pūjā

'Verehrung, Opferdarbringung'. Daß der Buddha nicht viel von rein äußerlichen Ehrenbezeigungen hält, zeigt D. 16, wo er sagt:

»Nicht solltet ihr 'Ānanda, euch zu schaffen machen mit der Verehrung der Leiche des Vollendeten. Kämpfet und ringet lieber um euer eigenes Heil; an eurem eigenen Heile arbeitet unermüdlich, eifrig, selbstentschlossen'. Es gibt da, Ānanda, weise Adelige, Brahmanen und Hausleute, die von Vertrauen zum Vollendeten erfüllt sind. Diese werden dem Leichnam des Vollendeten Verehrung darbringen.«


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