Eine Krähe will ihrer Königin eine bestimmte Speise verschaffen, weil es diese danach gelüstet. Sie wird gefangen und vor den König gebracht; doch rührt sie diesen durch ihre Erzählung so, daß ihr große Ehrung zuteil wird.
Die ehemalige Frau Buddhas, Bimbādeví, ist Nonne geworden und weilt in der Nähe ihres Gatten und ihres Sohnes, der sie öfters besucht. Eines Tages wird sie krank. Ihr Sohn Rāhula möchte ihr ein Linderungsmittel verschaffen und wendet sich darum an Sāriputta, der das Betreffende auch vom Könige erhält. Da es Sāriputta nicht gleich beim König verzehrt, schickt dieser ihm Leute nach, die ihm berichten, was der Weise damit anfängt. Darauf beschließt der König von nun an Rāhulas Mutter stets mit diesem Mittel zu versehen
Der König von Benares wird mit Ananda identifiziert, Sumukha mit Sāriputta, und Suphassā mit Rāhulamātā.