Einmal segelten einige Kaufleute von Bārānasī nach Bāveru (Babylon) mit einer Krähe zur Orientierung an Bord. Damals gab es keine Vögel in Bāveru, und die Leute davon begeistert kauften den Vogel für sehr viel Geld und behandelten ihn fürstlich.
Beim nächsten Mal brachten die Kaufleute einen Pfauenkönig mit (den Bodhisattwa), und die Leute noch mehr begeistert kauften den Vogel für das zehnfache. Von der Zeit der Ankunft des viel schöneren Pfaues, wurde die Krähe völlig vernachlässigt, man wollte sie gar nicht mehr anschauen, und sie flog fort auf einen Misthaufen.
Diese Erzählung bezieht sich auf die Tatsache, dass seit dem Erscheinen des Buddha die anderen Asketen ihren Glanz verloren.
cp. Ud.vi.10.