Ein "Mahāsāla" Brahmane, Zeitgenosse von Buddha, angesehen für seine Weisheit und geschätzt bei Brahmanen Versammlungen - z.B., in Icchānangala (Sn.iii.9) und in Manasākata (D.13).
Er wird erwähnt mit anderen hoch angesehenen und reichen Brahmanen wie Tārukkha, Pokkharasādi, Jānussoni und Todeyya (z.B. M.98).
Cankī lebte in dem Brahmanendorf Opasāda, auf einem Landstreifen gestiftet von dem König Pasenadi. Als Buddha nach Opasāda kam, besuchte ihn Cankī, obwohl seine Freunde und Kollegen dagegen protestierten. Die Unterredung ist in der Cankī Sutta (M.95) überliefert.
Es wird nicht mitgeteilt, ob Cankī ein Anhänger Buddhas wurde, obwohl Buddhaghosa sagt, dass er Buddha sehr verehrte. MA.i.394.