(„Mehr als hundert mögen sich versammeln“)
§1. „Mehr als hundert mögen sich versammeln,
mögen unverständig denken hundert Jahre;
besser ist ein einz'ger Mann voll Weisheit,
der den Sinn versteht von dem Gesagten.“
§D. (Dazu macht der Kommentator folgende Bemerkung:) Dies Jātaka ist in der Erzählung, der Erläuterung und dem Ausruf (= der Strophe) vollständig gleich dem Jātaka „von den mehr als tausend“ [1]; der Unterschied besteht nur in dem Worte „denken“ [1a].
(Ende der Erzählung von den mehr als hundert)
[1] Dies ist das 99. Jātaka; hier heißt es statt „denken“ „schreien“.
[1a] Ein weiterer Unterschied besteht natürlich in der Zahl „hundert“ anstelle von „tausend“.