1. Die fünf Aggregate (khandha)
Körper, Gefühl, Wahrnehmung, Willen, Bewusstsein
2. Die zwölf Grundlagen (āyatana)
a) 6 innere: Auge, Ohr, Nase, Zunge, Körper, Geist (das Denken)
b) 6 äußere: Form, Geräusch, Geruch, Geschmack, Berührung, Phänomene
3. Die achtzehn Prinzipien (dhātu)
Auge, Form, Sehbewusstsein; Ohr, Geräusch, Hörbewusstsein; Nase, Geruch, Riechbewusstsein; Zunge, Geschmack, Schmeckbewusstsein; Körper, Berührung, Tastbewusstsein; Geist (das Denken), Phänomene, Denkbewusstsein
Die vier edlen Wahrheiten (sacca)
die Wahrheit von der Unzulänglichkeit, die Wahrheit vom Entstehen der Unzulänglichkeit, die Wahrheit vom Aufhören der Unzulänglichkeit, die Wahrheit vom Weg, der zum Aufhören der Unzulänglichkeit führt
Die vier Vertiefungen (jhāna)
1.: von (Objekt-)Auffassen und (Objekt-)Befassen begleitet; 2.: von Freude begleitet; 3.: von Glück und ... begleitet; 4.: von Gleichmut begleitet
Die fünf geistigen Hemmnisse (nīvaraṇa)
Übelwollen, Sinneslustbegehren, Mattheit und Müdigkeit, Aufgeregtheit und Gewissensunruhe, (skeptischer) Zweifel
Konstituentien der Phänomene (dhammakkhandha)
= die fünf Grund-Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Wind, Raum
Die fünf Fähigkeiten (indriya)
Vertrauen, Tatkraft, Achtsamkeit, Konzentration, Weisheit
Die fünf Kräfte (bala)
Vertrauen, Tatkraft, Achtsamkeit, Konzentration, Weisheit
oder auch: Vertrauen, Scham, Gewissensscheu, Willen, Weisheit
Die sieben Faktoren des Erwachens (bojjhaṅga)
Achtsamkeit, Lehrergründung, Tatkraft, Freude, Gestilltheit, Konzentration, Gleichmut
Der edle achtfältige Weg (aṭṭhaṅgika magga)
rechte Ansicht, rechte Gesinnung, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebensunterhalt, rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit, rechte Konzentration
Die drei Dinge eines zu Schulenden (sekkhā dhammā)
Schulung in hoher Sittlichkeit, Schulung in Höhergeistigem, Schulung in hohem Wissen
Dinge eines Ausgeschulten (asekkhā dhammā)
keine
Die zwölf Glieder des bedingt-abhängigen Entstehens (paṭicca-samuppāda)
Unwissenheit → Gestaltung → Bewusstsein → Körper und Geist → sechs (Sinnes-)Grundlagen → Kontakt → Gefühl → Begehren → Anhaften → Werden → Geburt → Altern, Sterben, Kummer, Sorge, Schmerz, Trauer und Verzweiflung
Die zehn Befleckungen (kilesa)
Gier, Hass, Verblendung, Dünkel, (falsche/üble) Ansichten, (skeptischer) Zweifel, (geistige) Starrheit, Aufgeregtheit, Schamlosigkeit, Gewissenlosigkeit
Die zweiundzwanzig Fähigkeiten (indriya)
Auge (Sehen), Ohr (Hören), Nase (Riechen), Zunge (Schmecken), Körper (Fühlen), Geist (Denken), weiblich, männlich, Lebensfähigkeit, freudiges Gefühl, leidiges Gefühl, Frohsinn, Trübsinn, weder-noch, Vertrauen, Tatkraft, Achtsamkeit, Konzentration, Wissen, Fähigkeit "ich werde das noch Unerkannte erkennen", die Fähigkeit der letztendlichen Erkenntnis, die Fähigkeit des letztendlich erkannt Habenden
201 Phänomene aus dem Paṭisambhidāmagga
Auge ... Ohr ... Nase ... Zunge ... Körper ... Geist (das Denken) ...; Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Sehbewusstsein ... Hörbewusstsein ... Riechbewusstsein ... Schmeckbewusstsein ... Berührungsbewusstsein ... Denkbewusstsein ...; Sehkontakt ... Hörkontakt ... Riechkontakt ... Schmeckkontakt ... Körperkontakt ... Denkkontakt ...; aus Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Körper- ... Denkkontakt entstandenes Gefühl ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Berührungs- ... Phänomenewahrnehmung ...; Willen(-sregung) durch Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Begehren nach Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Auffassen von Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Befassen mit Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Erd-... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Raum- ... Bewusstseins-Element ...; Erd- ... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Blau- ... Gelb- ... Rot- ... Weiß- ... Raum- ... Bewusstseins-Kasiṇa ...; Kopfhaar ... Körperhaar ... Nägel ... Zähne ... Haut ... (Muskel-)Fleisch ... Sehnen ... Knochen ... Knochenmark ... Nieren ... Herz ... Leber ... Zwerchfell ... Milz ... Lunge ... Dünndarm ... Dickdarm ... Magen (-inhalt) ... Kot ... Galle ... Schleim ... Eiter ... Blut ... Schweiß ... Fett ... Tränen ... Schmalz ... Speichel ... Nasenschleim ... Gelenkschmiere ... Urin ... Gehirn ...; Grundlage Auge ... Form ... Ohr ... Geräusch ... Nase ... Geruch ... Zunge ... Geschmack ... Körper ... Berührung ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ...; Element Auge ... Form ... Sehbewusstsein ... Ohr ... Geräusch ... Hörbewusstsein ... Nase ... Geruch ... Riechbewusstsein ... Zunge ... Geschmack ... Schmeckbewusstsein ... Körper ... Berührung ... Berührungsbewusstsein ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ... Denkbewusstsein ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeckfähigkeit ... Fähigkeit Körper ... Fähigkeit Denken (Geist) ... Lebensfähigkeit ... Fähigkeit weiblich ... Fähigkeit männlich ... Fähigkeit Freude ... Leiden ... Frohsinn ... Trübsinn ... Gleichmut ... Vertrauen ... Tatkraft ... Achtsamkeit ... Geistesruhe ... Weisheit ... Fähigkeit "ich werde das noch Unerkannte erkennen" ... Fähigkeit der letztendlichen Erkenntnis ... Fähigkeit des letztendlich erkannt Habenden ...; Prinzip der Sinneslust ... Materie ... immaterielles Element ...; Existenz in der Sinnensphäre ... in materieller Sphäre ... in immaterieller Sphäre ... im Bereich der Wahrnehmung ... im Bereich der Nichtwahrnehmung ... im Bereich von weder Wahrnehmung noch Nichtwahrnehmung ... mit [nur] einer (konstituierenden) Eigenschaft ... mit vier (konstituierenden) Eigenschaften ... mit fünf (konstituierenden) Eigenschaften ...; erste ... zweite ... dritte ... vierte Versenkungsstufe ...; Befreiung des Geistes durch Freundlichkeit ... Mitgefühl ... Mitfreude ... Gleichmut ...; Erreichen der Erkenntnisstufe der Raumunendlichkeit ... der Bewusstseinsunendlichkeit ... des Nichts ... von weder Wahrnehmung noch Nichtwahrnehmung ...; Unwissenheit ... Gestaltungen ... Bewusstsein ... Körper und Geist ... die sechs Grundlagen ... Kontakt ... Gefühl ... Begehren ... Anhaften ... Werden ... Altern und Sterben ... – ... Bedeutung des Endigens als das Erlöschen im Todlosen
1 | I | heilsame Dinge |
II | unheilsame Dinge | |
III | undefinierte (neutrale) Dinge | |
2 | I | mit freudigem Gefühl verbundene Dinge |
II | mit leidhaftem Gefühl verbundene Dinge | |
III | weder mit freudigem noch leidhaftem Gefühl verbundene Dinge | |
3 | I | Dinge, die Karmawirkung sind |
II | Dinge, die Karmawirkung haben | |
III | Dinge, die weder Karmawirkung sind, noch eine haben | |
4 | I | karmisch erworbene und dem Anhaften zugängliche Dinge |
II | nicht karmisch erworbene, dem Anhaften zugängliche Dinge; | |
III | nicht karmisch erworbene, und nicht dem Anhaften zugängliche Dinge | |
5 | I | befleckte und Befleckungen zugängliche Dinge |
II | unbefleckte, Befleckungen zugängliche Dinge | |
III | unbefleckte und Befleckungen unzugängliche Dinge | |
6 | I | von Objekt-Auffassen und Objekt-Befassen begleitete Dinge |
II | ohne Objekt-Auffassen, nur von Objekt-Befassen begleitete Dinge | |
III | ohne Objekt-Auffassen und Objekt-Befassen begleitete Dinge | |
7 | I | von Freude begleitete Dinge |
II | von Glücksgefühl begleitete Dinge | |
III | von Gleichmut begleitete Dinge | |
8 | I | durch Einsicht zu überwindende Dinge |
II | durch Geistesentfaltung zu überwindende Dinge | |
III | weder durch Einsicht noch Geistesentfaltung zu überwindende Dinge | |
9 | I | Dinge, deren Ursachen durch Einsicht zu überwinden sind |
II | Dinge, deren Ursachen durch Geistesentfaltung zu überwinden sind | |
III | Dinge, deren Ursachen weder durch Einsicht noch Geistesentfaltung zu überwinden sind | |
10 | I | Dinge, die zur Mehrung [von Wiedergeburt] führen |
II | Dinge, die zur Minderung [von Wiedergeburt] führen | |
III | Dinge, die weder zur Mehrung noch zur Minderung [von Wiedergeburt] führen | |
11 | I | zur [Hohen geistigen] Schulung gehörende Dinge |
II | zur beendeten [Hohen geistigen] Schulung gehörende Dinge | |
III | weder zur Schulung, noch zur beendeten Schulung gehörende Dinge | |
12 | I | begrenzte Dinge |
II | erhabene Dinge | |
III | unbegrenzte Dinge | |
13 | I | Dinge mit begrenzten Objekten |
II | Dinge mit erhabenen Objekten | |
III | Dinge mit unbegrenzten Objekten | |
14 | I | geringe Dinge |
II | mittelmäßige Dinge | |
III | vorzügliche Dinge | |
15 | I | verkehrte Dinge mit feststehender (Folge) |
II | treffliche Dinge mit feststehender (Folge) | |
III | Dinge ohne feststehende (Folge) | |
16 | I | Dinge mit dem Pfad als Objekt |
II | pfadverursachte Dinge | |
III | pfadbeherrschte Dinge | |
17 | I | aufgestiegene Dinge |
II | unaufgestiegene Dinge | |
III | bestimmt aufsteigende Dinge | |
18 | I | vergangene Dinge |
II | zukünftige Dinge | |
III | gegenwärtige Dinge | |
19 | I | Dinge mit vergangenen Objekten |
II | Dinge mit zukünftigen Objekten | |
III | Dinge mit gegenwärtigen Objekten | |
20 | I | innere (eigene) Dinge |
II | äußere (fremde) Dinge | |
III | innere und äußere Dinge | |
21 | I | Dinge mit inneren Objekten |
II | Dinge mit äußeren Objekten | |
III | Dinge mit inneren und äußeren Objekten | |
22 | I | sichtbare und reaktionsfähige Dinge |
II | nicht sichtbare aber reaktionsfähige Dinge | |
III | nicht sichtbare und nicht reaktionsfähige Dinge |
1 | I | Dinge, die Ursachen sind |
II | Dinge, die keine Ursachen sind | |
2 | I | Dinge mit Ursachen |
II | Dinge ohne Ursachen | |
3 | I | mit Ursachen verbundene Dinge |
II | nicht mit Ursachen verbundene Dinge | |
4 | I | Dinge, die Ursachen sind und von Ursachen begleitet |
II | Dinge, die von Ursachen begleitet, aber [selber] keine Ursachen sind | |
5 | I | Dinge, die Ursachen und mit Ursachen verbunden sind |
II | Dinge, die mit Ursachen verbunden, aber [selber] keine Ursachen sind | |
6 | I | ferner können Dinge, die [selber] keine Ursachen sind, von Ursachen begleitet sein |
II | nicht von Ursachen begleitet sein |
7 | I | Dinge mit Bedingungen |
II | Dinge ohne Bedingungen | |
8 | I | gestaltete Dinge |
II | ungestaltete Dinge | |
9 | I | definierte[30] Dinge |
II | nicht definierte Dinge | |
10 | I | reaktionsfähige Dinge |
II | nicht reaktionsfähige Dinge | |
11 | I | körperliche Dinge |
II | unkörperliche Dinge | |
12 | I | weltliche Dinge |
II | überweltliche Dinge | |
13 | I | durch eines erkennbare Dinge |
II | durch anderes nicht erkennbare Dinge |
14 | I | Dinge, die Einflüsse sind |
II | Dinge, die keine Einflüsse sind | |
15 | I | den Einflüssen zugängliche Dinge |
II | den Einflüssen nicht zugängliche Dinge | |
16 | I | mit Einflüssen verbundene Dinge |
II | nicht mit Einflüssen verbundene Dinge | |
17 | I | Dinge, die Einflüsse sind und ihnen zugänglich |
II | Dinge, die den Einflüssen zugänglich, aber [selber] keine sind | |
18 | I | Dinge, die Einflüsse sind und mit Einflüssen verbunden |
II | Dinge, die mit Einflüssen verbunden, aber [selber] keine sind | |
19 | I | ferner können nicht mit Einflüssen verbundene Dinge den Einflüssen zugänglich sein |
II | den Einflüssen unzugänglich sein |
20 | I | Dinge, die Fesseln sind |
II | Dinge, die keine Fesseln sind | |
21 | I | den Fesseln zugängliche Dinge |
II | den Fesseln unzugängliche Dinge | |
22 | I | fesselverbundene Dinge |
II | nicht fesselverbundene Dinge | |
23 | I | Dinge, die Fesseln sind und den Fesseln zugänglich |
II | Dinge, die den Fesseln zugänglich, aber [selber] keine sind | |
24 | I | Dinge, die Fesseln sind und fesselverbunden |
II | Dinge, die fesselverbunden, aber [selber] keine Fesseln sind | |
25 | I | ferner können nicht fesselverbundene Dinge den Fesseln zugänglich sein |
II | den Fesseln unzugänglich sein |
26 | I | Dinge, die Bindungen sind |
II | Dinge, die keine Bindungen sind | |
27 | I | den Bindungen zugängliche Dinge |
II | den Bindungen unzugängliche Dinge | |
28 | I | mit Bindungen verbundene Dinge |
II | mit Bindungen unverbundene Dinge | |
29 | I | Dinge, die Bindungen sind und den Bindungen zugänglich |
II | Dinge, die Bindungen zugänglich, aber [selber] keine Bindungen sind | |
30 | I | Dinge, die Bindungen sind und mit Bindungen verbunden |
II | Dinge, die mit Bindungen verbunden, aber [selber] keine Bindungen sind | |
31 | I | ferner können mit Bindungen nicht verbundene Dinge den Bindungen zugänglich sein |
II | den Bindungen unzugänglich sein |
32 | I | Dinge, die Fluten sind |
II | Dinge, die keine Fluten sind | |
33 | I | den Fluten zugängliche Dinge |
II | den Fluten unzugängliche Dinge | |
34 | I | mit Fluten verbundene Dinge |
II | mit Fluten unverbundene Dinge | |
35 | I | Dinge, die Fluten sind und den Fluten zugänglich |
II | Dinge, die den Fluten zugänglich, aber [selber] keine Fluten sind | |
36 | I | Dinge, die Fluten sind und mit Fluten verbunden |
II | Dinge, die mit Fluten verbunden, aber [selber] keine Fluten sind | |
37 | I | ferner können mit Fluten nicht verbundene Dinge den Fluten zugänglich sein |
II | den Fluten unzugänglich sein |
38 | I | Dinge, die Joche sind |
II | Dinge, die keine Joche sind | |
39 | I | den Jochen zugängliche Dinge |
II | den Jochen unzugängliche Dinge | |
40 | I | mit Jochen verbundene Dinge |
II | mit Jochen nicht verbundene Dinge | |
41 | I | Dinge, die Joche sind und den Jochen zugänglich |
II | Dinge, die den Jochen zugänglich, aber [selber] keine Joche sind | |
42 | I | Dinge, die Joche sind und mit Jochen verbunden |
II | Dinge, die mit Jochen verbunden, aber [selber] keine Joche sind | |
43 | I | ferner können mit Jochen nicht verbundene Dinge den Jochen zugänglich sein |
II | den Jochen unzugänglich sein |
44 | I | Dinge, die Hemmungen sind |
II | Dinge, die keine Hemmungen sind | |
45 | I | den Hemmungen zugängliche Dinge |
II | den Hemmungen unzugängliche Dinge | |
46 | I | mit Hemmungen verbundene Dinge |
II | nicht mit Hemmungen verbundene Dinge | |
47 | I | Dinge, die Hemmungen sind und den Hemmungen zugänglich |
II | Dinge, die den Hemmungen zugänglich, aber [selber] keine Hemmungen sind | |
48 | I | Dinge, die Hemmungen sind und mit Hemmungen verbunden |
II | Dinge, die mit Hemmungen verbunden, aber [selber] keine Hemmungen sind | |
49 | I | ferner können mit Hemmungen nicht verbundene Dinge den Hemmungen zugänglich sein |
II | den Hemmungen unzugänglich sein |
50 | I | Dinge, die falsche Auffassungen sind |
II | Dinge, die keine falsche Auffassungen sind | |
51 | I | falsch auffassbare Dinge |
II | nicht falsch auffassbare Dinge | |
52 | I | mit falscher Auffassung verbundene Dinge |
II | mit falscher Auffassung nicht verbundene Dinge | |
53 | I | Dinge, die falsche Auffassungen und falsch auffassbar sind |
II | Dinge, die falsch auffassbar, aber [selber] keine falschen Auffassungen sind | |
54 | I | ferner können mit falscher Auffassung nicht verbundene Dinge falsch auffassbar sein |
II | nicht falsch auffassbar sein |
55 | I | Dinge, mit Sinnesobjekten |
II | Dinge, ohne Sinnesobjekte | |
56 | I | Dinge, die Bewusstsein sind |
II | Dinge, die kein Bewusstsein sind | |
57 | I | Dinge, die Bewusstseinsfaktoren sind |
II | Dinge, die keine Bewusstseinsfaktoren sind | |
58 | I | mit Bewusstsein verbundene Dinge |
II | nicht mit Bewusstsein verbundene Dinge | |
59 | I | mit Bewusstsein verknüpfte Dinge |
II | nicht mit Bewusstsein verknüpfte Dinge | |
60 | I | mit Bewusstsein aufsteigende Dinge |
II | nicht mit Bewusstsein aufsteigende Dinge | |
61 | I | mit Bewusstsein zusammen entstandene Dinge |
II | nicht mit Bewusstsein zusammen entstandene Dinge | |
62 | I | das Bewusstsein begleitende Dinge |
II | das Bewusstsein nicht begleitende Dinge | |
63 | I | mit Bewusstsein verknüpft aufgekommene Dinge |
II | nicht mit Bewusstsein verknüpft aufgekommene Dinge | |
64 | I | mit Bewusstsein verknüpft aufgekommene und zusammen entstehende Dinge |
II | nicht mit Bewusstsein verknüpft aufgekommene und zusammen entstehende Dinge | |
65 | I | mit Bewusstsein verknüpft aufgekommene und begleitende Dinge |
II | nicht mit Bewusstsein verknüpft aufgekommene und begleitende Dinge | |
66 | I | innere Dinge |
II | äußere Dinge | |
67 | I | [auf Grundstoffen] beruhende Dinge |
II | [auf Grundstoffen] nicht beruhende Dinge | |
68 | I | ergriffene Dinge [d.h. karmisch erworben] |
II | nicht ergriffene Dinge [d.h. nicht karmisch erworben] |
69 | I | Dinge, die Anhaften sind |
II | Dinge, die kein Anhaften sind | |
70 | I | dem Anhaften zugängliche Dinge |
II | dem Anhaften unzugängliche Dinge | |
71 | I | mit Anhaften verbundene Dinge |
II | mit Anhaften nicht verbundene Dinge | |
72 | I | Dinge, die Anhaften sind und dem Anhaften zugänglich |
II | Dinge, die dem Anhaften zugänglich, aber [selber] kein Anhaften sind | |
73 | I | Dinge, die Anhaften und mit Anhaften verbunden sind |
II | Dinge, die mit Anhaften verbunden, aber [selber] kein Anhaften sind | |
74 | I | ferner können mit Anhaften nicht verbundene Dinge dem Anhaften zugänglich sein |
II | dem Anhaften unzugänglich sein |
75 | I | Dinge, die Befleckungen sind |
II | Dinge, die keine Befleckungen sind | |
76 | I | den Befleckungen zugängliche Dinge |
II | den Befleckungen unzugängliche Dinge | |
77 | I | befleckte und nicht befleckte Dinge |
II | unbefleckte Dinge | |
78 | I | mit Befleckungen verbundene Dinge |
II | mit Befleckungen nicht verbundene Dinge | |
79 | I | Dinge, die Befleckungen sind und diesen zugänglich |
II | Dinge, die den Befleckungen zugänglich, aber [selber] keine Befleckungen sind | |
80 | I | Dinge, die Befleckungen sind und befleckt |
II | Dinge, die befleckt, aber [selber] keine Befleckungen sind | |
81 | I | Dinge, die Befleckungen sind und mit Befleckungen verbunden |
II | Dinge, die mit Befleckungen verbunden, aber [selber] keine sind | |
82 | I | ferner können mit Befleckungen nicht verbundene Dinge den Befleckungen zugänglich sein |
II | den Befleckungen unzugänglich sein |
83 | I | durch Einsicht zu überwindende Dinge |
II | nicht durch Einsicht zu überwindende Dinge | |
84 | I | durch Geistesentfaltung zu überwindende Dinge |
II | nicht durch Geistesentfaltung zu überwindende Dinge | |
85 | I | Dinge, die durch Einsicht zu überwindende Ursachen haben |
II | Dinge, die nicht durch Einsicht zu überwindende Ursachen haben | |
86 | I | Dinge, die durch Geistesentfaltung zu überwindende Ursachen haben |
II | Dinge, die nicht durch Geistesentfaltung zu überwindende Ursachen haben | |
87 | I | Dinge mit Objekt-Auffassen |
II | Dinge ohne Objekt-Auffassen | |
88 | I | Dinge mit Objekt-Befassen |
II | Dinge ohne | |
89 | I | Dinge mit Freude |
II | Dinge ohne Freude | |
90 | I | von Freude begleitete Dinge |
II | nicht von Freude begleitete Dinge | |
91 | I | von Glücksgefühl begleitete Dinge |
II | nicht von Glücksgefühl begleitete Dinge | |
92 | I | von Gleichmut begleitete Dinge |
II | nicht von Gleichmut begleitete Dinge | |
93 | I | Dinge der Sinnessphäre |
II | der Sinnessphäre nicht angehörende Dinge | |
94 | I | Dinge der feinkörperlichen Sphäre |
II | der feinkörperlichen Sphäre nicht angehörende Dinge | |
95 | I | Dinge der unkörperlichen Sphäre |
II | der unkörperlichen Sphäre nicht angehörende Dinge | |
96 | I | [zum Daseinskreislauf] gehörende Dinge |
II | [zum Daseinskreislauf] nicht gehörende Dinge | |
97 | I | zur Erlösung führende Dinge |
II | nicht zur Erlösung führende Dinge | |
98 | I | Dinge mit bestimmter Folge |
II | Dinge mit nicht bestimmter Folge | |
99 | I | übertreffbare Dinge |
II | unübertreffbare Dinge | |
100[33] | I | qualvolle Dinge |
II | qualfreie Dinge |
101 | I | zum Wissen führende Dinge |
II | nicht zum Wissen führende Dinge | |
102 | I | dem Blitz gleichende Dinge |
II | dem Diamant gleichende Dinge | |
103 | I | törichte Dinge |
II | weise Dinge | |
104 | I | dunkle Dinge |
II | helle Dinge | |
105 | I | plagende Dinge |
II | nicht plagende Dinge | |
106 | I | Dinge, die Benennungen sind |
II | Dinge, die eine Art von Benennung sind | |
107 | I | Dinge, die Ausdrucksweisen sind |
II | Dinge, die eine Art von Ausdrucksweise sind | |
108 | I | Dinge, die Bezeichnungen/Beschreibungen sind |
II | Dinge, die eine Art von Bezeichnung/Beschreibung sind | |
109 | I | geistiges |
II | körperliches | |
110 | I | Nichtwissen |
II | Daseinsbegehren | |
111 | I | Daseinsansichten |
II | Nichtdaseinsansicht | |
112 | I | Ewigkeitsansicht |
II | Vernichtungsansicht | |
113 | I | Endlichkeitsansicht |
II | Unendlichkeitsansicht | |
114 | I | Ansichten über die Vergangenheit |
II | Ansichten über über die Zukunft | |
115 | I | Schamlosigkeit |
II | Gewissenlosigkeit | |
116 | I | Scham |
II | Gewissensscheu | |
117 | I | Unzugänglichkeit |
II | üble Freundschaft | |
118 | I | Zugänglichkeit |
II | edle Freundschaft | |
119 | I | Vertrautheit im Umgang bei Ordensvergehen |
II | Vertrautheit mit Wiedergutmachung | |
120 | I | Vertrautheit mit den Erreichungszuständen |
II | Vertrautheit mit dem Erheben aus den Erreichungszuständen | |
121 | I | Vertrautheit mit den Elementen |
II | Vertrautheit mit aufmerksamen Betrachtungen | |
122 | I | Vertrautheit mit den Sinnesgrundlagen |
II | Vertrautheit mit der bedingten Entstehung | |
123 | I | Vertrautheit mit dem Möglichen |
II | Vertrautheit mit dem Unmöglichen | |
124 | I | Aufrichtigkeit [Ehrlichkeit] |
II | Sanftheit [Geschmeidigkeit] | |
125 | I | Geduld |
II | Sanftmut | |
126 | I | Freundschaftlichkeit |
II | Ehrerweisung | |
127 | I | Unbewachtsein der Sinnestore |
II | Maßlosigkeit beim Essen | |
128 | I | Bewachtheit der Sinnestore |
II | Maßhalten beim Essen | |
129 | I | Vergesslichkeit bezüglich des Wahren |
II | Unaufmerksamkeit | |
130 | I | Achtsamkeit |
II | Aufmerksamkeit/Bewusstseinsklarheit | |
131 | I | Kraft der Nachdenklichkeit |
II | Kraft der Geistesentfaltung | |
132 | I | Geistesruhe |
II | Einsicht | |
133 | I | Zeichen der Geistesruhe |
II | Zeichen der geistigen Spannkraft | |
134 | I | geistige Spannkraft |
II | Nichtzerstreutheit | |
135 | I | Verlust an Sittlichkeit |
II | Verlust von [rechter] Ansicht | |
136 | I | Gewinn an Sittlichkeit |
II | Gewinn von [rechter] Ansicht | |
137 | I | Reinheit der Sittlichkeit |
II | Reinheit der Ansicht | |
138 | I | weitere Reinheit der Ansicht |
II | weitere Anstrengung gemäß [rechter] Ansicht | |
139 | I | Ergriffenheit bei ergreifenden Anlässen |
II | Aufregung und ernsthafte Anstrengung | |
140 | I | nicht genügsam sein bei den heilsamen Dingen |
II | ungehindert sein bei der Anstrengung | |
141 | I | Wissen |
II | Befreiung | |
142 | I | Erkenntnis vom Versiegen |
II | Erkenntnis vom Nichtmehrentstehen |
584. Was ist "die gesamte Körperlichkeit"? Die vier Grundelemente und die von den vier Grundelementen abhängige Körperlichkeit – das wird als "die gesamte Körperlichkeit" bezeichnet. Die gesamte Körperlichkeit ist keine Ursache, ist nicht ursächlich, ist getrennt von Ursachen, ist bedingt-abhängig, gestaltet, materiell, weltlich, ist den Trieben, Fesseln, Bindungen, Fluten, Jochen und Hemmungen zugänglich, ist falsch auffassbar, den Anhaftungen und Befleckungen zugänglich, ist karmisch neutral, besitzt kein Objekt, ist nicht geistig, unverbunden mit Bewusstsein, ist weder Karmawirkung, noch eine solche ergebend[34], ist nicht befleckt, doch den Befleckungen zugänglich, ist kein "mit Objekt-Auffassen und Objekt-Befassen verbundenes Ding", ist kein "nicht mit Objekt-Auffassen, nur mit Objekt-Befassen verbundenes Ding", ist ohne Objekt-Auffassen und Objekt-Befassen, ist nicht verbunden mit Freude, Glücksgefühl und Gleichmut, ist weder durch Einsicht, noch durch Geistesentfaltung aufzuheben, ist kein Ding, dessen Ursache durch Einsicht oder Geistesentfaltung aufzuheben ist, ist weder zur Mehrung, noch zur Minderung[35] führend, ist weder ein Ding der [Hohen Geis- tes-]Schulung, noch der beendeten [Hohen Geistes-]Schulung, ist begrenzt, gehört zur Sinnessphäre, gehört nicht zur feinkörperlichen Sphäre, gehört nicht zur unkörperlichen Sphäre, ist [im Daseinskreislauf] inbegriffen, ist nicht [darin] uninbegriffen, ist kein Ding mit festgelegtem [karmischen Ergebnis], ist kein erlösendes Ding, ist durch [alle] sechs Bewusstseinsarten erkennbar, [wenn] in Erscheinung getreten[36], ist vergänglich und ist dem Verfall unterworfen.
Das ist die Auflistung der Körperlichkeit einer Kategorie.
Die Auflistung der Körperlichkeit in zwei Kategorien.
Es gibt (von den Grundstoffen) abhängige Körperlichkeit und nicht abhängige Körperlichkeit.
Es gibt karmisch erworbene Körperlichkeit und nicht karmisch erworbene Körperlichkeit.
Es gibt Körperlichkeit, die karmisch erworben ist, als auch dem Anhaften zugänglich und Körperlichkeit, die nicht karmisch erworben ist, aber dem Anhaften zugänglich.
Es gibt sichtbare und nicht sichtbare Körperlichkeit.
Es gibt reaktionsfähige und nicht reaktionsfähige Körperlichkeit.
Es gibt Körperlichkeit, die eine Fähigkeit ist und die keine ist.
Es gibt grundstoffliche und nicht grundstoffliche Körperlichkeit.
Es gibt Körperlichkeit, die ein Ausdruck ist und die keiner ist.
Es gibt bewusstseinserzeugte und nicht bewusstseinserzeugte Körperlichkeit.
Es gibt stets mit Bewusstsein bestehende und nicht stets mit Bewusstsein bestehende Körperlichkeit.
Es gibt mit und ohne Bewusstsein begleitete Körperlichkeit.
Es gibt eigene [individuelle, innere, persönliche] und äußerliche [fremde] Körperlichkeit
Es gibt grobe und subtile Körperlichkeit.
Es gibt ferne und nahe Körperlichkeit.
Es gibt Körperlichkeit, die Grundlage für den Seheindruck ist und die keine Grundlage für den Seheindruck ist.
Es gibt Körperlichkeit, die Grundlage ist für das durch Seheindruck entstandene Gefühl – Wahrnehmung – Gestaltung – Bewusstsein und Körperlichkeit, die das nicht ist.
Es gibt Körperlichkeit, die Grundlage für den Höreindruck – Riecheindruck – Schmeckeindruck – Tasteindruck ist, die es nicht ist.
Es gibt Körperlichkeit, die Grundlage ist für das durch Hör-, Riech-, Schmeck- oder Tasteindruck entstandene Gefühl – Wahrnehmung – Gestaltung – Bewusstsein und Körperlichkeit, die das nicht ist.
Es gibt Körperlichkeit, die Objekt ist für den Seheindruck und die kein Objekt ist.
Es gibt Körperlichkeit, die das Objekt ist für das durch Seheindruck entstandene Gefühl – für die entsprechende Wahrnehmung – für die entsprechende Gestaltung [Willensregung] – für das Sehbewusstsein und die kein Objekt dafür ist.
Es gibt Körperlichkeit, die das Objekt ist für den Hör-, Riech-, Schmeck- und Tasteindruck ist und die kein Objekt dafür ist.
Es gibt Körperlichkeit, die das Objekt ist für das jeweilige durch Hör-, Riech-, Schmeck- und Tasteindruck entstandene Gefühl – Wahrnehmung – Gestaltung [Willen] – Bewusstsein und die kein Objekt für das jeweilig genannte ist.
Es gibt Körperlichkeit, die die Sinnesgrundlage des Sehbewusstseins ist und die es nicht ist.
Es gibt Körperlichkeit, die die Sinnesgrundlage ist für das Hör-, Riech-, Schmeck- und Tastbewusstsein ist und die es nicht ist.
Es gibt Körperlichkeit, die die Sinnesgrundlage Sehobjekt bildet und die es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die die Sinnesgrundlage Ton – Geruch – Geschmack – Berührbares bildet und die es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die das Element Auge bildet und die es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die das Element Ohr – Nase – Zunge – Körper bildet und die es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die das Element Sehobjekt bildet und die es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die das Element Ton – Geruch – Geschmack – Berührbares bildet und die es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die die Fähigkeit Auge bildet und die es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die die Fähigkeit Ohr – Nase – Zunge – Körper bildet und die es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die die Fähigkeit des Weiblichen bildet und die diese nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die die Fähigkeit des Männlichen bildet und die diese nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die die Lebensfähigkeit bildet und die diese nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die körperlichen Ausdruck bildet und die ihn nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die sprachlichen Ausdruck bildet und die ihn nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die das Raumelement – das Wasserelement – bildet und die es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die bildet die Beweglichkeit des Körpers – die Geschmeidigkeit des Körpers – die Bereitwilligkeit des Körpers – das Wachstum des Körpers – die Kontinuität des Körpers – den Verfall des Körpers – die Vergänglichkeit des Körpers und die das nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die die stoffliche Nahrung bildet und die diese nicht bildet.
Das ist die Auflistung der Körperlichkeit in Zweier-Kategorien.
585. Die Auflistung der Körperlichkeit in drei Kategorien.
Es gibt innerliche, äußerliche (von den Grundstoffen) abhängige Körperlichkeit, und äußerliche, die nicht abhängig ist.
Es gibt eigene karmisch erworbene Körperlichkeit, fremde karmisch erworbene und fremde Körperlichkeit, die nicht karmisch erworben ist.
Es gibt Körperlichkeit, die persönlich ist, karmisch erworben und auch dem Anhaften zugänglich; Körperlichkeit, die äußerlich ist, karmisch erworben und dem Anhaften zugänglich; Körperlichkeit, die äußerlich ist, nicht karmisch erworben, aber dem Anhaften zugänglich.
Es gibt Körperlichkeit, die individuell ist und sichtbar; die äußerlich ist und sichtbar; die äußerlich ist und unsichtbar.
Es gibt Körperlichkeit, die innerlich ist und reaktionsfähig; die äußerlich ist und reaktionsfähig; die äußerlich ist und nicht reaktionsfähig.
Es gibt Körperlichkeit, die individuell und eine Fähigkeit ist; die äußerlich ist und eine Fähigkeit ist, die äußerlich ist und keine Fähigkeit ist.
Es gibt Körperlichkeit, die eigen ist und nicht grundstofflich; die äußerlich ist und grundstofflich; die äußerlich ist und nicht grundstofflich.
Es gibt Körperlichkeit, die individuell ist und kein Ausdruck; die äußerlich ist und Ausdruck; die äußerlich ist und kein Ausdruck.
Es gibt Körperlichkeit, die individuell ist und nicht durch Bewusstsein erzeugt; die äußerlich ist und durch Bewusstsein erzeugt; die äußerlich ist und nicht durch Bewusstsein erzeugt.
Es gibt Körperlichkeit, die individuell ist und nicht (stets) zusammen mit Bewusstsein entsteht; die äußerlich ist und zusammen mit Bewusstsein entsteht; die äußerlich ist und nicht zusammen mit Bewusstsein entsteht.
Es gibt Körperlichkeit, die individuell ist und nicht von Bewusstsein begleitet; die äußerlich ist und von Bewusstsein begleitet; die äußerlich ist und nicht von Bewusstsein begleitet ist.
Es gibt Körperlichkeit, die innerlich ist und grob; die äußerlich ist und grob; die äußerlich ist und subtil.
Es gibt Körperlichkeit, die individuell ist und nah; die äußerlich ist und fern; die äußerlich ist und nah.
Es gibt Körperlichkeit, die äußerlich ist und keine Grundlage für den Seheindruck; die innerlich ist und Grundlage ist für den Seheindruck; die innerlich ist und die Grundlage für den Seheindruck.
Es gibt Körperlichkeit, die äußerlich ist und keine Grundlage für das durch den Seheindruck entstandene Gefühl – für die daraus entstandene Wahrnehmung – für den entsprechenden Willen – für das Sehbewusstsein ist; die äußerlich ist und die die Grundlage ist für die Sinnesgrundlage Auge; die innerlich ist und die keine Grundlage ist für das Sehbewusstsein.
Es gibt Körperlichkeit, die äußerlich ist und keine Grundlage für den Hör-, Riech-, Schmeck- und Berührungseindruck; die innerlich ist und Grundlage ist für den Hör-, Riech-, Schmeck- und Berührungseindruck; die innerlich ist und keine Grundlage ist für den Hör-, Riech-, Schmeck- und Berührungseindruck.
Es gibt Körperlichkeit, die äußerlich ist und keine Grundlage für das durch den Berührungseindruck entstandene Gefühl – die entsprechende Wahrnehmung – den entsprechenden Willen – das entsprechende Tastbewusstsein; die innerlich ist und die Grundlage für das durch den Berührungseindruck entstandene Gefühl – die entsprechende Wahrnehmung – den entsprechenden Willen – das entsprechende Tastbewusstsein; die innerlich ist und keine Grundlage für das durch den Berührungseindruck entstandene Gefühl – die entsprechende Wahrnehmung – den entsprechenden Willen – das entsprechende Tastbewusstsein.
Es gibt Körperlichkeit, die innerlich ist und kein Objekt für den Seheindruck; die äußerlich ist und das Objekt für den Seheindruck ist; die äußerlich ist und kein Objekt für den Seheindruck.
Es gibt Körperlichkeit, die innerlich ist und kein Objekt für das durch Seheindruck entstandene Gefühl – für die Wahrnehmung – für den Willen – für das Sehbewusstsein; die äußerlich ist und das Objekt ist für das durch Seheindruck entstandene Gefühl – für die Wahrnehmung – für den Willen – für das Sehbewusstsein; die äußerlich ist und kein Objekt für das durch Seheindruck entstandene Gefühl – für die Wahrnehmung – für den Willen – für das Sehbewusstsein.
Es gibt Körperlichkeit, die innerlich ist und kein Objekt für den Hör-, Riech-, Schmeck- und Tasteindruck; die äußerlich ist und das Objekt dafür; die äußerlich ist und nicht das Objekt dafür.
Es gibt Körperlichkeit, die innerlich ist und kein Objekt für das durch Tasteindruck entstandene Gefühl – die Wahrnehmung – den Willen – das Berührungsbewusstsein; die äußerlich ist und das Objekt dafür; die äußerlich ist und nicht das Objekt dafür.
Es gibt Körperlichkeit, die äußerlich ist und nicht die Grundlage Auge bildet; die innerlich ist und die Grundlage Auge bildet; die innerlich ist und nicht die Grundlage Auge bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die äußerlich ist und nicht die Grundlage Ohr – Nase – Zunge – Körper bildet; die innerlich ist und diese bildet; die innerlich ist und diese nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die innerlich ist und nicht die Grundlage Sehobjekt bildet; die äußerlich ist und diese bildet; die äußerlich ist und diese nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die innerlich ist und nicht die Grundlage Ton – Geruch – Geschmack – Berührbares bildet; die äußerlich ist und diese bildet; die äußerlich ist und diese nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die äußerlich ist und nicht das Prinzip Auge bildet; die innerlich ist und es bildet; die innerlich ist und es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die äußerlich ist und nicht das Prinzip Ohr – Nase – Zunge – Körper bildet; die innerlich ist und es bildet; die innerlich ist und es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die innerlich ist, und nicht das Prinzip Sehobjekt bildet; die äußerlich ist und es bildet; die äußerlich ist und es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die innerlich ist und nicht das Prinzip Ton – Geruch – Geschmack – Berührbares bildet; die äußerlich ist und diese bildet; die äußerlich ist und diese nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die äußerlich ist und nicht die Fähigkeit Sehen bildet; die innerlich ist und diese bildet; die innerlich ist und diese nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die äußerlich ist und nicht die Fähigkeit Hören – Riechen – Schmecken – Berühren bildet; die innerlich ist und diese bildet; die innerlich ist und diese nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die individuell ist und nicht die Weiblichkeitsfähigkeit bildet; die äußerlich ist und sie bildet; die äußerlich ist und sie nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die individuell ist und nicht die Männlichkeitsfähigkeit bildet; die äußerlich ist und sie bildet; die äußerlich ist und sie nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die innerlich ist und nicht die Lebensfähigkeit bildet; die äußerlich ist und sie bildet; die äußerlich ist und sie nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die innerlich ist und nicht den körperlichen Ausdruck bildet; die äußerlich ist und ihn bildet; die äußerlich ist und ihn nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die innerlich ist und nicht den sprachlichen Ausdruck bildet; die äußerlich ist und ihn bildet; die äußerlich ist und ihn nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die eigen ist und nicht das Raumelement bildet; die äußerlich ist und es bildet; die äußerlich ist und es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die eigen ist und nicht das Wasserelement bildet; die äußerlich ist und es bildet; die äußerlich ist und es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die eigen ist und nicht die Beweglichkeit des Körpers bildet; die äußerlich ist und sie bildet; die äußerlich ist und sie nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die eigen ist und nicht die Geschmeidigkeit des Körpers bildet; die äußerlich ist und sie bildet; die äußerlich ist und sie nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die eigen ist und nicht die Bereitwilligkeit des Körpers bildet; die äußerlich ist und sie bildet; die äußerlich ist und sie nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die eigen ist und nicht das Wachstum des Körpers bildet; die äußerlich ist und es bildet; die äußerlich ist und es nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die eigen ist und nicht die Kontinuität des Körpers bildet; die äußerlich ist und sie bildet; die äußerlich ist und sie nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die eigen ist und nicht den Verfall des Körpers bildet; die äußerlich ist und ihn bildet; die äußerlich ist und ihn nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die eigen ist und nicht die Vergänglichkeit des Körpers bildet; die äußerlich ist und sie bildet; die äußerlich ist und sie nicht bildet.
Es gibt Körperlichkeit, die eigen ist und nicht die stoffliche Nahrung bildet; die äußerlich ist und sie bildet; die äußerlich ist und sie nicht bildet.
Das ist die Auflistung der Körperlichkeit in Dreier-Kategorien.
586. Die Auflistung der Körperlichkeit in vier Kategorien.
Es gibt Körperlichkeit, die ist [von den Grundstoffen] abhängig und karmisch erworben; die ist [von den Grundstoffen] abhängig und nicht karmisch erworben; die ist nicht [von den Grundstoffen] abhängig und karmisch erworben; die ist nicht [von den Grundstoffen] abhängig und nicht karmisch erworben.
Es gibt Körperlichkeit, die ist [von den Grundstoffen] abhängig und sowohl karmisch erworben, als auch dem Anhaften zugänglich; die ist [von den Grundstoffen] abhängig und nicht karmisch erworben, doch dem Anhaften zugänglich; die ist nicht [von den Grundstoffen] abhängig und sowohl karmisch erworben, als auch dem Anhaften zugänglich; die ist nicht [von den Grundstoffen] abhängig, nicht karmisch erworben, doch dem Anhaften zugänglich.
Es gibt Körperlichkeit, die ist [von den Grundstoffen] abhängig und reaktionsfähig; die ist [von den Grundstoffen] abhängig und nicht reaktionsfähig; die ist nicht [von den Grundstoffen] abhängig und reaktionsfähig; die ist nicht [von den Grundstoffen] abhängig, und nicht reaktionsfähig.
Es gibt Körperlichkeit, die ist [von den Grundstoffen] abhängig und grob; die ist [von den Grundstoffen] abhängig und subtil; die ist nicht [von den Grundstoffen] abhängig und grob; die ist nicht [von den Grundstoffen] abhängig und subtil.
Es gibt Körperlichkeit, die [von den Grundstoffen] abhängig und fern; die ist [von den Grundstoffen] abhängig und nahe; die ist nicht [von den Grundstoffen] abhängig und fern; die ist nicht [von den Grundstoffen] abhängig und nahe.
Es gibt Körperlichkeit, die ist karmisch erworben und sichtbar; die ist karmisch erworben und nicht sichtbar; die ist nicht karmisch erworben und sichtbar; die ist nicht karmisch erworben und nicht sichtbar.
Es gibt Körperlichkeit, die ist karmisch erworben und reaktionsfähig; die ist karmisch erworben und nicht reaktionsfähig; die ist nicht karmisch erworben und reaktionsfähig; die ist nicht karmisch erworben und nicht reaktionsfähig.
Es gibt Körperlichkeit, die ist karmisch erworben und grundstofflich; die ist karmisch erworben und nicht grundstofflich; die ist nicht karmisch erworben und grundstofflich; die ist nicht karmisch erworben und nicht grundstofflich.
Es gibt Körperlichkeit, die ist karmisch erworben und grob; die ist karmisch erworben und subtil; die ist nicht karmisch erworben und grob; die ist nicht karmisch erworben und subtil.
Es gibt Körperlichkeit, die ist karmisch erworben und fern; die ist karmisch erworben und nahe; die ist nicht karmisch erworben und fern; die ist nicht karmisch erworben und nahe.
Es gibt Körperlichkeit, die ist karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und sichtbar; die ist karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und unsichtbar; die ist nicht karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und sichtbar; die ist nicht karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und unsichtbar.
Es gibt Körperlichkeit, die ist karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und reaktionsfähig; die ist karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und nicht reaktionsfähig; die ist nicht karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und reaktionsfähig; die ist nicht karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und nicht reaktionsfähig.
Es gibt Körperlichkeit, die ist karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und grundstofflich; die ist karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und nicht grundstofflich; die ist nicht karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und grundstofflich; die ist nicht karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und nicht grundstofflich.
Es gibt Körperlichkeit, die ist karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und grob; die ist karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und nicht grob; die ist nicht karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und grob; die ist nicht karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und nicht grob.
Es gibt Körperlichkeit, die ist karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und fern; die ist karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und nicht fern; die ist nicht karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und fern; die ist nicht karmisch erworben, dem Anhaften zugänglich und nicht fern.
Es gibt Körperlichkeit, die ist reaktionsfähig und eine Fähigkeit; die ist reaktionsfähig und keine Fähigkeit; die ist nicht reaktionsfähig und eine Fähigkeit; die ist nicht reaktionsfähig und keine Fähigkeit.
Es gibt Körperlichkeit, die ist reaktionsfähig und grundstofflich; die ist reaktionsfähig und nicht grundstofflich; die ist nicht reaktionsfähig und grundstofflich; die ist nicht reaktionsfähig und nicht grundstofflich.
Es gibt Körperlichkeit, die ist eine Fähigkeit und grob; die ist eine Fähigkeit und subtil; die ist keine Fähigkeit und grob; die ist keine Fähigkeit und subtil.
Es gibt Körperlichkeit, die ist eine Fähigkeit und fern; die ist eine Fähigkeit und nahe; die ist keine Fähigkeit und fern; die ist keine Fähigkeit und nahe.
Es gibt Körperlichkeit, die ist grundstofflich und grob, die ist grundstofflich und subtil; die ist nicht grundstofflich und grob; die ist nicht grundstofflich und subtil.
Es gibt Körperlichkeit, die ist grundstofflich und fern; die ist grundstofflich und nahe; die ist nicht grundstofflich und fern; die ist nicht grundstofflich und nahe.
Das ist das Gesehene, Gehörte, Wahrgenommene und Bewusstgewordene [des Körperlichen].
Das ist die Auflistung der Körperlichkeit in Vierer-Kategorien.
587. Die Auflistung der Körperlichkeit in fünf Kategorien.
Erdelement, Wasserelement, Hitzeelement, Windelement, davon ist Körperlichkeit abhängig.[37]
Das ist die Auflistung der Körperlichkeit in fünf Kategorien.
588. Die Auflistung der Körperlichkeit in sechs Kategorien.
Körperlichkeit, die durch Sehbewusstsein, Hörbewusstsein, Riechbewusstsein, Schmeckbewusstsein, Berührungsbewusstsein und Denkbewusstsein erfahrbar ist.
Das ist die Auflistung der Körperlichkeit in sechs Kategorien.
589. Die Auflistung der Körperlichkeit in sieben Kategorien.
Körperlichkeit, die durch Sehbewusstsein, Hörbewusstsein, Riechbewusstsein, Schmeckbewusstsein, Berührungsbewusstsein, Denkbewusstsein und das Denkbewusstseinsprinzip erfahrbar ist.
Das ist die Auflistung der Körperlichkeit in sieben Kategorien.
590. Die Auflistung der Körperlichkeit in acht Kategorien.
Körperlichkeit, die durch Sehbewusstsein, Hörbewusstsein, Riechbewusstsein, Schmeckbewusstsein, mit angenehmem oder unangenehmem Berührungsbewusstsein, Denkbewusstsein und das Denkbewusstseinsprinzip erfahrbar ist.
Das ist die Auflistung der Körperlichkeit in acht Kategorien.
591. Die Auflistung der Körperlichkeit in neun Kategorien.
Körperlichkeit als Sehfähigkeit, Hörfähigkeit, Riechfähigkeit, Schmeckfähigkeit, Empfindungsfähigkeit, Weiblichkeitsfähigkeit, Männlichkeitsfähigkeit, Lebensfähigkeit und Körperlichkeit, die keine Fähigkeit ist.
Das ist die Auflistung der Körperlichkeit in neun Kategorien.
592. Die Auflistung der Körperlichkeit in zehn Kategorien.
Körperlichkeit als Sehfähigkeit, Hörfähigkeit, Riechfähigkeit, Schmeckfähigkeit, Empfindungsfähigkeit, Weiblichkeitsfähigkeit, Männlichkeitsfähigkeit, Lebensfähigkeit, Körperlichkeit, die keine Fähigkeit ist mit Auswirkung und Körperlichkeit, die keine Fähigkeit ist, ohne Auswirkung.
Das ist die Auflistung der Körperlichkeit in zehn Kategorien.
593. Die Auflistung der Körperlichkeit in elf Kategorien.
Körperlichkeit als Grundlage des Sehbewusstseins, als Grundlage des Hörbewusstseins, als Grundlage des Riechbewusstseins, als Grundlage des Schmeckbewusstseins, als Grundlage des Berührungsbewusstseins, als sichtbares Objekt [das Sehbewusstsein verursacht], als hörbares Objekt [das Hörbewusstsein verursacht], als Geruchsobjekt [das Riechbewusstsein verursacht], als Stofflichkeit [das Berührungsbewusstsein verursacht] und Körperlichkeit, die unsichtbar und ohne Auswirkungen ist, und eingeschlossen ist in der Körperlichkeit, die Denkbewusstsein entstehen lässt [subtile Körperlichkeit].
Das ist die Auflistung der Körperlichkeit in elf Kategorien.