„Womit ich Kuchen geb und Schleim“
§D. Auch diese Frage der Amaradevi [0a] wird ebendort auseinandergesetzt werden [1].
Ende der Frage der Amaradevi
[0a] Dutoit übersetzt „Amaradevi“ hier mit „Fürstin Amara“. In der Verweisstelle wird jedoch deutlich, dass es sich um einen Eigennamen handelt.
[1] Der Vers steht in Jātaka 546 Strophe 0.41. [Das Kapitel heißt dort „Die Frage nach dem verborgenen Pfad“.]