So habe ich gehört: Einst weilte der Erhabene bei Sāvatthi im Jeta-Haine, im Klostergarten des Anāthapindika. Damals aber belehrte, ermahnte, ermunterte und erfreute der ehrwürdige Sāriputta den ehrwürdigen Lakuntaka-Bhaddiya 393) auf mancherlei Weise durch ein Gespräch über die Lehre. Da ward der Geist des ehrwürdigen Lakuntaka-Bhaddiya, während er vom ehrwürdigen Sāriputta auf mancherlei Weise durch ein Gespräch über die Lehre belehrt; ermahnt, ermuntert und erfreut wurde, indem er an nichts mehr haftete, von den Einflüssen befreit 394). Es sah nun der Erhabene, daß der ehrwürdige Lakuntaka-Bhaddiya vom ehrwürdigen Sāriputta auf mancherlei Weise durch ein Gespräch über die Lehre belehrt, ermahnt, ermuntert und erfreut wurde und daß sein Geist, indem er an nichts mehr haftete, von den Einflüssen befreit war.
Da tat der Erhabene, nachdem er erkannt, was dies zu bedeuten hatte, bei jener Gelegenheit folgenden feierlichen Ausspruch:
"Wer oben, unten, überall befreit ist, der sieht nicht mehr: ,Ich bin’. Auf solche Art erlöst, hat er die früher nicht gekreuzte Flut gekreuzt, um nicht wieder zu werden."
393) Lakuntaka (Var. Lakunthaka, Lakundaka) bedeutet "Zwerg, Krüppel" (vgl.
Sutta VII, 5). Dieser Bhaddiya ist nicht zu verwechseln mit dem in II, 10
erwähnten Jünger gleichen Namens. Vgl. Nyānatiloka, Einer-Buch, p. 36.
394) D. h. er wurde ein Arahat. Einflüsse = āsavā; s. Anm. 37.
So habe ich gehört: Einst weilte der Erhabene bei Sāvatthi im Jeta-Haine, im Klostergarten des Anāthapindika. Damals aber belehrte, ermahnte, ermunterte und erfreute der ehrwürdige Sāriputta, in der Meinung 395), daß der ehrwürdige Lakuntaka-Bhaddiya (noch) ein Schüler (sekha) wäre, diesen in noch höherem Maße auf mancherlei Weise durch ein Gespräch über die Lehre. Es sah nun der Erhabene, wie der ehrwürdige Sāriputta, in der Meinung, daß der ehrwürdige Lakuntaka-Bhaddiya (noch) ein Schüler wäre, diesen in noch höherem Maße auf mancherlei Weise durch ein Gespräch über die Lehre belehrte, ermahnte, ermunterte und erfreute.
Da tat der Erhabene, nachdem er erkannt, was dies zu bedeuten hatte, bei jener Gelegenheit folgenden feierlichen Ausspruch:
"Zerbrochen ist das Rad 397), das Wunschlose hat er erreicht, der ausgetrocknete Strom fließt nicht (mehr), das zerbrochene Rad rollt nicht (weiter), eben dies ist das Ende des Leidens."
395) Ich lese mit S. und M. maññamāno.
397) vatta "Kreis, Rad, Kreislauf" ist eine Bezeichnung des Samsāra
So habe ich gehört: Einst weilte der Erhabene bei Sāvatthi im Jeta-Haine, im Klostergarten des Anāthapindika. Damals aber waren die Menschen in Sāvatthi in der Mehrzahl unzeitgemäß den Sinnengenüssen ergeben, und von ihnen ergriffen, gierig und voll Verlangen, betört und an ihnen haftend gingen sie in den Sinnengenüssen auf und lebten so dahin.
Und viele Mönche kleideten sich zur Zeit des Vormittags an und gingen, mit Napf und Gewand versehen, nach Sāvatthi wegen Almosenspeise. Als sie in Sāvatthi betteln gegangen waren, begaben sie sich nach dem Mahle, vom Almosengange zurückgekehrt; hin zum Erhabenen, begrüßten den Erhabenen ehrfurchtsvoll und setzten sich zur Seite nieder. Zur Seite sitzend sprachen nun jene Mönche 398) zum Erhabenen also: "Herr, hier in Sāvatthi sind die Menschen in der Mehrzahl unzeitgemäß den Sinnengenüssen ergeben und von ihnen ergriffen, gierig und voll Verlangen, betört und an ihnen haftend gehen sie in den Sinnengenüssen auf und leben so dahin."
Da tat der Erhabene, nachdem er erkannt, was dies zu bedeuten hatte, bei jener Gelegenheit folgenden feierlichen Ausspruch:
"An den Sinnengenüssen hängen sie, hängen fest in den Banden der Lust und sehen nicht, daß die Fessel zu meiden ist. Wahrlich, die in Fesseln und Banden schmachten, können die gewaltige, große Flut nicht überschreiten."
398) In der Ed. fehlt te bhikkhū.
So habe ich gehört: Einst weilte der Erhabene bei Sāvatthi im Jeta-Haine, im Klostergarten des Anāthapindika. Damals aber waren die Menschen in Sāvatthi in der Mehrzahl unzeitgemäß den Sinnengenüssen ergeben, und von ihnen ergriffen, gierig und voll Verlangen, betört und an ihnen haftend gingen sie in den Sinnengenüssen auf und lebten so dahin.
Und der Erhabene kleidete sich zur Zeit des Vormittags an und ging, mit Napf und Gewand versehen, nach Sāvatthi wegen Almosenspeise. Es sah nun der Erhabene in Sāvatthi die Menschen, wie sie in der Mehrzahl unzeitgemäß den Sinnengenüssen ergeben waren, wie sie von ihnen ergriffen, gierig und voll Verlangen, betört und an ihnen haftend, in den Sinnengenüssen aufgingen und so dahinlebten.
Da tat der Erhabene, nachdem er erkannt, was dies zu bedeuten hatte, bei jener Gelegenheit folgenden feierlichen Ausspruch:
"Die in ihrer Lust blind, in einem Netz eingeschlossen, mit der Decke des ,Durstes’ bedeckt, von einem leichtfertigen Genossen gefangen genommen sind, gleichen Fischen in der Öffnung eines Trichternetzes; zu (neuer) Geburt und (neuem) Tode eilen sie, wie das milchtrinkende Kalb zu seiner Mutter."
So habe ich gehört: Einst weilte der Erhabene bei Sāvatthi im Jeta-Haine, im Klostergarten des Anāthapindika. Damals aber begab sich der ehrwürdige Lakuntaka-Bhaddiya, dicht hinter vielen Mönchen hergehend, hin zum Erhabenen. Es sah nun der Erhabene den ehrwürdigen Lakuntaka-Bhaddiya hinter vielen Mönchen hergehend von fern herankommen, häßlich, unansehnlich, verwachsen, von der Mehrzahl der Mönche gering geachtet, und als er ihn erblickte, richtete er das Wort an die Mönche: "Ihr Mönche; seht ihr nicht diesen Mönch, der hinter vielen Mönchen hergehend von fern herankommt, häßlich, unansehnlich, verwachsen, von der Mehrzahl der Mönche gering geachtet?" - "Ja, Herr!" - "Ihr Mönche, dieser Mönch ist großmächtig und großgewaltig, und nicht leicht zu gewinnen ist der hohe innere Zustand (samāpatti) dieses Mönches. Er hat nunmehr, nachdem es ihm früher nicht gelungen war, jenes höchste Ziel des heiligen Wandels, um dessentwillen Söhne aus guter Familie vom Hause gänzlich fort in die Hauslosigkeit gehen, noch im gegenwärtigen Leben durch sich selbst erkannt, verwirklicht und erlangt und verharrt darin."
Da tat der Erhabene, nachdem er erkannt, was dies zu bedeuten hatte, bei jener Gelegenheit folgenden feierlichen Ausspruch:
"Es rollt der Wagen (nur) auf einem Rade 400), (aber) untadelhaft in seinen Teilen 401), mit einem weißen Baldachin versehen. Siehe den Schuldlosen, der da kommt, der den Strom 402) abgeschnitten hat, den Fessellosen."
400) ekāra. Es ist fraglich, ob meine Übersetzung richtig ist; ārā bedeutet
"Pflock, Pfriem, Stange".
401) Lies mit S. und M. nelango.
402) sota. "Metaphorically of the flood of human passion" (Childers, s. v.).
So habe ich gehört: Einst weilte der Erhabene bei Sāvatthi im Jeta-Haine, im Klostergarten des Anāthapindika. Damals aber saß in der Nähe des Erhabenen mit gekreuzten Beinen und gerade aufgerichtetem Körper der ehrwürdige Aññāta-Kondañña 403) in der Betrachtung der in der Zerstörung des ,Durstes’ bestehenden Erlösung. Es sah nun der Erhabene den ehrwürdigen Aññāta-Kondañña, wie er in seiner Nähe mit gekreuzten Beinen und gerade aufgerichtetem Körper in der Betrachtung der in der Zerstörung des ,Durstes’ bestehenden Erlösung dasaß.
Da tat der Erhabene, nachdem er erkannt, was dies zu bedeuten hatte, bei jener Gelegenheit folgenden feierlichen Ausspruch:
"Was keine Wurzel, keine Erde, keine Blätter hat, woher (käme da) eine Schlingpflanze? Jenen Standhaften, von der Fessel Befreiten, - wer wäre würdig, ihn zu tadeln? Auch die Götter preisen ihn, selbst von Brahmā ist er gepriesen."
403) Kondañña war nach der Überlieferung einer der fünf Asketen, vor denen Buddha im Tierpark bei Benares seine erste Predigt hielt. Er erreichte als' erster die Arahatschaft und erhielt deswegen den Namen Aññāta-Kondañña ("K., welcher erkannt hat").
So habe ich gehört: Einst weilte der Erhabene bei Sāvatthi im Jeta-Haine, im Klostergarten des Anāthapindika. Damals aber saß der Erhabene da, indem er sein Aufgeben dessen betrachtete, was man die Vorstellung der Erscheinungswelt nennt 404).
Da tat der Erhabene, nachdem er erkannt, was dies zu bedeuten hatte, bei jener Gelegenheit folgenden feierlichen Ausspruch:
"Wessen Verbleiben nicht in der Erscheinungswelt ist, 405) wer gänzlich über Fessel und Hindernis hinauskam, den Weisen, der des ,Durstes’ ledig wandelt, ihn achtet die Welt samt ihren Göttern nicht gering."
404) attano papañcasaññāsankhāpahānam. Über papañca bemerkt Childers:
"Diffuseness, prolixity; delay … In a religious sense papañca means any of the
evil conditions, such as evil desire, false doctrine, pride, which delay or
hinder a man in his spiritual progress." Ähnlich Andersen, s. v. Das Wort hat
indessen noch eine andere Bedeutung, nämlich: Erscheinungswelt; s. Ang. IV, 173;
VI, 14: "Wie weit die sechs Bewußtseinsgebiete reichen, soweit eben reicht der
papañca." Vgl. Nyānatiloka, Vierer-Buch, p. 348, Anm. 135. Die l. c. von
Nyānatiloka gegebene Anm. 136 ist natürlich gänzlich falsch. Vgl. Grimm, Die
Lehre des Buddha, p. 126 ff.
405) Die Handschriften bieten verschiedene Lesarten, C. u. a. yassa papañcathiti
(richtiger ºtthiti) natthi. .
So habe ich gehört: Einst weilte der Erhabene bei Sāvatthi im Jeta-Haine, im Klostergarten des Anāthapindika. Damals aber saß in der Nähe des Erhabenen mit gekreuzten Beinen und gerade aufgerichtetem Körper der ehrwürdige Mahā-Kaccāna, bei dem sich die auf den eigenen Körper gerichtete klare Besinnung allseitig fest eingestellt hatte. Es sah nun der Erhabene den in seiner Nähe mit gekreuzten Beinen und gerade aufgerichtetem Körper sitzenden ehrwürdigen Mahā-Kaccāna, bei dem sich die auf den eigenen Körper gerichtete klare Besinnung allseitig fest eingestellt hatte.
Da tat der Erhabene, nachdem er erkannt, was dies zu bedeuten hatte, bei jener Gelegenheit folgenden feierlichen Ausspruch:
"Bei wem sich die auf den Körper gerichtete klare Besinnung immer und beständig (in dieser Weise) eingestellt hat: ,Nicht möge er 406) sein’ und ,nicht möge er mir angehören’; ,er wird nicht sein’ und ,er wird mir nicht angehören!’ - der mag, währender dort in den aufeinanderfolgenden Zuständen 407) verweilt, mit der Zeit über das Begehren hinwegkommen."
406) Scil. der Körper.
407) Als die neun aufeinanderfolgenden Zustände gelten die vier Vertiefungen in
der Form-Region, die vier formfreien Vertiefungen und als letzter die
Nirodhasamāpatti. Vgl. Childers, s. v. anupubbo; Pāli-Buddhismus, p. 345 ff.
So habe ich gehört: Einst wanderte der Erhabene im Lande .der Mallas und gelangte mit einer großen Mönchsgemeinde in ein Brahmanendorf der Mallas mit Namen Thūna. Es hörten nun die brahmanischen Haushalter von Thūna: ,Der Asket Gotama, [der Sakya-Sohn] 408), der aus dem Sakya-Geschlecht ausgezogen ist, um die Weltentsagung zu verwirklichen, ist auf seiner Wanderung im Lande der Mallas mit einer großen Mönchsgemeinde nun wirklich in Thūna angekommen.’ Und mit der Absicht: ,Daß diese geschorenen Asketenwichte nur ja kein Wasser zu sehen bekommen!’ 409), füllten sie den Brunnen bis an den Rand mit Stroh und Spreu.
Und der Erhabene ging vom Wege ab und begab sich an den Fuß eines Baumes und ließ sich dort auf dem bereiteten Sitze nieder. Als der Erhabene sich niedergelassen hatte, richtete er das Wort an den ehrwürdigen Ananda: "Bitte, Ananda, bringe mir Wasser von diesem Brunnen." Auf diese Worte hin sprach der ehrwürdige Ananda zum Erhabenen: "Herr, den Brunnen dort haben jetzt die brahmanischen Haushalter von Thūna, damit diese "geschorenen Asketenwichte" nur ja kein Wasser zu sehen bekommen, bis an den Rand mit Stroh und Spreu gefüllt."
Auch ein zweites Mal richtete der Erhabene das Wort an den ehrwürdigen Ananda: "Bitte, Ananda, bringe mir Wasser von diesem Brunnen." Auch zum zweiten Male sprach der ehrwürdige Ananda zum Erhabenen: "Herr, den Brunnen dort haben jetzt die brahmanischen Haushalter von Thūna, damit diese "geschorenen Asketenwichte" nur ja kein Wasser zu sehen bekommen, bis an den Rand mit Stroh und Spreu gefüllt."
Auch ein drittes Mal richtete der Erhabene das Wort an den ehrwürdigen Ananda: "Bitte, Ananda, bringe mir Wasser von diesem Brunnen."
"So sei es, Herr," antwortete der ehrwürdige Ananda dem Erhabenen, und er nahm einen Napf und begab sich nach jenem Brunnen. Und während nun der ehrwürdige Ananda dorthin ging, stieß der Brunnen alles Stroh und alle Spreu aus seiner Mündung aus und stand da, bis an den Rand mit reinem, ungetrübtem, durchsichtigem Wasser gefüllt, so daß man hätte glauben können, er wolle überlaufen. Da dachte der ehrwürdige Ananda bei sich:
,O außerordentlich, wunderbar fürwahr ist die große magische Kraft und große Macht des Vollendeten; hat doch dieser Brunnen, während ich hierher ging, alles Stroh und alle Spreu aus seiner Mündung ausgestoßen und steht bis an den Rand mit reinem, ungetrübtem, durchsichtigem Wasser gefüllt da!’ Und er entnahm mit dem Napfe Wasser, begab sich hin zum Erhabenen und sprach zum Erhabenen: ,,O außerordentlich, wunderbar fürwahr ist die große magische Kraft und große Macht des Vollendeten; hat doch dieser Brunnen, während ich dorthin ging, alles Stroh und alle Spreu aus seiner Mündung ausgestoßen und steht bis an den Rand mit reinem, ungetrübtem, durchsichtigem Wasser gefüllt da! Es trinke der Erhabene das Wasser, es trinke der Heilige das Wasser!"
Da tat der Erhabene, nachdem er erkannt, was dies zu bedeuten hatte, bei jener Gelegenheit folgenden feierlichen Ausspruch:
"Was kann einem ein Brunnen nützen 410), wenn allzeit Wasser da sind? Wer den ,Durst’ entwurzelt hat, wonach sollte der suchen gehn?"
408) Sakyaputto fehlt in der Ed.
409) Nach M. müßte übersetzt werden: "zu trinken haben".
410) Wörtl. "Was soll man mit einem Brunnen machen".
So habe ich gehört: Einst weilte der Erhabene bei Kosambi im Ghosita-Klostergarten. Damals aber brannte der Frauenpalast des Königs Udena, .während dieser in den Park gegangen war, nieder; fünfhundert Frauen, Sāmāvati an ihrer Spitze, fanden den Tod.
Und viele Mönche kleideten sich zur Zeit des Vormittags an und gingen, mit Napf und Gewand versehen, nach Kosambi wegen Almosenspeise. Als sie in Kosambi betteln gegangen waren, begaben sie sich nach dem Mahle, vom Almosengange zurückgekehrt, hin zum Erhabenen, begrüßten den Erhabenen ehrfurchtsvoll und setzten sich zur Seite nieder. Zur Seite sitzend sprachen nun jene Mönche zum Erhabenen: "Herr, da ist der Frauenpalast des Königs Udena, während dieser in den Park gegangen war, niedergebrannt; fünfhundert Frauen, Sāmāvati an ihrer Spitze, haben den Tod gefunden. Herr, welches ist der Weg jener Laienanhängerinnen, welches ihr künftiger. Zustand?"
"Es sind da unter ihnen, ihr Mönche, (manche) Laienanhängerinnen, die in den Strom eingetreten sind, es sind einmal Wiederkehrende, und es sind nicht Wiederkehrende 411) (unter ihnen). Alle jene Laienanhängerinnen, ihr Mönche, haben nicht fruchtlos 412) ihre Zeit erfüllt."
Da tat der Erhabene, nachdem er erkannt, was dies zu bedeuten hatte, bei jener Gelegenheit folgenden feierlichen Ausspruch:
"Die in den Banden des Wahns gehaltene Welt sieht so aus, als ob sie auch für die Zukunft bestehen werde 413); in den Fesseln der Beilegungen 414), von Finsternis umhüllt, hält der Tor sich gleichsam für ewig 415); für den Schauenden (jedoch) ist nicht irgend etwas."
411) Mit anderen Worten: Es sind unter ihnen Jüngerinnen der höheren Pfade
mit Ausnahme des Arahat-Pfades gewesen.
412) D. h. sie haben ein gutes Karma gewirkt.
413) Oder "als ob es um sie ganz wohlbestellt wäre" (bhabbarūpo ’va dissati).
414) Beilegung = upadhi.
415) Ich lese mit S. und M. sassato-r-iva.
Das siebente Kapitel: Das kleine.
Übersicht:
Zwei sind Bhaddiya (1-2) (betitelt), zwei sind (betitelt) ,die Lustgefesselten’
(3-4), der Zwerg (5), die Vernichtung des ,Durstes’ (6), das Verschwinden der
Erscheinungswelt (7), Kaccāna (8), der Brunnen (9), Udena (10).