1. Welches Wissen vom Erlernten führt zu Erkenntnis aus Überliefertem?
Erlernen ist: "Diese Phänomene sind (völlig) zu verstehen.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Diese Phänomene sind (genau) zu erkennen.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Diese Phänomene sollten aufgegeben werden.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Diese Phänomene sollten entwickelt werden.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Diese Phänomene sollten (selbst) verwirklicht werden.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Diese Phänomene führen zum Aufhören.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Diese Phänomene führen zum Bestehen.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Diese Phänomene führen zur Vollkommenheit.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Diese Phänomene führen zum Durchdringen.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Alles Gestaltete ist unbeständig.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Alles Gestaltete ist unzulänglich.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Alles Gestaltete ist unbeseelt.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Das ist die edle Wahrheit von der Unzulänglichkeit.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Das ist die edle Wahrheit vom Entstehen der Unzulänglichkeit.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Das ist die edle Wahrheit vom Aufhören der Unzulänglichkeit.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
Erlernen ist: "Das ist die edle Wahrheit vom Weg, der zum Aufhören der Unzulänglichkeit führt.", das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem.
2. [Und] wie ist das Erlernen: "Diese Phänomene sind (völlig) zu verstehen.", das Wissen, es so zu verstehen, das zu Erkenntnis aus Überliefertem führt?[31]
Eine Sache ist (völlig) zu verstehen: Alle Wesen bestehen durch Nahrung. Zwei Dinge sind (völlig) zu verstehen: Die zwei Elemente[32]. Drei sind (völlig) zu verstehen: Die drei Elemente[33]. Vier Dinge sind (völlig) zu verstehen: Die vier Edlen Wahrheiten. Fünf Dinge sind (völlig) zu verstehen: Die fünf Grundlagen der Befreiung. Sechs Dinge sind (völlig) zu verstehen: Die sechs Unübertrefflichen. Sieben Dinge sind (völlig) zu verstehen: Die sieben Anweisungen zur Pflicht(-erfüllung). Acht Dinge sind (völlig) zu verstehen: Die acht Grundlagen der Meisterung. Neun Dinge sind (völlig) zu verstehen: Der Fortschritt in neun aufeinanderfolgenden Stufen. Zehn Dinge sind (völlig) zu verstehen: Die zehn Grundlagen für Verfall[34].
3. "Alles, ihr Mönche, ist (völlig) zu verstehen. Und was, ihr Mönche, ist alles (völlig) zu verstehen?
Das Auge (Sehen), ihr Mönche, ist (völlig) zu verstehen; Formen sind (völlig) zu verstehen; Sehbewusstsein ist (völlig) zu verstehen; Sehkontakt ist (völlig) zu verstehen; auch wie Sehkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (völlig) zu verstehen.
Das Ohr (Gehör) ist (völlig) zu verstehen; Geräusch ist (völlig) zu verstehen; Hörbewusstsein ist (völlig) zu verstehen; Hörkontakt ist (völlig) zu verstehen; auch wie Hörkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (völlig) zu verstehen.
Die Nase (Riechen) ist (völlig) zu verstehen; Gerüche sind (völlig) zu verstehen; Riechbewusstsein ist (völlig) zu verstehen; Riechkontakt ist (völlig) zu verstehen; auch wie Riechkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (völlig) zu verstehen.
Die Zunge (Schmecken) ist (völlig) zu verstehen; Geschmäcker sind (völlig) zu verstehen; Schmeckbewusstsein ist (völlig) zu verstehen; Schmeckkontakt ist (völlig) zu verstehen; auch wie Schmeckkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (völlig) zu verstehen.
Der Körper ist (völlig) zu verstehen; Berührungsempfindungen sind (völlig) zu verstehen; Berührungsbewusstsein ist (völlig) zu verstehen; Berührungskontakt ist (völlig) zu verstehen; auch wie Berührungskontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (völlig) zu verstehen.
Das Denken[35] ist (völlig) zu verstehen; Phänomene sind (völlig) zu verstehen; Denkbewusstsein ist (völlig) zu verstehen, Gedankenkontakt ist (völlig) zu verstehen; auch wie Gedankenkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (völlig) zu verstehen."
Körperlichkeit ist (völlig) zu verstehen; Gefühl ist (völlig) zu verstehen; Wahrnehmung ist (völlig) zu verstehen; Willen ist (völlig) zu verstehen; Bewusstsein ist (völlig) zu verstehen.
Das Auge (Sehen) ist (völlig) zu verstehen; das Ohr (Gehör) ist (völlig) zu verstehen; die Nase (Riechen) ist (völlig) zu verstehen; die Zunge (Schmecken) ist (völlig) zu verstehen; der Körper ist (völlig) zu verstehen; der Geist (Denken) ist (völlig) zu verstehen.
Materie (Form) ist (völlig) zu verstehen; Geräusch ist (völlig) zu verstehen; Geruch ist (völlig) zu verstehen; Geschmack ist (völlig) zu verstehen; Berührung ist (völlig) zu verstehen; Phänomene sind (völlig) zu verstehen.
Sehbewusstsein ist (völlig) zu verstehen; Hörbewusstsein ist (völlig) zu verstehen; Riechbewusstsein ist (völlig) zu verstehen; Schmeckbewusstsein ist (völlig) zu verstehen; Körperbewusstsein ist (völlig) zu verstehen; Denkbewusstsein ist (völlig) zu verstehen.
Sehkontakt ist (völlig) zu verstehen; Hörkontakt ist (völlig) zu verstehen; Riechkontakt ist (völlig) zu verstehen; Schmeckkontakt ist (völlig) zu verstehen; Körperkontakt ist (völlig) zu verstehen; Denkkontakt ist (völlig) zu verstehen.
Durch Sehkontakt entstandenes Gefühl ist (völlig) zu verstehen; durch Hörkontakt entstandenes Gefühl ist (völlig) zu verstehen; durch Riechkontakt entstandenes Gefühl ist (völlig) zu verstehen; durch Schmeckkontakt entstandenes Gefühl ist (völlig) zu verstehen; durch Körperkontakt entstandenes Gefühl ist (völlig) zu verstehen; durch Denkkontakt entstandenes Gefühl ist (völlig) zu verstehen.
Formwahrnehmung ist (völlig) zu verstehen; Hörwahrnehmung ist (völlig) zu verstehen; Riechwahrnehmung ist (völlig) zu verstehen; Schmeckwahrnehmung ist (völlig) zu verstehen; Berührungswahrnehmung ist (völlig) zu verstehen; Phänomenewahrnehmung ist (völlig) zu verstehen.
Willen(-sregung) durch Form ist (völlig) zu verstehen; Willen(-sregung) durch Geräusch ist (völlig) zu verstehen; Willen(-sregung) durch Geruch ist (völlig) zu verstehen; Willen(-sregung) durch Geschmack ist (völlig) zu verstehen; Willen(-sregung) durch Berührung ist (völlig) zu verstehen; Willen(-sregung) durch Phänomene ist (völlig) zu verstehen.
Begehren nach Form ist (völlig) zu verstehen; Begehren nach Geräusch ist (völlig) zu verstehen; Begehren nach Geruch ist (völlig) zu verstehen; Begehren nach Geschmack ist (völlig) zu verstehen; Begehren nach Berührung ist (völlig) zu verstehen; Begehren nach Phänomenen ist (völlig) zu verstehen.
Auffassen[36] von Form ist (völlig) zu verstehen; Auffassen von Geräusch ist (völlig) zu verstehen; Auffassen von Geruch ist (völlig) zu verstehen; Auffassen von Geschmack ist (völlig) zu verstehen; Auffassen von Berührung ist (völlig) zu verstehen; Auffassen von Phänomenen ist (völlig) zu verstehen.
Befassen[37] mit Form ist (völlig) zu verstehen; Befassen mit Geräusch ist (völlig) zu verstehen; Befassen mit Geruch ist (völlig) zu verstehen; Befassen mit Geschmack ist (völlig) zu verstehen; Befassen mit Berührung ist (völlig) zu verstehen; Befassen mit Phänomenen ist (völlig) zu verstehen.
4. Das Erd-Element ist (völlig) zu verstehen; das Wasser-Element ist (völlig) zu verstehen; das Feuer-Element ist (völlig) zu verstehen; das Wind-Element ist (völlig) zu verstehen; das Raum-Element ist (völlig) zu verstehen; das Bewusstseins-Element ist (völlig) zu verstehen.
Das Erd-Kasiṇa ist (völlig) zu verstehen; das Wasser-Kasiṇa ist (völlig) zu verstehen; das Feuer-Kasiṇa ist (völlig) zu verstehen; das Wind-Kasiṇa ist (völlig) zu verstehen; das Blau[38]-Kasiṇa ist (völlig) zu verstehen; das Gelb-Kasiṇa ist (völlig) zu verstehen; das Rot-Kasiṇa ist (völlig) zu verstehen; das Weiß-Kasiṇa ist (völlig) zu verstehen; das Raum-Kasiṇa ist (völlig) zu verstehen; das Bewusstseins-Kasiṇa ist (völlig) zu verstehen.
Das Kopfhaar ist (völlig) zu verstehen; das Körperhaar ist (völlig) zu verstehen; die Nägel sind (völlig) zu verstehen; die Zähne sind (völlig) zu verstehen; die Haut ist (völlig) zu verstehen; das (Muskel-)Fleisch ist (völlig) zu verstehen; die Sehnen sind (völlig) zu verstehen; die Knochen sind (völlig) zu verstehen; das Knochenmark ist (völlig) zu verstehen; die Nieren sind (völlig) zu verstehen; das Herz ist (völlig) zu verstehen; die Leber ist (völlig) zu verstehen; das Zwerchfell ist (völlig) zu verstehen; die Milz ist (völlig) zu verstehen; die Lunge ist (völlig) zu verstehen; der Dünndarm ist (völlig) zu verstehen; der Dickdarm ist (völlig) zu verstehen; der Magen(-inhalt) ist (völlig) zu verstehen; der Kot ist (völlig) zu verstehen; die Galle ist (völlig) zu verstehen; der Schleim ist (völlig) zu verstehen; der Eiter ist (völlig) zu verstehen; das Blut ist (völlig) zu verstehen; der Schweiß ist (völlig) zu verstehen; das Fett ist (völlig) zu verstehen; die Tränen sind (völlig) zu verstehen; das Schmalz ist (völlig) zu verstehen; der Speichel ist (völlig) zu verstehen; der Nasenschleim ist (völlig) zu verstehen; die Gelenkschmiere ist (völlig) zu verstehen; der Urin ist (völlig) zu verstehen; das Gehirn ist (völlig) zu verstehen.
Die Grundlage Auge ist (völlig) zu verstehen; die Grundlage Form ist (völlig) zu verstehen. Die Grundlage Ohr ist (völlig) zu verstehen; die Grundlage Geräusch ist (völlig) zu verstehen. Die Grundlage Nase ist (völlig) zu verstehen; die Grundlage Geruch ist (völlig) zu verstehen. Die Grundlage Zunge ist (völlig) zu verstehen; die Grundlage Geschmack ist (völlig) zu verstehen. Die Grundlage Körper ist (völlig) zu verstehen; die Grundlage Berührung ist (völlig) zu verstehen. Die Grundlage Geist (Denkorgan) ist (völlig) zu verstehen; die Grundlage Phänomene ist (völlig) zu verstehen.
Das Element Auge ist (völlig) zu verstehen; das Element Form ist (völlig) zu verstehen; das Element Sehbewusstsein ist (völlig) zu verstehen. Das Element Ohr ist (völlig) zu verstehen; das Element Geräusch ist (völlig) zu verstehen; das Element Hörbewusstsein ist (völlig) zu verstehen. Das Element Nase ist (völlig) zu verstehen; das Element Geruch ist (völlig) zu verstehen; das Element Riechbewusstsein ist (völlig) zu verstehen. Das Element Zunge ist (völlig) zu verstehen; das Element Geschmack ist (völlig) zu verstehen; das Element Schmeckbewusstsein ist (völlig) zu verstehen. Das Element Körper ist (völlig) zu verstehen; das Element Berührung ist (völlig) zu verstehen; das Element Berührungsbewusstsein ist (völlig) zu verstehen. Das Element Geist (Denkorgan) ist (völlig) zu verstehen; das Element der Phänomene ist (völlig) zu verstehen; das Element Denkbewusstsein ist (völlig) zu verstehen.
Die Sehfähigkeit ist (völlig) zu verstehen; die Hörfähigkeit ist (völlig) zu verstehen; die Riechfähigkeit ist (völlig) zu verstehen; die Schmeckfähigkeit ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit Körper ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit Denken (Geist) ist (völlig) zu verstehen; die Lebensfähigkeit ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit weiblich ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit männlich ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit Freude ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit Leiden ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit Frohsinn ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit Trübsinn ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit Gleichmut ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit Vertrauen ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit Tatkraft ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit Achtsamkeit ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit der Geistesruhe ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit Weisheit[39] ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit "ich werde das noch Unerkannte erkennen" ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit der letztendlichen Erkenntnis ist (völlig) zu verstehen; die Fähigkeit des letztendlich erkannt Habenden ist (völlig) zu verstehen.
5. Das Element Sinneslust ist (völlig) zu verstehen; das materielle Element ist (völlig) zu verstehen; das immaterielle Element ist (völlig) zu verstehen. Existenz[40] in der Sinnessphäre ist (völlig) zu verstehen; Existenz in materieller Sphäre ist (völlig) zu verstehen; Existenz in immaterieller Sphäre ist (völlig) zu verstehen. Existenz im Bereich der Wahrnehmung ist (völlig) zu verstehen; Existenz im Bereich der Nichtwahrnehmung ist (völlig) zu verstehen; Existenz im Bereich von weder Wahrnehmung noch Nichtwahrnehmung ist (völlig) zu verstehen. Existenz mit [nur] einer (konstituierenden) Eigenschaft ist (völlig) zu verstehen; Existenz mit vier (konstituierenden) Eigenschaften ist (völlig) zu verstehen; Existenz mit fünf (konstituierenden) Eigenschaften ist (völlig) zu verstehen.
6. Die erste Versenkungsstufe ist (völlig) zu verstehen; Die zweite Versenkungsstufe ist (völlig) zu verstehen; Die dritte Versenkungsstufe ist (völlig) zu verstehen; Die vierte Versenkungsstufe ist (völlig) zu verstehen.
Befreiung des Geistes durch Freundlichkeit ist (völlig) zu verstehen; Befreiung des Geistes durch Mitgefühl ist (völlig) zu verstehen; Befreiung des Geistes durch Mitfreude ist (völlig) zu verstehen; Befreiung des Geistes durch Gleichmut ist (völlig) zu verstehen.
Das Erreichen der Erkenntnisstufe der Raumunendlichkeit ist (völlig) zu verstehen; das Erreichen der Erkenntnisstufe der Bewusstseinsunendlichkeit ist (völlig) zu verstehen; das Erreichen der Erkenntnisstufe des Nichts ist (völlig) zu verstehen; das Erreichen der Erkenntnisstufe von weder Wahrnehmung noch Nichtwahrnehmung ist (völlig) zu verstehen.
Unwissenheit ist (völlig) zu verstehen; Gestaltungen sind (völlig) zu verstehen; Bewusstsein ist (völlig) zu verstehen; Körper und Geist sind (völlig) zu verstehen; die sechs Grundlagen sind (völlig) zu verstehen; Kontakt ist (völlig) zu verstehen; Gefühl ist (völlig) zu verstehen; Begehren ist (völlig) zu verstehen; Anhaften ist (völlig) zu verstehen; Werden ist (völlig) zu verstehen; Geburt ist (völlig) zu verstehen; Altern und Sterben sind (völlig) zu verstehen.
7. Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; Entstehen von Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; Aufhören von Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; der Weg, der zum Aufhören von Unzulänglichkeit führt, ist (völlig) zu verstehen.
Materie ist (völlig) zu verstehen; Entstehen von Materie ist (völlig) zu verstehen; Aufhören von Materie ist (völlig) zu verstehen; der Weg, der zum Aufhören von Materie führt, ist (völlig) zu verstehen. Gefühl ist (völlig) zu verstehen; Entstehen von Gefühl ist (völlig) zu verstehen; Aufhören von Gefühl ist (völlig) zu verstehen; der Weg, der zum Aufhören von Gefühl führt, ist (völlig) zu verstehen. Wahrnehmung ist (völlig) zu verstehen; Entstehen von Wahrnehmung ist (völlig) zu verstehen; Aufhören von Wahrnehmung ist (völlig) zu verstehen; der Weg, der zum Aufhören von Wahrnehmung führt, ist (völlig) zu verstehen. Willen ist (völlig) zu verstehen; Entstehen von Willen ist (völlig) zu verstehen; Aufhören von Willen ist (völlig) zu verstehen; der Weg, der zum Aufhören von Willen führt, ist (völlig) zu verstehen. Bewusstsein ist (völlig) zu verstehen; Entstehen von Bewusstsein ist (völlig) zu verstehen; Aufhören von Bewusstsein ist (völlig) zu verstehen; der Weg, der zum Aufhören von Bewusstsein führt, ist (völlig) zu verstehen.
Das Auge ist (völlig) zu verstehen ...; Das Ohr ...; Die Nase ...; Die Zunge ...; Der Körper ...; Der Geist (das Denken) ...; Form ...; Geräusch ...; Geruch ...; Geschmack ...; Berührung ...; Phänomene ...; Sehbewusstsein ...; Hörbewusstsein ...; Riechbewusstsein ...; Schmeckbewusstsein ...; Berührungsbewusstsein ...; Denkbewusstsein ...; Sehkontakt ...; Hörkontakt ...; Riechkontakt ...; Schmeckkontakt ...; Körperkontakt ...; Denkkontakt ...; aus Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Körper- ... Denkkontakt entstandenes Gefühl ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Berührungs- ... Phänomenewahrnehmung ...; Willen(-sregung) durch Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Begehren nach Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Auffassen von Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Befassen mit Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Erd-... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Raum- ... Bewusstseins-Element ...; Erd- ... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Blau- ... Gelb- ... Rot- ... Weiß- ... Raum- ... Bewusstseins-Kasiṇa ...; Kopfhaar ... Körperhaar ... Nägel ... Zähne ... Haut ... (Muskel-)Fleisch ... Sehnen ... Knochen ... Knochenmark ... Nieren ... Herz ... Leber ... Zwerchfell ... Milz ... Lunge ... Dünndarm ... Dickdarm ... Magen(-inhalt) ... Kot ... Galle ... Schleim ... Eiter ... Blut ... Schweiß ... Fett ... Tränen ... Schmalz ... Speichel ... Nasenschleim ... Gelenkschmiere ... Urin ... Gehirn ...; Grundlage Auge ... Form ... Ohr ... Geräusch ... Nase ... Geruch ... Zunge ... Geschmack ... Körper ... Berührung ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ...; Element Auge ... Form ... Sehbewusstsein ... Ohr ... Geräusch ... Hörbewusstsein ... Nase ... Geruch ... Riechbewusstsein ... Zunge ... Geschmack ... Schmeckbewusstsein ... Körper ... Berührung ... Berührungsbewusstsein ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ... Denkbewusstsein ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeckfähigkeit ... Fähigkeit Körper ... Fähigkeit Denken (Geist) ... Lebensfähigkeit ... Fähigkeit weiblich ... Fähigkeit männlich ... Fähigkeit Freude ... Leiden ... Frohsinn ... Trübsinn ... Gleichmut ... Vertrauen ... Tatkraft ... Achtsamkeit ... Geistesruhe ... Weisheit ... Fähigkeit "ich werde das noch Unerkannte erkennen" ... Fähigkeit der letztendlichen Erkenntnis ... Fähigkeit des letztendlich erkannt Habenden ...; Element Sinneslust ... Materie ... immaterielles Element ...; Existenz in der Sinnessphäre ... in materieller Sphäre ... in immaterieller Sphäre ... im Bereich der Wahrnehmung ... im Bereich der Nichtwahrnehmung ... im Bereich von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ... mit [nur] einer (konstituierenden) Eigenschaft ... mit vier (konstituierenden) Eigenschaften ... mit fünf (konstituierenden) Eigenschaften ...; erste ... zweite ... dritte ... vierte Versenkungsstufe ...; Befreiung des Geistes durch Freundlichkeit ... Mitgefühl ... Mitfreude ... Gleichmut ...; Erreichen der Erkenntnisstufe der Raumunendlichkeit ... der Bewusstseinsunendlichkeit ... des Nichts ... von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ...; Unwissenheit ... Gestaltungen ... Bewusstsein ... Körper und Geist ... die sechs Grundlagen ... Kontakt ... Gefühl ... Begehren ... Anhaften ... Werden ... Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; Entstehen von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; Aufhören von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; der Weg, der zum Aufhören von Altern und Sterben führt, ist (völlig) zu verstehen.
Das Begreifen der Bedeutung der Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung vom Aufgeben des Entstehens der Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung vom (selber) Verwirklichen des Aufhörens der Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Entwicklung des Weges, der zum Aufhören von Unzulänglichkeit führt, ist (völlig) zu verstehen.
Das Begreifen der Bedeutung der Materie ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung vom Aufgeben des Entstehens von Materie ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung vom (selber) Verwirklichen des Aufhörens von Materie ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Entwicklung des Weges, der zum Aufhören von Materie führt, ist (völlig) zu verstehen. Das Begreifen der Bedeutung von Gefühl ... Wahrnehmung ... Willen ... Bewusstsein ...; Auge ... Ohr ... Nase ... Zunge ... Körper ... Geist (das Denken) ...; Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Sehbewusstsein ... Hörbewusstsein ... Riechbewusstsein ... Schmeckbewusstsein ... Berührungsbewusstsein ... Denkbewusstsein ...; Sehkontakt ... Hörkontakt ... Riechkontakt ... Schmeckkontakt ... Körperkontakt ... Denkkontakt ...; aus Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Körper- ... Denkkontakt entstandenes Gefühl ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Berührungs- ... Phänomenewahrnehmung ...; Willen(-sregung) durch Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Begehren nach Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Auffassen von Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Befassen mit Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Erd-... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Raum- ... Bewusstseins-Element ...; Erd- ... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Blau- ... Gelb- ... Rot- ... Weiß- ... Raum- ... Bewusstseins-Kasiṇa ...; Kopfhaar ... Körperhaar ... Nägel ... Zähne ... Haut ... (Muskel-)Fleisch ... Sehnen ... Knochen ... Knochenmark ... Nieren ... Herz ... Leber ... Zwerchfell ... Milz ... Lunge ... Dünndarm ... Dickdarm ... Magen(-inhalt) ... Kot ... Galle ... Schleim ... Eiter ... Blut ... Schweiß ... Fett ... Tränen ... Schmalz ... Speichel ... Nasenschleim ... Gelenkschmiere ... Urin ... Gehirn ...; Grundlage Auge ... Form ... Ohr ... Geräusch ... Nase ... Geruch ... Zunge ... Geschmack ... Körper ... Berührung ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ...; Element Auge ... Form ... Sehbewusstsein ... Ohr ... Geräusch ... Hörbewusstsein ... Nase ... Geruch ... Riechbewusstsein ... Zunge ... Geschmack ... Schmeckbewusstsein ... Körper ... Berührung ... Berührungsbewusstsein ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ... Denkbewusstsein ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeckfähigkeit ... Fähigkeit Körper ... Fähigkeit Denken (Geist) ... Lebensfähigkeit ... Fähigkeit weiblich ... Fähigkeit männlich ... Fähigkeit Freude ... Leiden ... Frohsinn ... Trübsinn ... Gleichmut ... Vertrauen ... Tatkraft ... Achtsamkeit ... Geistesruhe ... Weisheit ... Fähigkeit "ich werde das noch Unerkannte erkennen" ... Fähigkeit der letztendlichen Erkenntnis ... Fähigkeit des letztendlich erkannt Habenden ...; Element Sinneslust ... Materie ... immaterielles Element ...; Existenz in der Sinnessphäre ... in materieller Sphäre ... in immaterieller Sphäre ... im Bereich der Wahrnehmung ... im Bereich der Nichtwahrnehmung ... im Bereich von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ... mit [nur] einer (konstituierenden) Eigenschaft ... mit vier (konstituierenden) Eigenschaften ... mit fünf (konstituierenden) Eigenschaften ...; erste ... zweite ... dritte ... vierte Versenkungsstufe ...; Befreiung des Geistes durch Freundlichkeit ... Mitgefühl ... Mitfreude ... Gleichmut ...; Erreichen der Erkenntnisstufe der Raumunendlichkeit ... der Bewusstseinsunendlichkeit ... des Nichts ... von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ...; Unwissenheit ... Gestaltungen ... Bewusstsein ... Körper und Geist ... die sechs Grundlagen ... Kontakt ... Gefühl ... Begehren ... Anhaften ... Werden ...
Das Begreifen der Bedeutung von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung vom Aufgeben des Entstehens von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung vom (selber) Verwirklichen des Aufhörens von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Entwicklung des Weges, der zum Aufhören von Altern und Sterben führt, ist (völlig) zu verstehen.
Das Durchdringen der Bedeutung des Begreifens von Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; das Durchdringen der Bedeutung vom Aufgeben des Entstehens der Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; das Durchdringen der Bedeutung vom (selber) Verwirklichen des Aufhörens der Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; das Durchdringen der Bedeutung der Entwicklung des Weges, der zum Aufhören von Unzulänglichkeit führt, ist (völlig) zu verstehen.
Das Durchdringen der Bedeutung des Begreifens der Materie ist (völlig) zu verstehen; das Durchdringen der Bedeutung vom Aufgeben des Entstehens von Materie ist (völlig) zu verstehen; das Durchdringen der Bedeutung vom (selber) Verwirklichen des Aufhörens von Materie ist (völlig) zu verstehen; das Durchdringen der Bedeutung der Entwicklung des Weges, der zum Aufhören von Materie führt, ist (völlig) zu verstehen.
Das Durchdringen der Bedeutung des Begreifens von Gefühl ... Wahrnehmung ... Willen ... Bewusstsein ...; Auge ... Ohr ... Nase ... Zunge ... Körper ... Geist (das Denken) ...; Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Sehbewusstsein ... Hörbewusstsein ... Riechbewusstsein ... Schmeckbewusstsein ... Berührungsbewusstsein ... Denkbewusstsein ...; Sehkontakt ... Hörkontakt ... Riechkontakt ... Schmeckkontakt ... Körperkontakt ... Denkkontakt ...; aus Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Körper- ... Denkkontakt entstandenes Gefühl ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Berührungs- ... Phänomenewahrnehmung ...; Willen(-sregung) durch Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Begehren nach Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Auffassen von Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Befassen mit Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Erd-... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Raum- ... Bewusstseins-Element ...; Erd- ... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Blau- ... Gelb- ... Rot- ... Weiß- ... Raum- ... Bewusstseins-Kasiṇa ...; Kopfhaar ... Körperhaar ... Nägel ... Zähne ... Haut ... (Muskel-)Fleisch ... Sehnen ... Knochen ... Knochenmark ... Nieren ... Herz ... Leber ... Zwerchfell ... Milz ... Lunge ... Dünndarm ... Dickdarm ... Magen(-inhalt) ... Kot ... Galle ... Schleim ... Eiter ... Blut ... Schweiß ... Fett ... Tränen ... Schmalz ... Speichel ... Nasenschleim ... Gelenkschmiere ... Urin ... Gehirn ...; Grundlage Auge ... Form ... Ohr ... Geräusch ... Nase ... Geruch ... Zunge ... Geschmack ... Körper ... Berührung ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ...; Element Auge ... Form ... Sehbewusstsein ... Ohr ... Geräusch ... Hörbewusstsein ... Nase ... Geruch ... Riechbewusstsein ... Zunge ... Geschmack ... Schmeckbewusstsein ... Körper ... Berührung ... Berührungsbewusstsein ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ... Denkbewusstsein ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeckfähigkeit ... Fähigkeit Körper ... Fähigkeit Denken (Geist) ... Lebensfähigkeit ... Fähigkeit weiblich ... Fähigkeit männlich ... Fähigkeit Freude ... Leiden ... Frohsinn ... Trübsinn ... Gleichmut ... Vertrauen ... Tatkraft ... Achtsamkeit ... Geistesruhe ... Weisheit ... Fähigkeit "ich werde das noch Unerkannte erkennen" ... Fähigkeit der letztendlichen Erkenntnis ... Fähigkeit des letztendlich erkannt Habenden ...; Element Sinneslust ... Materie ... immaterielles Element ...; Existenz in der Sinnessphäre ... in materieller Sphäre ... in immaterieller Sphäre ... im Bereich der Wahrnehmung ... im Bereich der Nichtwahrnehmung ... im Bereich von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ... mit [nur] einer (konstituierenden) Eigenschaft ... mit vier (konstituierenden) Eigenschaften ... mit fünf (konstituierenden) Eigenschaften ...; erste ... zweite ... dritte ... vierte Versenkungsstufe ...; Befreiung des Geistes durch Freundlichkeit ... Mitgefühl ... Mitfreude ... Gleichmut ...; Erreichen der Erkenntnisstufe der Raumunendlichkeit ... der Bewusstseinsunendlichkeit ... des Nichts ... von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ...; Unwissenheit ... Gestaltungen ... Bewusstsein ... Körper und Geist ... die sechs Grundlagen ... Kontakt ... Gefühl ... Begehren ... Anhaften ... Werden ...
Das Durchdringen der Bedeutung des Begreifens von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; das Durchdringen der Bedeutung vom Aufgeben des Entstehens von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; das Durchdringen der Bedeutung vom (selber) Verwirklichen des Aufhörens von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; das Durchdringen der Bedeutung der Entwicklung des Weges, der zum Aufhören von Altern und Sterben führt, ist (völlig) zu verstehen.
8. Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; das Entstehen von Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; das Aufhören von Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; die Ursache für das Aufhören von Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; das Aufhören von Wollen und Begehren von Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; die Anziehungskraft der Unzulänglichkeit[41] ist (völlig) zu verstehen; die Gefahr der Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; das Entkommen aus der Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen.
Materie ist (völlig) zu verstehen; das Entstehen von Materie ist (völlig) zu verstehen; das Aufhören von Materie ist (völlig) zu verstehen; die Ursache für das Aufhören von Materie ist (völlig) zu verstehen; das Aufhören von Wollen und Begehren von Materie ist (völlig) zu verstehen; die Anziehungskraft der Materie ist (völlig) zu verstehen; die Gefahr der Materie ist (völlig) zu verstehen; das Entkommen aus der Materie ist (völlig) zu verstehen.
Gefühl ist (völlig) zu verstehen ... Wahrnehmung ... Willen ... Bewusstsein ...; Auge ... Ohr ... Nase ... Zunge ... Körper ... Geist (das Denken) ...; Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Sehbewusstsein ... Hörbewusstsein ... Riechbewusstsein ... Schmeckbewusstsein ... Berührungsbewusstsein ... Denkbewusstsein ...; Sehkontakt ... Hörkontakt ... Riechkontakt ... Schmeckkontakt ... Körperkontakt ... Denkkontakt ...; aus Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Körper- ... Denkkontakt entstandenes Gefühl ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Berührungs- ... Phänomenewahrnehmung ...; Willen(-sregung) durch Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Begehren nach Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Auffassen von Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Befassen mit Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Erd-... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Raum- ... Bewusstseins-Element ...; Erd- ... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Blau- ... Gelb- ... Rot- ... Weiß- ... Raum- ... Bewusstseins-Kasiṇa ...; Kopfhaar ... Körperhaar ... Nägel ... Zähne ... Haut ... (Muskel-)Fleisch ... Sehnen ... Knochen ... Knochenmark ... Nieren ... Herz ... Leber ... Zwerchfell ... Milz ... Lunge ... Dünndarm ... Dickdarm ... Magen(-inhalt) ... Kot ... Galle ... Schleim ... Eiter ... Blut ... Schweiß ... Fett ... Tränen ... Schmalz ... Speichel ... Nasenschleim ... Gelenkschmiere ... Urin ... Gehirn ...; Grundlage Auge ... Form ... Ohr ... Geräusch ... Nase ... Geruch ... Zunge ... Geschmack ... Körper ... Berührung ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ...; Element Auge ... Form ... Sehbewusstsein ... Ohr ... Geräusch ... Hörbewusstsein ... Nase ... Geruch ... Riechbewusstsein ... Zunge ... Geschmack ... Schmeckbewusstsein ... Körper ... Berührung ... Berührungsbewusstsein ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ... Denkbewusstsein ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeckfähigkeit ... Fähigkeit Körper ... Fähigkeit Denken (Geist) ... Lebensfähigkeit ... Fähigkeit weiblich ... Fähigkeit männlich ... Fähigkeit Freude ... Leiden ... Frohsinn ... Trübsinn ... Gleichmut ... Vertrauen ... Tatkraft ... Achtsamkeit ... Geistesruhe ... Weisheit ... Fähigkeit "ich werde das noch Unerkannte erkennen" ... Fähigkeit der letztendlichen Erkenntnis ... Fähigkeit des letztendlich erkannt Habenden ...; Element Sinneslust ... Materie ... immaterielles Element ...; Existenz in der Sinnessphäre ... in materieller Sphäre ... in immaterieller Sphäre ... im Bereich der Wahrnehmung ... im Bereich der Nichtwahrnehmung ... im Bereich von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ... mit [nur] einer (konstituierenden) Eigenschaft ... mit vier (konstituierenden) Eigenschaften ... mit fünf (konstituierenden) Eigenschaften ...; erste ... zweite ... dritte ... vierte Versenkungsstufe ...; Befreiung des Geistes durch Freundlichkeit ... Mitgefühl ... Mitfreude ... Gleichmut ...; Erreichen der Erkenntnisstufe der Raumunendlichkeit ... der Bewusstseinsunendlichkeit ... des Nichts ... von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ...; Unwissenheit ... Gestaltungen ... Bewusstsein ... Körper und Geist ... die sechs Grundlagen ... Kontakt ... Gefühl ... Begehren ... Anhaften ... Werden ...
Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; das Entstehen von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; das Aufhören von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; die Ursache für das Aufhören von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; das Aufhören des Wollens und Begehrens von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; die Anziehungskraft von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; die Gefahr des Alterns und Sterbens ist (völlig) zu verstehen; das Entkommen aus dem Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen.
9. Die Betrachtung der Vergänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung der Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung der Seelenlosigkeit ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung der Abwendung ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung der Leidenschaftslosigkeit ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung des Aufhörens ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung des Loslassens ist (völlig) zu verstehen.
Die Betrachtung der Vergänglichkeit von Materie ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung der Unzulänglichkeit von Materie ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung der Seelenlosigkeit von Materie ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung der Abwendung von Materie ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung der Leidenschaftslosigkeit [hinsichtlich] Materie ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung des Aufhörens von Materie ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung des Loslassens von Materie ist (völlig) zu verstehen.
Die Betrachtung der Vergänglichkeit von Gefühl ist (völlig) zu verstehen ... Wahrnehmung ... Willen ... Bewusstsein ...; Auge ... Ohr ... Nase ... Zunge ... Körper ... Geist (das Denken) ...; Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Sehbewusstsein ... Hörbewusstsein ... Riechbewusstsein ... Schmeckbewusstsein ... Berührungsbewusstsein ... Denkbewusstsein ...; Sehkontakt ... Hörkontakt ... Riechkontakt ... Schmeckkontakt ... Körperkontakt ... Denkkontakt ...; aus Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Körper- ... Denkkontakt entstandenes Gefühl ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Berührungs- ... Phänomenewahrnehmung ...; Willen(-sregung) durch Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Begehren nach Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Auffassen von Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Befassen mit Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Erd-... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Raum- ... Bewusstseins-Element ...; Erd- ... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Blau- ... Gelb- ... Rot- ... Weiß- ... Raum- ... Bewusstseins-Kasiṇa ...; Kopfhaar ... Körperhaar ... Nägel ... Zähne ... Haut ... (Muskel-)Fleisch ... Sehnen ... Knochen ... Knochenmark ... Nieren ... Herz ... Leber ... Zwerchfell ... Milz ... Lunge ... Dünndarm ... Dickdarm ... Magen (-inhalt) ... Kot ... Galle ... Schleim ... Eiter ... Blut ... Schweiß ... Fett ... Tränen ... Schmalz ... Speichel ... Nasenschleim ... Gelenkschmiere ... Urin ... Gehirn ...; Grundlage Auge ... Form ... Ohr ... Geräusch ... Nase ... Geruch ... Zunge ... Geschmack ... Körper ... Berührung ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ...; Element Auge ... Form ... Sehbewusstsein ... Ohr ... Geräusch ... Hörbewusstsein ... Nase ... Geruch ... Riechbewusstsein ... Zunge ... Geschmack ... Schmeckbewusstsein ... Körper ... Berührung ... Berührungsbewusstsein ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ... Denkbewusstsein ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeckfähigkeit ... Fähigkeit Körper ... Fähigkeit Denken (Geist) ... Lebensfähigkeit ... Fähigkeit weiblich ... Fähigkeit männlich ... Fähigkeit Freude ... Leiden ... Frohsinn ... Trübsinn ... Gleichmut ... Vertrauen ... Tatkraft ... Achtsamkeit ... Geistesruhe ... Weisheit ... Fähigkeit "ich werde das noch Unerkannte erkennen" ... Fähigkeit der letztendlichen Erkenntnis ... Fähigkeit des letztendlich erkannt Habenden ...; Element Sinneslust ... Materie ... immaterielles Element ...; Existenz in der Sinnessphäre ... in materieller Sphäre ... in immaterieller Sphäre ... im Bereich der Wahrnehmung ... im Bereich der Nichtwahrnehmung ... im Bereich von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ... mit [nur] einer (konstituierenden) Eigenschaft ... mit vier (konstituierenden) Eigenschaften ... mit fünf (konstituierenden) Eigenschaften ...; erste ... zweite ... dritte ... vierte Versenkungsstufe ...; Befreiung des Geistes durch Freundlichkeit ... Mitgefühl ... Mitfreude ... Gleichmut ...; Erreichen der Erkenntnisstufe der Raumunendlichkeit ... der Bewusstseinsunendlichkeit ... des Nichts ... von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ...; Unwissenheit ... Gestaltungen ... Bewusstsein ... Körper und Geist ... die sechs Grundlagen ... Kontakt ... Gefühl ... Begehren ... Anhaften ... Werden ...
Die Betrachtung der Vergänglichkeit von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung der Unzulänglichkeit von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung der Seelenlosigkeit des Alterns und Sterbens ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung der Abwendung vom Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung der Leidenschaftslosigkeit [hinsichtlich] Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung des Aufhörens von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen; die Betrachtung des Loslassens von Altern und Sterben ist (völlig) zu verstehen.
10. Entstehen ist (völlig) zu verstehen; Ingangsetzen ist (völlig) zu verstehen; (An-)Zeichen sind (völlig) zu verstehen; Weiterführung[42] ist (völlig) zu verstehen; Wiederverbindung[43] ist (völlig) zu verstehen; Bestimmung(-sort) ist (völlig) zu verstehen; Erzeugung ist (völlig) zu verstehen; Entstehung ist (völlig) zu verstehen; Geburt ist (völlig) zu verstehen; Altern ist (völlig) zu verstehen; Krankheit ist (völlig) zu verstehen; Sterben ist (völlig) zu verstehen; Sorge ist (völlig) zu verstehen; Kummer ist (völlig) zu verstehen; Verzweiflung ist (völlig) zu verstehen.
Nichtentstehen ist (völlig) zu verstehen; Nichtingangsetzen ist (völlig) zu verstehen; Zeichenlosigkeit ist (völlig) zu verstehen; Nichtweiterführung ist (völlig) zu verstehen; Nichtwiederverbindung ist (völlig) zu verstehen; Nichtbestimmung ist (völlig) zu verstehen; Nichterzeugung ist (völlig) zu verstehen; Nichtentstehung ist (völlig) zu verstehen; Nichtgeburt ist (völlig) zu verstehen; Nichtaltern ist (völlig) zu verstehen; Gesundheit ist (völlig) zu verstehen; Todlosigkeit ist (völlig) zu verstehen; Sorglosigkeit ist (völlig) zu verstehen; Kummerlosigkeit ist (völlig) zu verstehen; Nichtverzweiflung ist (völlig) zu verstehen.
Entstehen ist (völlig) zu verstehen; Nichtentstehen ist (völlig) zu verstehen; Ingangsetzen ist (völlig) zu verstehen; Nichtingangsetzen ist (völlig) zu verstehen; (An-)Zeichen sind (völlig) zu verstehen; Zeichenlosigkeit ist (völlig) zu verstehen; Weiterführung ist (völlig) zu verstehen; Nichtweiterführung ist (völlig) zu verstehen; Wiederverbindung ist (völlig) zu verstehen; Nichtwiederverbindung ist (völlig) zu verstehen; Bestimmung ist (völlig) zu verstehen; Nichtbestimmung ist (völlig) zu verstehen; Erzeugung ist (völlig) zu verstehen; Nichterzeugung ist (völlig) zu verstehen; Entstehung ist (völlig) zu verstehen; Nichtentstehung ist (völlig) zu verstehen; Geburt ist (völlig) zu verstehen; Nichtgeburt ist (völlig) zu verstehen; Altern ist (völlig) zu verstehen; Nichtaltern ist (völlig) zu verstehen; Krankheit ist (völlig) zu verstehen; Gesundheit ist (völlig) zu verstehen; Sterben ist (völlig) zu verstehen; Todlosigkeit ist (völlig) zu verstehen; Sorge ist (völlig) zu verstehen; Sorglosigkeit ist (völlig) zu verstehen; Kummer ist (völlig) zu verstehen; Kummerlosigkeit ist (völlig) zu verstehen; Verzweiflung ist (völlig) zu verstehen; Nichtverzweiflung ist (völlig) zu verstehen.
Entstehen ist unzulänglich[44], ist (völlig) zu verstehen. Ingangsetzen ist unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen. (An-)Zeichen sind unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen. Weiterführung ist unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen. Wiederverbindung ist unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen. Bestimmung ist unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen. Erzeugung ist unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen. Entstehung ist unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen; Geburt ist unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen. Altern ist unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen. Krankheit ist unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen. Sterben ist unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen. Sorge ist unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen. Kummer ist unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen. Verzweiflung ist unzulänglich, ist (völlig) zu verstehen.
Nichtentstehen ist freudig[45], ist (völlig) zu verstehen; Nichtingangsetzen ist freudig, ist (völlig) zu verstehen; Zeichenlosigkeit ist freudig, ist (völlig) zu verstehen; Nichtweiterführung ist freudig, ist (völlig) zu verstehen; Nichtwiederverbindung ist freudig, ist (völlig) zu verstehen; Nichtbestimmung ist freudig, ist (völlig) zu verstehen; Nichterzeugung ist freudig, ist (völlig) zu verstehen; Nichtentstehung ist freudig, ist (völlig) zu verstehen; Nichtgeburt ist freudig, ist (völlig) zu verstehen; Nichtaltern ist freudig, ist (völlig) zu verstehen; Gesundheit ist freudig, ist (völlig) zu verstehen; Todlosigkeit ist freudig, ist (völlig) zu verstehen; Sorglosigkeit ist freudig, ist (völlig) zu verstehen; Kummerlosigkeit ist freudig, ist (völlig) zu verstehen; Nichtverzweiflung ist freudig, ist (völlig) zu verstehen.
Dass Entstehen unzulänglich ist und Nichtentstehen freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass Ingangsetzen unzulänglich ist und Nichtingangsetzen freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass (An-)Zeichen unzulänglich ist und Zeichenlosigkeit freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass Weiterführung unzulänglich ist und Nichtweiterführung freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass Wiederverbindung unzulänglich ist und Nichtwiederverbindung freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass Bestimmung unzulänglich ist und Nichtbestimmung freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass Erzeugung unzulänglich ist und Nichterzeugung freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass Entstehung unzulänglich ist und Nichtentstehung freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass Geburt unzulänglich ist und Nichtgeburt freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass Altern unzulänglich ist und Nichtaltern freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass Krankheit unzulänglich ist und Gesundheit freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass Sterben unzulänglich ist und Todlosigkeit freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass Sorge unzulänglich ist und Sorglosigkeit freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass Kummer unzulänglich ist und Kummerlosigkeit freudig, ist (völlig) zu verstehen. Dass Verzweiflung unzulänglich ist und Nichtverzweiflung freudig, ist (völlig) zu verstehen.
Entstehen ist schrecklich[46], ist (völlig) zu verstehen. Ingangsetzen ist schrecklich, ist (völlig) zu verstehen. (An-)Zeichen sind schrecklich, ist (völlig) zu verstehen. Weiterführung ist schrecklich, ist (völlig) zu verstehen. Wiederverbindung ist schrecklich, ist (völlig) zu verstehen. Bestimmung ist schrecklich, ist (völlig) zu verstehen. Erzeugung ist schrecklich, ist (völlig) zu verstehen. Entstehung ist schrecklich, ist (völlig) zu verstehen; Geburt ist schrecklich, ist (völlig) zu verstehen. Altern ist schrecklich, ist (völlig) zu verstehen. Krankheit ist schrecklich, ist (völlig) zu verstehen. Sterben ist schrecklich, ist (völlig) zu verstehen. Sorge ist schrecklich, ist (völlig) zu verstehen. Kummer ist schrecklich, ist (völlig) zu verstehen. Verzweiflung ist schrecklich, ist (völlig) zu verstehen.
Nichtentstehen ist friedvoll[47], ist (völlig) zu verstehen; Nichtingangsetzen ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen; Zeichenlosigkeit ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen; Nichtweiterführung ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen; Nichtwiederverbindung ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen; Nichtbestimmung ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen; Nichterzeugung ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen; Nichtentstehung ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen; Nichtgeburt ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen; Nichtaltern ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen; Gesundheit ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen; Todlosigkeit ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen; Sorglosigkeit ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen; Kummerlosigkeit ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen; Nichtverzweiflung ist friedvoll, ist (völlig) zu verstehen.
Dass Entstehen schrecklich ist und Nichtentstehen friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass Ingangsetzen schrecklich ist und Nichtingangsetzen friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass (An-)Zeichen schrecklich sind und Zeichenlosigkeit friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass Weiterführung schrecklich ist und Nichtweiterführung friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass Wiederverbindung schrecklich ist und Nichtwiederverbindung friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass Bestimmung schrecklich ist und Nichtbestimmung friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass Erzeugung schrecklich ist und Nichterzeugung friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass Entstehung schrecklich ist und Nichtentstehung friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass Geburt schrecklich ist und Nichtgeburt friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass Altern schrecklich ist und Nichtaltern friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass Krankheit schrecklich ist und Gesundheit friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass Sterben schrecklich ist und Todlosigkeit friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass Sorge schrecklich ist und Sorglosigkeit friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass Kummer schrecklich ist und Kummerlosigkeit friedvoll, ist (völlig) zu verstehen. Dass Verzweiflung schrecklich ist und Nichtverzweiflung friedvoll, ist (völlig) zu verstehen.
Entstehen ist materialistisch[48], ist (völlig) zu verstehen. Ingangsetzen ist materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. (An-)Zeichen sind materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Weiterführung ist materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Wiederverbindung ist materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Bestimmung ist materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Erzeugung ist materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Entstehung ist materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Geburt ist materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Altern ist materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Krankheit ist materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Sterben ist materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Sorge ist materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Kummer ist materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Verzweiflung ist materialistisch, ist (völlig) zu verstehen.
Nichtentstehen ist nicht materialistisch[49], ist (völlig) zu verstehen; Nichtingangsetzen ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Zeichenlosigkeit ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Nichtweiterführung ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Nichtwiederverbindung ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Nichtbestimmung ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Nichterzeugung ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Nichtentstehung ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Nichtgeburt ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Nichtaltern ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Gesundheit ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Todlosigkeit ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Sorglosigkeit ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Kummerlosigkeit ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen; Nichtverzweiflung ist nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen.
Dass Entstehen materialistisch ist und Nichtentstehen nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass Ingangsetzen materialistisch ist und Nichtingangsetzen nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass (An-) Zeichen materialistisch sind und Zeichenlosigkeit nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass Weiterführung materialistisch ist und Nichtweiterführung nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass Wiederverbindung materialistisch ist und Nichtwiederverbindung nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass Bestimmung materialistisch ist und Nichtbestimmung nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass Erzeugung materialistisch ist und Nichterzeugung nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass Entstehung materialistisch ist und Nichtentstehung nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass Geburt materialistisch ist und Nichtgeburt nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass Altern materialistisch ist und Nichtaltern nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass Krankheit materialistisch ist und Gesundheit nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass Sterben materialistisch ist und Todlosigkeit nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass Sorge materialistisch ist und Sorglosigkeit nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass Kummer materialistisch ist und Kummerlosigkeit nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen. Dass Verzweiflung materialistisch ist und Nichtverzweiflung nicht materialistisch, ist (völlig) zu verstehen.
[Das war] der erste Abschnitt zum Auswendiglernen.
11. Die Bedeutung des Ergreifens ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung des Begleitens[50] ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Vervollkommnung ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung (geistiger) Einspitzigkeit ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung von Unzerstreutheit ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung des Bemühens ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Unverstörtheit ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Ungestörtheit ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Unerschütterlichkeit ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Standhaftigkeit des Geistes durch Erreichen von dessen Einigung ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Objekte ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Bereiche ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung des Aufgebens ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Entsagung ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung des (Sich-)Erhebens[51] ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung des Abwendens ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung des Friedens[52] ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Vorzüglichkeit[53] ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Befreiung ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Tendenzenlosigkeit[54] ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung des Hinüberkommens ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Zeichenlosigkeit ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Wunschlosigkeit ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Leerheit ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung des einen Geschmackes[55] ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung des Nichtüberwiegens[56] ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung des Verbundenseins[57] ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung des Ausweges ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Ursache ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung des Sehens ist (völlig) zu verstehen; die Bedeutung der Vorherrschaft ist (völlig) zu verstehen.
12. Geistesruhe als von Bedeutung für Unzerstreutheit ist (völlig) zu verstehen; Einsicht als von Bedeutung für die Betrachtung ist (völlig) zu verstehen; Geistesruhe und Einsicht als von Bedeutung für (geistige) Einigung ist (völlig) zu verstehen; Harmonie als von Bedeutung für das Nichtüberwiegen ist (völlig) zu verstehen; Entschluss als von Bedeutung für die Übung ist (völlig) zu verstehen; Bedingungen als von Bedeutung für die Bereiche ist (völlig) zu verstehen; Bemühen als von Bedeutung für einen trägen Geist ist (völlig) zu verstehen; Zurückhaltung als von Bedeutung bei aufgeregtem Geist(-zustand) ist (völlig) zu verstehen; (etwas) gleichmütig Betrachten[58] als von Bedeutung für beiderseitige Reinheit (des Geistes) ist (völlig) zu verstehen; besondere Erreichung als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Durchdringung als höher von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; vollkommenes Verständnis der Wahrheit als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; auf das Erlöschen gestützt sein als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen.
Entschlossenheit als von Bedeutung für die Fähigkeit Vertrauen ist (völlig) zu verstehen; Bemühung als von Bedeutung für die Fähigkeit Tatkraft ist (völlig) zu verstehen; Praktizieren als von Bedeutung für die Fähigkeit der Achtsamkeit ist (völlig) zu verstehen; Unzerstreutheit als von Bedeutung für die Fähigkeit der Konzentration ist (völlig) zu verstehen; Sehen als von Bedeutung für die Fähigkeit Weisheit[59] ist (völlig) zu verstehen.
Bei Vertrauenslosigkeit ist Unerschütterlichkeit der Kraft des Vertrauens von Bedeutung, ist (völlig) zu verstehen; bei Trägheit ist Unerschütterlichkeit der Kraft der Energie von Bedeutung, ist (völlig) zu verstehen; bei (Nach-)Lässigkeit ist Unerschütterlichkeit der Kraft der Achtsamkeit von Bedeutung, ist (völlig) zu verstehen; bei Aufgeregtheit ist Unerschütterlichkeit der Kraft der Konzentration von Bedeutung, ist (völlig) zu verstehen; bei Verblendung ist Unerschütterlichkeit der Kraft der Erkenntnis von Bedeutung, ist (völlig) zu verstehen.
Vergegenwärtigen als von Bedeutung für den Erwachensfaktor Achtsamkeit ist (völlig) zu verstehen; Erforschen als von Bedeutung für den Erwachensfaktor Lehrergründung ist (völlig) zu verstehen; Bemühung als von Bedeutung für den Erwachensfaktor Tatkraft ist (völlig) zu verstehen; Erfüllung[60] als von Bedeutung für den Erwachensfaktor Freude ist (völlig) zu verstehen; Gemütsruhe[61] als von Bedeutung für den Erwachensfaktor Gestilltheit ist (völlig) zu verstehen; Unzerstreutheit als von Bedeutung für den Erwachensfaktor Gleichmut ist (völlig) zu verstehen; (weises) Reflektieren als von Bedeutung für den Erwachensfaktor Gleichmut ist (völlig) zu verstehen.
Sehen als von Bedeutung für rechte Ansicht ist (völlig) zu verstehen; Gedankenausrichtung als von Bedeutung für rechtes Denken ist (völlig) zu verstehen; Begreifen als von Bedeutung für rechte Rede ist (völlig) zu verstehen; Hervorbringen[62] als von Bedeutung für rechtes Handeln ist (völlig) zu verstehen; Reinheit als von Bedeutung für rechten Lebenserwerb ist (völlig) zu verstehen; Bemühung als von Bedeutung für rechte Anstrengung ist (völlig) zu verstehen; Praktizieren als von Bedeutung für rechte Achtsamkeit ist (völlig) zu verstehen; Unzerstreutheit als von Bedeutung für rechte Konzentration ist (völlig) zu verstehen.
13. Vorherrschen als von Bedeutung für die Fähigkeiten ist (völlig) zu verstehen; Unerschütterlichkeit als von Bedeutung für die Kräfte ist (völlig) zu verstehen; der Ausweg als von Bedeutung für die Erwachensfaktoren ist (völlig) zu verstehen; Ursächlichkeit als von Bedeutung für den Pfad ist (völlig) zu verstehen; Praktizieren als von Bedeutung für die Achtsamkeit ist (völlig) zu verstehen; Bemühen als von Bedeutung für richtiges Anstrengen ist (völlig) zu verstehen; Zustandebringen als von Bedeutung für (übernatürliche) Erreichungen ist (völlig) zu verstehen; Soheit als von Bedeutung für die Wahrhaftigkeit ist (völlig) zu verstehen; Zurruhekommen als von Bedeutung für die Praxis[63] ist (völlig) zu verstehen; Selbstverwirklichen als von Bedeutung für die Erreichungen ist (völlig) zu verstehen.
Erfassen als von Bedeutung für gedankliches Ausrichten ist (völlig) zu verstehen; (ständiges) Beschäftigen als von Bedeutung für das Befassen (mit) ist (völlig) zu verstehen; Durchdrungensein als von Bedeutung für (spirituelle) Freude ist (völlig) zu verstehen; Erfülltsein als von Bedeutung für Glück(-seligkeit) ist (völlig) zu verstehen. Einspitzigkeit als von Bedeutung für den Geist ist (völlig) zu verstehen. Aufmerken als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Kenntnis als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Verständnis ist (völlig) zu verstehen; Begreifen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Einssein als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen. Erkenntnis als von Bedeutung für (überweltliche) Einsicht ist (völlig) zu verstehen; Einschätzen als von Bedeutung für (umfassende) Erkenntnis ist (völlig) zu verstehen; Aufgeben als von Bedeutung für Loslassen ist (völlig) zu verstehen; [nur] einen Geschmack [habend] als von Bedeutung für die Entfaltung ist (völlig) zu verstehen; Kontakt als von Bedeutung für das selber Verwirklichen ist (völlig) zu verstehen; Bestandteile als von Bedeutung für die Aggregate ist (völlig) zu verstehen; Elementares als von Bedeutung für die Elemente ist (völlig) zu verstehen; Grundlegendes als von Bedeutung für die Grundlagen ist (völlig) zu verstehen; Gestalten als von Bedeutung für das Gestaltete ist (völlig) zu verstehen; Nichtgestalten als von Bedeutung für das Ungestaltete ist (völlig) zu verstehen.
14. Das Geist(-ige)[64] als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; (wie) Geist unmittelbar aufeinanderfolgt, ist als von Bedeutung (völlig) zu verstehen; das Sicherheben aus dem Geistigem als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; das Sichentfernen vom Geistigen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; die Ursächlichkeit des Geistigen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; die Bedingtheit des Geistigen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; die Grundlage[65] des Geistigen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; die Ebene des Geistigen ist (völlig) zu verstehen; das Objekt des Geistigen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; der Bereich des Geistigen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; das Verhalten des Geistigen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; die Bewegung[66] des Geistigen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; das (Aus-)Richten des Geistigen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; der Ausweg aus dem Geistigen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; das Entkommen aus dem Geistigen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen.
15. Aufmerken als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Kenntnis als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Verständnis als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Begreifen als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Einmaligkeit als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Festigung als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Inangriffnahme als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Reinwerden[67] als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Beständigkeit als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Befreien als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; zu erkennen "Das ist Frieden." als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Zueigenmachen[68] als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; zur Grundlage machen als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; einen Standpunkt geschaffen habend[69] als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Gesammeltsein als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; gute Inangriffnahme als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Begreifen als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Bestandteile als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Vollendung als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Zusammenhang als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Standhaftigkeit als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Wiederholen als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Entfalten als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; beständiges Tun als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; gut darin Aufwachsen als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; gut Befreitsein als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Erwachen als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; weiteres Erwachen als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; noch weiteres Erwachen als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; vollkommenes Erwachen als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Erleuchtung als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; weiteres Erleuchtetsein als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; noch weiteres Erleuchtetsein als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; vollkommenes Erleuchtetsein als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; an Erleuchtung teilhaben als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; an weiterer Erleuchtung teilhaben als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; an noch weiterer Erleuchtung teilhaben als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; an vollkommener Erleuchtung teilhaben als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Leuchten als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; Aufleuchten als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; weiter (Auf-)Leuchten als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; noch mehr (Auf-)Leuchten als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen; völlig Leuchten als von Bedeutung beim Einssein ist (völlig) zu verstehen.
16. Hervorglänzen[70] als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Beleuchten als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Ausbrennen von Befleckungen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Fleckenlosigkeit als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Unbeflecktheit als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Nichtbeflecktsein als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Gleichheit als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Gelegenheit als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Abgeschiedenheit als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Verhalten in Abgeschiedenheit als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Begierdelosigkeit als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Verhalten in Begierdelosigkeit als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Erlöschen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Verhalten im Erlöschen(-szustand) als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Aufgeben als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Verhalten beim Aufgeben ist (völlig) zu verstehen; Befreiung als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Verhalten im Befreitsein als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen.
Willen[71] als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; die Wurzel als für den Willen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; [darauf] Fußen als für den Willen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Anstrengen als für den Willen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Gelingen als für den Willen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Überzeugung als für den Willen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Bemühen als für den Willen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Vergegenwärtigen als für den Willen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Unzerstreutheit als für den Willen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Sehen als für den Willen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen.
Tatkraft als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Wurzeln als für die Tatkraft von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; [darauf] Fußen als für die Tatkraft von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Anstrengen als für die Tatkraft von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Gelingen als für die Tatkraft von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Überzeugung als für die Tatkraft von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Bemühen als für die Tatkraft von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Vergegenwärtigen als für die Tatkraft von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Unzerstreutheit als für die Tatkraft von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Sehen als für die Tatkraft von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen.
Geist als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; die Wurzel als für den Geist von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; [darauf] Fußen als für den Geist von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Anstrengen als für den Geist von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Gelingen als für den Geist von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Überzeugung als für den Geist von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Bemühen als für den Geist von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Vergegenwärtigen als für den Geist von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Unzerstreutheit als für den Geist von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Sehen als für den Geist von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen.
Untersuchen ist (völlig) zu verstehen; die Wurzel als für das Untersuchen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; [darauf] Fußen als für das Untersuchen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Anstrengen als für das Untersuchen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Gelingen als für das Untersuchen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Überzeugung als für das Untersuchen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Bemühen als für das Untersuchen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Vergegenwärtigen als für das Untersuchen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Unzerstreutheit als für das Untersuchen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Sehen als für das Untersuchen von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen.
17. Unzulänglichkeit als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Bedrücktsein im Sinne von Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; Gestaltungen im Sinne von Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; Gequältsein[72] im Sinne von Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; Veränderung im Sinne von Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen.
Entstehen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Weitermachen im Sinne von Entstehen ist (völlig) zu verstehen; Herkunft im Sinne von Entstehen ist (völlig) zu verstehen; Bindung im Sinne von Entstehen ist (völlig) zu verstehen; Hinderung im Sinne von Entstehen ist (völlig) zu verstehen.
Aufhören als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Entkommen im Sinne von Aufhören ist (völlig) zu verstehen; Abgeschiedenheit im Sinne von Aufhören ist (völlig) zu verstehen; Nichtgestaltung im Sinne von Aufhören ist (völlig) zu verstehen; Todlosigkeit im Sinne von Aufhören ist (völlig) zu verstehen.
Der Weg als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Ausweg im Sinne von Weg ist (völlig) zu verstehen; Ursache im Sinne von Weg ist (völlig) zu verstehen; Sehen im Sinne von Weg ist (völlig) zu verstehen; Vorherrschaft im Sinne von Weg ist (völlig) zu verstehen.
Soheit als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Seelenlosigkeit als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Wahrheit als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Durchdringung als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Verstehen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Erkennen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Phänomene als von Bedeutung sind (völlig) zu verstehen; Elemente als von Bedeutung sind (völlig) zu verstehen; Erfahren als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; selber Verwirklichen als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; Sondieren als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen; vollkommenes Verständnis als von Bedeutung ist (völlig) zu verstehen.
18. Entsagen ist (völlig) zu verstehen; Nichtübelwollen ist (völlig) zu verstehen; Wahrnehmung von Licht ist (völlig) zu verstehen; Unzerstreutheit ist (völlig) zu verstehen; Bestimmung der Phänomene ist (völlig) zu verstehen; Erkenntnis ist (völlig) zu verstehen; freudige Erregung ist (völlig) zu verstehen.
Die erste Versenkungsstufe ist (völlig) zu verstehen; die zweite Versenkungsstufe ist (völlig) zu verstehen; die dritte Versenkungsstufe ist (völlig) zu verstehen; die vierte Versenkungsstufe ist (völlig) zu verstehen. Erreichen des Bereiches der Raumunendlichkeit ist (völlig) zu verstehen; Erreichen des Bereiches der Bewusstseinsunendlichkeit ist (völlig) zu verstehen; Erreichen des Bereiches des Nichts ist (völlig) zu verstehen; Erreichen des Bereiches von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ist (völlig) zu verstehen.
Betrachtung der Vergänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung der Unzulänglichkeit ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung der Seelenlosigkeit ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung der Abwendung ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung der Leidenschaftslosigkeit ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung des Aufhörens ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung des Loslassens ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung des Zerstörens ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung des Schwindens ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung des Veränderns ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung des Zeichenlosen ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung des Wunschlosen ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung der Leerheit ist (völlig) zu verstehen; höhere Weisheit der Einsicht in die Phänomene[73] ist (völlig) zu verstehen; korrekte Erkenntnis und Einsicht ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung der Gefahr ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung der Rückschau ist (völlig) zu verstehen; Betrachtung des Abwendens ist (völlig) zu verstehen.
19. Der Pfad des Stromeintrittes ist (völlig) zu verstehen; die Erreichung des Stromeintrittes ist (völlig) zu verstehen; der Pfad der Einmalwiederkehr ist (völlig) zu verstehen; die Erreichung der Einmalwiederkehr ist (völlig) zu verstehen; der Pfad der Nichtwiederkehr ist (völlig) zu verstehen; die Erreichung der Nichtwiederkehr ist (völlig) zu verstehen; der Pfad der Heiligkeit ist (völlig) zu verstehen; die Erreichung der Heiligkeit ist (völlig) zu verstehen.
Im Sinne von Entschlossenheit ist die Fähigkeit Vertrauen (völlig) zu verstehen; im Sinne von Bemühen ist die Fähigkeit Tatkraft (völlig) zu verstehen; im Sinne von Vergegenwärtigen ist die Fähigkeit der Achtsamkeit (völlig) zu verstehen; im Sinne von Unzerstreutheit ist die Fähigkeit der Konzentration (völlig) zu verstehen; im Sinne von Sehen ist die Fähigkeit der Weisheit (völlig) zu verstehen; bei Vertrauenslosigkeit ist die Kraft des Vertrauens im Sinne von Unerschütterlichkeit (völlig) zu verstehen; bei Trägheit ist die Kraft der Tatkraft im Sinne von Unerschütterlichkeit (völlig) zu verstehen; bei (Nach-)Lässigkeit ist die Kraft der Achtsamkeit im Sinne von Unerschütterlichkeit (völlig) zu verstehen; bei Aufgeregtheit ist die Kraft der Konzentration im Sinne von Unerschütterlichkeit (völlig) zu verstehen; bei Verblendung ist die Kraft der Weisheit im Sinne von Unerschütterlichkeit (völlig) zu verstehen.
Im Sinne von Vergegenwärtigen ist der Erwachensfaktor Achtsamkeit (völlig) zu verstehen; im Sinne von Untersuchen ist der Erwachensfaktor der Lehrergründung (völlig) zu verstehen; im Sinne von Bemühen ist der Erwachensfaktor Tatkraft (völlig) zu verstehen; im Sinne von Durchdrungensein ist der Erwachensfaktor Freude (völlig) zu verstehen; im Sinne von Gemütsruhe ist der Erwachensfaktor Gestilltheit (völlig) zu verstehen; im Sinne von Unzerstreutheit ist der Erwachensfaktor der Konzentration (völlig) zu verstehen; im Sinne von weisem Erwägen ist der Erwachensfaktor Gleichmut (völlig) zu verstehen.
Im Sinne von Sehen ist rechte Ansicht (völlig) zu verstehen; im Sinne von geistigem Ausrichten ist rechte Gesinnung (völlig) zu verstehen; im Sinne von Begreifen ist rechte Rede (völlig) zu verstehen; im Sinne von Hervorbringen ist rechtes Tun (völlig) zu verstehen; im Sinne von Reinheit ist rechter Lebensunterhalt (völlig) zu verstehen; im Sinne von Bemühung ist rechte Anstrengung (völlig) zu verstehen; im Sinne von Vergegenwärtigen ist rechte Achtsamkeit (völlig) zu verstehen; im Sinne von Unzerstreutheit ist rechte Konzentration (völlig) zu verstehen.
Im Sinne von Vorherrschaft sind Fähigkeiten (völlig) zu verstehen; im Sinne von Unerschütterlichkeit sind Kräfte (völlig) zu verstehen; im Sinne von Ausweg sind die Erwachensfaktoren (völlig) zu verstehen; im Sinne von Ursächlichkeit ist der Pfad (völlig) zu verstehen; im Sinne von Ausüben ist Vergegenwärtigung von Achtsamkeit[74] (völlig) zu verstehen; im Sinne von Bemühen ist rechte Anstrengung (völlig) zu verstehen; im Sinne von Zustandebringen sind überweltliche Erreichungen (völlig) zu verstehen; im Sinne von Soheit ist Wahrheit (völlig) zu verstehen; im Sinne von Unzerstreutheit ist Geistesruhe (völlig) zu verstehen; im Sinne von Betrachten ist Einsicht (völlig) zu verstehen; im Sinne von einheitlichem Geschmack sind Geistesruhe und Einsicht (völlig) zu verstehen; im Sinne von Nichtüberwiegen ist Harmonie (völlig) zu verstehen.
Im Sinne von Zügelung ist Reinheit der Tugend (völlig) zu verstehen; im Sinne von Unzerstreutheit ist Reinheit des Geistes (völlig) zu verstehen; im Sinne von Sehen ist Reinheit der Ansicht (völlig) zu verstehen; im Sinne von Freisein ist Befreiung (völlig) zu verstehen; im Sinne von Durchdringen ist Wissen (völlig) zu verstehen; im Sinne von Aufgeben ist Erlösung (völlig) zu verstehen; im Sinne von Vernichten ist die Erkenntnis(-stufe) der Zerstörung (völlig) zu verstehen; im Sinne von Beruhigen ist die Erkenntnis des Nicht(-mehr-)entstehens (völlig) zu verstehen.
20. Im Sinne von Wurzeln ist Wollen (völlig) zu verstehen; im Sinne von Entstehen ist (weises) Aufmerken (völlig) zu verstehen; im Sinne von Verbinden ist Kontakt (völlig) zu verstehen; im Sinne von Zusammenkommen ist Gefühl (völlig) zu verstehen; im Sinne von Vorangehen ist Konzentration (völlig) zu verstehen; im Sinne von Vorherrschaft ist Achtsamkeit (völlig) zu verstehen; im Sinne vom am höchstem sein ist Weisheit (völlig) zu verstehen; im Sinne von Essenz ist Befreiung (völlig) zu verstehen; im Sinne von Endigen ist Erlöschen im Todlosen (völlig) zu verstehen.
Welche Phänomene auch immer (völlig) verstanden wurden, diese Phänomene [gelten als] erkannt. Was als Bedeutung der Erkenntnis verstanden wurde, ist die Bedeutung des Wissens durch Verstehen. Daher wurde gesagt: "Erlernen ist: 'Diese Phänomene sind (völlig) zu verstehen.', das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem."
[Das war] der zweite Abschnitt zum Auswendiglernen.
21. [Und] wie ist das Erlernen: "Diese Phänomene sind (genau) zu erkennen.", das Wissen, es so zu verstehen, das zu Erkenntnis aus Überliefertem führt?
Ein Phänomen ist (genau) zu erkennen: Kontakt [mit den] (zugrundeliegenden) Einflüssen führt zu Anhaften. Zwei Phänomene sind (genau) zu erkennen: Geistiges und Körperliches. Drei Phänomene sind (genau) zu erkennen: die drei (Arten der) Gefühle. Vier Phänomene sind (genau) zu erkennen: die vier Arten von Nahrung. Fünf Phänomene sind (genau) zu erkennen: die fünf Gruppen des Anhaftens. Sechs Phänomene sind (genau) zu erkennen: die sechs innere Grundlagen. Sieben Phänomene sind (genau) zu erkennen: die sieben Zustände des Bewusstseins. Acht Phänomene sind (genau) zu erkennen: die acht weltlichen Dinge. Neun Phänomene sind (genau) zu erkennen: die neun Ebenen der Wesen. Zehn Phänomene sind (genau) zu erkennen: die zehn Grundlagen.
"Alles, ihr Mönche, ist (genau) zu erkennen. Und was, ihr Mönche, ist alles (genau) zu erkennen?
Das Auge, ihr Mönche, ist (genau) zu erkennen; Formen sind (genau) zu erkennen; Sehbewusstsein ist (genau) zu erkennen; Sehkontakt ist (genau) zu erkennen; auch wie Sehkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (genau) zu erkennen.
Das Ohr ist (genau) zu erkennen; Geräusch ist (genau) zu erkennen; Hörbewusstsein ist (genau) zu erkennen; Hörkontakt ist (genau) zu erkennen; auch wie Hörkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (genau) zu erkennen.
Die Nase ist (genau) zu erkennen; Gerüche sind (genau) zu erkennen; Riechbewusstsein ist (genau) zu erkennen; Riechkontakt ist (genau) zu erkennen; auch wie Riechkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (genau) zu erkennen.
Die Zunge ist (genau) zu erkennen; Geschmack ist (genau) zu erkennen; Schmeckbewusstsein ist (genau) zu erkennen; Schmeckkontakt ist (genau) zu erkennen; auch wie Schmeckkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (genau) zu erkennen.
Der Körper ist (genau) zu erkennen; Berührungsempfindungen sind (genau) zu erkennen; Berührungsbewusstsein ist (genau) zu erkennen; Berührungskontakt ist (genau) zu erkennen; auch wie Berührungskontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (genau) zu erkennen.
Das Denken ist (genau) zu erkennen; Phänomene sind (genau) zu erkennen; Denkbewusstsein ist (genau) zu erkennen, Gedankenkontakt ist (genau) zu erkennen; auch wie Gedankenkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (genau) zu erkennen."
Körperlichkeit ist (genau) zu erkennen; Gefühl ist (genau) zu erkennen; Wahrnehmung ist (genau) zu erkennen; Willen ist (genau) zu erkennen; Bewusstsein ist (genau) zu erkennen.
Das Auge (Sehen) ist (genau) zu erkennen; das Ohr (Gehör) ist (genau) zu erkennen; die Nase (Riechen) ist (genau) zu erkennen; die Zunge (Schmecken) ist (genau) zu erkennen; der Körper ist (genau) zu erkennen; der Geist (Denken) ist (genau) zu erkennen.
Materie (Form) ist (genau) zu erkennen; Geräusch ist (genau) zu erkennen; Geruch ist (genau) zu erkennen; Geschmack ist (genau) zu erkennen; Berührung ist (genau) zu erkennen; Phänomene sind (genau) zu erkennen.
Sehbewusstsein ist (genau) zu erkennen; Hörbewusstsein ist (genau) zu erkennen; Riechbewusstsein ist (genau) zu erkennen; Schmeckbewusstsein ist (genau) zu erkennen; Körperbewusstsein ist (genau) zu erkennen; Denkbewusstsein ist (genau) zu erkennen.
Sehkontakt ist (genau) zu erkennen; Hörkontakt ist (genau) zu erkennen; Riechkontakt ist (genau) zu erkennen; Schmeckkontakt ist (genau) zu erkennen; Körperkontakt ist (genau) zu erkennen; Denkkontakt ist (genau) zu erkennen.
Durch Sehkontakt entstandenes Gefühl ist (genau) zu erkennen; durch Hörkontakt entstandenes Gefühl ist (genau) zu erkennen; durch Riechkontakt entstandenes Gefühl ist (genau) zu erkennen; durch Schmeckkontakt entstandenes Gefühl ist (genau) zu erkennen; durch Körperkontakt entstandenes Gefühl ist (genau) zu erkennen; durch Denkkontakt entstandenes Gefühl ist (genau) zu erkennen.
Formwahrnehmung ist (genau) zu erkennen; Hörwahrnehmung ist (genau) zu erkennen; Riechwahrnehmung ist (genau) zu erkennen; Schmeckwahrnehmung ist (genau) zu erkennen; Berührungswahrnehmung ist (genau) zu erkennen; Phänomenewahrnehmung ist (genau) zu erkennen.
Willen(-sregung) durch Form ist (genau) zu erkennen; Willen(-sregung) durch Geräusch ist (genau) zu erkennen; Willen(-sregung) durch Geruch ist (genau) zu erkennen; Willen(-sregung) durch Geschmack ist (genau) zu erkennen; Willen(-sregung) durch Berührung ist (genau) zu erkennen; Willen(-sregung) durch Phänomene ist (genau) zu erkennen.
Begehren nach Form ist (genau) zu erkennen; Begehren nach Geräusch ist (genau) zu erkennen; Begehren nach Geruch ist (genau) zu erkennen; Begehren nach Geschmack ist (genau) zu erkennen; Begehren nach Berührung ist (genau) zu erkennen; Begehren nach Phänomenen ist (genau) zu erkennen.
Auffassen von Form ist (genau) zu erkennen; Auffassen von Geräusch ist (genau) zu erkennen; Auffassen von Geruch ist (genau) zu erkennen; Auffassen von Geschmack ist (genau) zu erkennen; Auffassen von Berührung ist (genau) zu erkennen; Auffassen von Phänomenen ist (genau) zu erkennen.
Befassen mit Form ist (genau) zu erkennen; Befassen mit Geräusch ist (genau) zu erkennen; Befassen mit Geruch ist (genau) zu erkennen; Befassen mit Geschmack ist (genau) zu erkennen; Befassen mit Berührung ist (genau) zu erkennen; Befassen mit Phänomenen ist (genau) zu erkennen."
Der weitere Wortlaut soll wie in § 4 bis 19 sein – nur statt "(völlig) zu verstehen" ist "(genau) zu erkennen" einzusetzen. Auch in CSTP steht nur ...pe... (peyyāla), d.h. "zu wiederholen".
"Im Sinne von Wurzeln ist das Wollen (genau) zu erkennen; im Sinne von Entstehen ist das (weise) Aufmerken (genau) zu erkennen; im Sinne von Verbinden ist Kontakt (genau) zu erkennen; im Sinne von Zusammenkommen ist Gefühl (genau) zu erkennen; im Sinne von Vorangehen ist Konzentration (genau) zu erkennen; im Sinne von Vorherrschaft ist Achtsamkeit (genau) zu erkennen; im Sinne von das Höchste zu sein ist Weisheit (genau) zu erkennen; im Sinne von Essenz ist Befreiung (genau) zu erkennen; im Sinne von Endigen ist Erlöschen im Todlosen (genau) zu erkennen."
22. [75]Welche Phänomene auch immer, wenn jemand sich bemüht, diese Dinge zu erlangen[76], und er hat [dann] diese Dinge erlangt, so sind diese Phänomene sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen von Entsagung, und diese Entsagung wird von jemandem erlangt. Somit ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen von Nichtübelwollen, und dieses Nichtübelwollen wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Wahrnehmung von Licht, und diese Wahrnehmung von Licht wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen von Unzerstreutheit, und diese Unzerstreutheit wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Bestimmung der Phänomene, und diese Bestimmung der Phänomene wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen von Erkenntnis, und diese Erkenntnis wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen von (freudiger) Erregung, und diese (freudige) Erregung wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt.
Da ist Bemühen um das Erlangen der ersten Versenkungsstufe, und diese erste Versenkungsstufe wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der zweiten Versenkungsstufe, und diese zweite Versenkungsstufe wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der dritten Versenkungsstufe, und diese dritte Versenkungsstufe wird von jemandem erlangt. Da ist Bemühen um das Erlangen der vierten Versenkungsstufe, und diese vierte Versenkungsstufe wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen des Bereiches der Raumunendlichkeit, und dieser Bereich der Raumunendlichkeit wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen des Bereiches der Bewusstseinsunendlichkeit, und dieser Bereich der Bewusstseinsunendlichkeit wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen des Bereiches des Nichts, und dieser Bereich des Nichts wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen des Bereiches der Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung, und dieser Bereich von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt.
Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung von Vergänglichkeit, und diese Betrachtung der Vergänglichkeit wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung von Unzulänglichkeit, und diese Betrachtung der Unzulänglichkeit wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung von Seelenlosigkeit, und diese Betrachtung der Seelenlosigkeit wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung von Abwendung, und diese Betrachtung der Abwendung wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung von Leidenschaftslosigkeit, und diese Betrachtung der Leidenschaftslosigkeit wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung des Aufhörens, und diese Betrachtung des Aufhörens wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung des Loslassens, und diese Betrachtung des Loslassens wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung des Zerstörens, und diese Betrachtung des Zerstörens wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung des Schwindens, und diese Betrachtung des Schwindens wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung des Veränderns, und diese Betrachtung des Veränderns wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung der Zeichenlosigkeit, und diese Betrachtung der Zeichenlosigkeit wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung von Wunschlosigkeit, und diese Betrachtung der Wunschlosigkeit wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung von Leerheit, und diese Betrachtung der Leerheit wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt.
Da ist Bemühen um das Erlangen der höheren Weisheit der Einsicht in die Phänomene, und diese höhere Weisheit der Einsicht in die Phänomene wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen von korrekter Erkenntnis und Einsicht, und diese korrekte Erkenntnis und Einsicht wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung der Gefahr, und diese Betrachtung der Gefahr wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung der Rückschau, und diese Betrachtung der Rückschau wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen der Betrachtung des Abwendens, und diese Betrachtung des Abwendens wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt.
Da ist Bemühen um das Erlangen vom Pfad des Stromeintrittes, und dieser Pfad des Stromeintrittes wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen vom Pfad der Einmalwiederkehr, und dieser Pfad der Einmalwiederkehr wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen vom Pfad der Nichtwiederkehr, und dieser Pfad der Nichtwiederkehr wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Da ist Bemühen um das Erlangen vom Pfad der Heiligkeit, und dieser Pfad der Heiligkeit wird von jemandem erlangt. Dann ist diese Sache sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt.
Welche Phänomene auch immer, wenn jemand sich bemüht, diese Dinge zu erlangen, und er hat [dann] diese Dinge erlangt, so sind diese Phänomene sowohl (genau) erkannt als auch beurteilt. Was als Bedeutung der Erkenntnis verstanden wurde, ist die Bedeutung des Wissens durch Verstehen. Daher wurde gesagt: "Erlernen ist: 'Diese Phänomene sind (genau) zu erkennen.', das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem."
23. [Und] wie ist das Erlernen: "Diese Phänomene sollten aufgegeben werden.", das Wissen, es so zu verstehen, das zu Erkenntnis aus Überliefertem führt?
Ein Ding ist aufzugeben: der "Ich-bin"-Dünkel. Zwei Dinge sind aufzugeben: Unwissenheit und Daseinstrieb. Drei Dinge sind aufzugeben: die drei Arten des Begehrens. Vier Dinge sind aufzugeben: die vier Fluten[77]. Fünf Dinge sind aufzugeben: die fünf (geistigen) Hemmungen. Sechs Dinge sind aufzugeben: die sechs Arten den Anhaftens. Sieben Dinge sind aufzugeben: die sieben Einflüsse. Acht Dinge sind aufzugeben: die acht Falschen[78]. Neun Dinge sind aufzugeben: die neun Wurzeln des Begehrens. Zehn Dinge sind aufzugeben: die zehn Üblen[79].
24. Zwei Arten des Aufgebens: Aufgeben durch Vernichten, Aufgeben durch Zurruhebringen. Einer, der den überweltlichen Pfad zur Vernichtung entfaltet, [praktiziert] Aufgeben durch Vernichten; im Moment der Erreichung tritt Aufgeben durch Zurruhebringen ein.
Drei Arten des Aufgebens: Entkommen aus der Sinneslust besteht nämlich darin: Entsagung; Entkommen aus der Körperlichkeit besteht nämlich darin: Unkörperliches; was auch immer existiert, das ist gestaltet [als auch] bedingt entstanden, Vernichtung[80] ist Entkommen daraus. Jemand, der Entsagen erlangt hat, bei dem sind Sinneslust sowohl verlassen als auch aufgegeben. Jemand, der das Unkörperliche erlangt hat, bei dem ist Körperlichkeit sowohl verlassen als auch aufgegeben. Jemand, der Vernichtung erlangt hat, bei dem ist das Gestalten sowohl verlassen als auch aufgegeben.
Vier Arten des Aufgebens: Durchdringung der Wahrheit von der Unzulänglichkeit durch [deren] vollem Verständnis verstehend, wird aufgegeben; Durchdringung der Wahrheit vom Entstehen durch Aufgeben verstehend, wird aufgegeben; Durchdringen der Wahrheit vom Aufhören durch selber Verwirklichen verstehend, wird aufgegeben; Durchdringung der Wahrheit vom Weg durch [dessen] Entfalten verstehend, wird aufgegeben.
Fünf Arten des Aufgebens: Aufgeben durch Unterdrücken, Aufgeben durch Ersetzen mit dem Gegenteil, Aufgeben durch Vernichten, Aufgeben durch Zurruhebringen, Aufgeben durch Entkommen. Da ist Aufgeben durch Unterdrücken, [und zwar] der Hemmungen, bei einem der die erste Versenkungsstufe entfaltet; da ist Aufgeben durch Ersetzen mit dem Gegenteil, [und zwar] falsche Ansichten, bei einem der Konzentration entfaltet, was zum Durchdringen führt; da ist Aufgeben durch Vernichten bei einem, der den überweltlichen Pfad entfaltet, der zum Zerstören führt; da ist Aufgeben durch Zurruhebringen im Augenblick der Erreichung; Aufgeben durch Entkommen ist Aufhören, ist Erlöschen.
"Alles, ihr Mönche, ist aufzugeben. Und was, ihr Mönche, ist alles aufzugeben? Das Auge, ihr Mönche, ist aufzugeben; Formen sind aufzugeben; Sehbewusstsein ist aufzugeben; Sehkontakt ist aufzugeben; auch wie Sehkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist aufzugeben. Das Ohr ist aufzugeben; Geräusch ist aufzugeben; Hörbewusstsein ist aufzugeben; Hörkontakt ist aufzugeben; auch wie Hörkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist aufzugeben. Die Nase ist aufzugeben; Gerüche sind aufzugeben; Riechbewusstsein ist aufzugeben; Riechkontakt ist aufzugeben; auch wie Riechkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist aufzugeben. Die Zunge (Schmecken) ist aufzugeben; Geschmack ist aufzugeben; Schmeckbewusstsein ist aufzugeben; Schmeckkontakt ist aufzugeben; auch wie Schmeckkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist aufzugeben. Der Körper ist aufzugeben; Berührungsempfindungen sind aufzugeben; Berührungsbewusstsein ist aufzugeben; Berührungskontakt ist aufzugeben; auch wie Berührungskontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist aufzugeben. Das Denken ist aufzugeben; Phänomene sind aufzugeben; Denkbewusstsein ist (genau) zu erkennen, Gedankenkontakt ist aufzugeben; auch wie Gedankenkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist aufzugeben."
Wird Körperliches gesehen, gibt man es auf, wird Gefühl gesehen, gibt man es auf, wird Wahrnehmung gesehen, gibt man sie auf, wird Gestaltetes gesehen, gibt man es auf, wird Bewusstsein gesehen, gibt man es auf.
Das Auge sehend, gibt man es auf ... – ... Wird Altern und Sterben gesehen, gibt man es auf
Der weitere Wortlaut soll wie in § 4 bis 19 sein – nur statt "(völlig) zu verstehen" ist "Wird ... gesehen, gibt man das auf" einzusetzen. Auch in CSTP steht nur ...pe... (peyyāla), d.h. "zu wiederholen".
... – ... Wird die Bedeutung des Endigens als das Erlöschen im Todlosen gesehen, gibt man es auf.
Welche Phänomene auch immer aufgegeben wurden, diese Phänomene [gelten als] aufgegeben. Was als Bedeutung der Erkenntnis verstanden wurde, ist die Bedeutung des Wissens durch Verstehen. Daher wurde gesagt: "Erlernen ist: 'Diese Phänomene sind aufzugeben.', das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem."
[Das war] der dritte Abschnitt zum Auswendiglernen.
25. [Und] wie ist das Erlernen: "Diese Phänomene sollten entwickelt werden.", das Wissen, es so zu verstehen, das zu Erkenntnis aus Überliefertem führt?
Ein Ding ist zu entfalten: Erfreutsein bei der Achtsamkeit auf den Körper. Zwei Dinge sind zu entfalten: Geistesruhe und Einsicht. Drei Dinge sind zu entfalten: die drei Arten der Konzentration. Vier Dinge sind zu entfalten: die vier Vergegenwärtigungen der Achtsamkeit. Fünf Dinge sind zu entfalten: die fünf Glieder der [rechten] Konzentration. Sechs Dinge sind zu entfalten: die sechs Prinzipien[81] der Betrachtung. Sieben Dinge sind zu entfalten: die sieben Erwachensfaktoren. Acht Dinge sind zu entfalten: der edle achtfache Weg. Neun Dinge sind zu entfalten: die neun Glieder der Anstrengung für die Reinheit. Zehn Dinge sind zu entfalten: die zehn Grundlagen der Kasiṇas.
26. Zwei Entfaltungen: weltliches Entfalten und überweltliches Entfalten. Drei [Arten von] Entfalten: Entfalten von heilsamen Dingen der materiellen Sphäre, Entfalten von heilsamen Dingen der immateriellen Sphäre, Entfalten von heilsamen Dingen, die darüber hinausgehen. [Hinsichtlich] Entfalten von heilsamen Dingen der materiellen Sphäre, da gibt es geringe, da gibt es mittelmäßige, da gibt es vorzügliche. [Hinsichtlich] Entfalten von heilsamen Dingen der immateriellen Sphäre, da gibt es geringe, da gibt es mittelmäßige, da gibt es vorzügliche. [Hinsichtlich] Entfalten von heilsamen Dingen, die darüber hinausgehen, [gibt es nur] vorzügliche.
27. Vier [Arten von] Entfaltungen: Durchdringung der Wahrheit von der Unzulänglichkeit durch [deren] vollem Verständnis verstehend, wird entfaltet; Durchdringung der Wahrheit vom Entstehen durch Aufgeben verstehend, wird entfaltet; Durchdringen der Wahrheit vom Aufhören durch selber Verwirklichen verstehend, wird entfaltet; Durchdringung der Wahrheit vom Weg durch [dessen] Entfalten verstehend, wird entfaltet. Das sind die vier [Arten von] Entfaltungen.
Noch vier weitere [Arten von] Entfaltungen: Entfaltung als Sondieren[82], Entfalten als Erreichung, Entfalten als ein [einziger] Geschmack, Entfaltung als (anhaltende) Beschäftigung. Was ist Entfaltung als Sondieren? Alles, was beim Erlangen von Konzentration an Phänomenen aufkommt, hat einen [einzigen] Geschmack. – Das ist Entfaltung als Sondieren. Was ist Entfalten als Erreichung? Alles, was beim Erlangen von Konzentration an Phänomenen aufkommt, überwiegt einander nicht. – Das ist Entfalten als Erreichung.
Was ist Entfalten als ein [einziger] Geschmack? Bei einem die Fähigkeit Vertrauen im Sinne von Entschlossenheit Entwickelnden, führt das dazu, dass die vier [anderen] Fähigkeiten bei ihm den einen Geschmack der Fähigkeit Vertrauen haben. – Das ist Entfalten von Fähigkeiten als ein [einziger] Geschmack. Bei einem die Fähigkeit Tatkraft im Sinne von Bemühen Entwickelnden, führt das dazu, dass die vier [anderen] Fähigkeiten bei ihm den einen Geschmack der Fähigkeit Tatkraft haben. – Das ist Entfalten von Fähigkeiten als ein [einziger] Geschmack. Bei einem die Fähigkeit Achtsamkeit im Sinne von Vergegenwärtigen Entwickelnden, führt das dazu, dass die vier [anderen] Fähigkeiten bei ihm den einen Geschmack der Fähigkeit Achtsamkeit haben. Das ist Entfalten von Fähigkeiten als ein [einziger] Geschmack. Bei einem die Fähigkeit der Konzentration im Sinne von Unzerstreutheit Entwickelnden, führt das dazu, dass die vier [anderen] Fähigkeiten bei ihm den einen Geschmack der Fähigkeit Konzentration haben. Das ist Entfalten von Fähigkeiten als ein [einziger] Geschmack. Bei einem die Fähigkeit Weisheit im Sinne von Sehen Entwickelnden, führt das dazu, dass die vier [anderen] Fähigkeiten bei ihm den einen Geschmack der Fähigkeit Weisheit haben. Das ist Entfalten von Fähigkeiten als ein [einziger] Geschmack.
Bei einem die Kraft des Vertrauens im Sinne von Unerschütterlichkeit bei Nichtvertrauen Entwickelnden, führt das dazu, dass die vier [anderen] Kräfte bei ihm [eben] den einen Geschmack haben. – Das ist Entfalten von Kräften als ein [einziger] Geschmack. Bei einem die Kraft der Tatkraft im Sinne von Unerschütterlichkeit bei Trägheit Entwickelnden, führt das dazu, dass die vier [anderen] Kräfte bei ihm [eben] den einen Geschmack haben. – Das ist Entfalten von Kräften als ein [einziger] Geschmack. Bei einem die Kraft der Achtsamkeit im Sinne von Unerschütterlichkeit bei (Nach-)Lässigkeit Entwickelnden, führt das dazu, dass die vier [anderen] Kräfte bei ihm [eben] den einen Geschmack haben. – Das ist Entfalten von Kräften als ein [einziger] Geschmack. Bei einem die Kraft der Konzentration im Sinne von Unerschütterlichkeit bei Aufgeregtheit Entwickelnden, führt das dazu, dass die vier [anderen] Kräfte bei ihm [eben] den einen Geschmack haben. – Das ist Entfalten von Kräften als ein [einziger] Geschmack. Bei einem die Kraft der Weisheit im Sinne von Unerschütterlichkeit bei Unwissenheit Entwickelnden, führt das dazu, dass die vier [anderen] Kräfte bei ihm [eben] den einen Geschmack haben. – Das ist Entfalten von Kräften als ein [einziger] Geschmack.
Bei einem den Erwachensfaktor Achtsamkeit im Sinne von Vergegenwärtigen Entwickelnden, führt das dazu, dass die sechs [anderen] Erwachensfaktoren durch den Erwachensfaktor Achtsamkeit [eben] den einen Geschmack haben. – Das ist Entfalten von Erwachensfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Bei einem den Erwachensfaktor Lehrergründung im Sinne von Untersuchens Entwickelnden, führt das dazu, dass die sechs [anderen] Erwachensfaktoren durch den Erwachensfaktor Lehrergründung [eben] den einen Geschmack haben. – Das ist Entfalten von Erwachensfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Bei einem den Erwachensfaktor Tatkraft im Sinne von Bemühen Entwickelnden, führt das dazu, dass die sechs [anderen] Erwachensfaktoren durch den Erwachensfaktor Tatkraft [eben] den einen Geschmack haben. – Das ist Entfalten von Erwachensfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Bei einem den Erwachensfaktor Freude im Sinne von Durchdrungensein Entwickelnden, führt das dazu, dass die sechs [anderen] Erwachensfaktoren durch den Erwachensfaktor Freude [eben] den einen Geschmack haben. – Das ist Entfalten von Erwachensfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Bei einem den Erwachensfaktor Gestilltheit im Sinne von Zurruhekommen Entwickelnden, führt das dazu, dass die sechs [anderen] Erwachensfaktoren durch den Erwachensfaktor Gestilltheit [eben] den einen Geschmack haben. – Das ist Entfalten von Erwachensfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Bei einem den Erwachensfaktor Konzentration im Sinne von Unzerstreutsein Entwickelnden, führt das dazu, dass die sechs [anderen] Erwachensfaktoren durch den Erwachensfaktor Konzentration [eben] den einen Geschmack haben. – Das ist Entfalten von Erwachensfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Bei einem den Erwachensfaktor Gleichmut im Sinne von Reflektieren Entwickelnden, führt das dazu, dass die sechs [anderen] Erwachensfaktoren durch den Erwachensfaktor Gleichmut [eben] den einen Geschmack haben. – Das ist Entfalten von Erwachensfaktoren als ein [einziger] Geschmack.
Bei einem rechte Ansicht im Sinne von Sehen Entwickelnden, führt das dazu, dass die anderen sieben Pfadfaktoren den einen Geschmack von rechter Ansicht haben. Das ist Entfalten von Pfadfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Bei einem rechte Gesinnung im Sinne von (geistigem) Ausrichten Entwickelnden, führt das dazu, dass die anderen sieben Pfadfaktoren den einen Geschmack von rechter Gesinnung haben. Das ist Entfalten von Pfadfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Bei einem rechte Rede im Sinne von Begreifen Entwickelnden, führt das dazu, dass die anderen sieben Pfadfaktoren den einen Geschmack von rechter Rede haben. Das ist Entfalten von Pfadfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Bei einem rechtes Handeln im Sinne von Hervorbringen Entwickelnden, führt das dazu, dass die anderen sieben Pfadfaktoren den einen Geschmack von rechtem Handeln haben. Das ist Entfalten von Pfadfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Bei einem rechten Lebenserwerb im Sinne von Reinheit Entwickelnden, führt das dazu, dass die anderen sieben Pfadfaktoren den einen Geschmack von rechtem Lebenserwerb haben. Das ist Entfalten von Pfadfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Bei einem rechte Anstrengung im Sinne von Bemühen Entwickelnden, führt das dazu, dass die anderen sieben Pfadfaktoren den einen Geschmack von rechter Anstrengung haben. Das ist Entfalten von Pfadfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Bei einem rechte Achtsamkeit im Sinne von Vergegenwärtigen Entwickelnden, führt das dazu, dass die anderen sieben Pfadfaktoren den einen Geschmack von rechter Achtsamkeit haben. Das ist Entfalten von Pfadfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Bei einem rechte Konzentration im Sinne von Unzerstreutheit Entwickelnden, führt das dazu, dass die anderen sieben Pfadfaktoren den einen Geschmack von rechter Konzentration haben. Das ist Entfalten von Pfadfaktoren als ein [einziger] Geschmack. Das ist Entfalten als ein [einziger] Geschmack.
Was ist Entfaltung als (anhaltende) Beschäftigung? Da beschäftigt sich ein Mönch dauernd zu morgendlicher Zeit, zu mittäglicher Zeit beschäftigt er sich dauernd, zu abendlicher Zeit beschäftigt er sich dauernd, vor dem Essen beschäftigt er sich dauernd, nach dem Essen beschäftigt er sich dauernd, während der ersten Nachtwache beschäftigt er sich dauernd, während der mittleren Nachtwache beschäftigt er sich dauernd, während der letzten Nachtwache beschäftigt er sich dauernd, des Nachts beschäftigt er sich dauernd, am Tag beschäftigt er sich dauernd, bei Tag und Nacht beschäftigt er sich dauernd, bei abnehmendem Mond beschäftigt er sich dauernd, bei zunehmendem Mond beschäftigt er sich dauernd, zur Regenzeit beschäftigt er sich dauernd, im Winter beschäftigt er sich dauernd, im Sommer beschäftigt er sich dauernd, in den frühen (Lebens-)Jahren beschäftigt er sich dauernd, in den mittleren (Lebens-)Jahren beschäftigt er sich dauernd, in den späteren (Lebens-)Jahren beschäftigt er sich dauernd. – Das ist Entfaltung als (anhaltende) Beschäftigung.
Das sind die vier Entfaltungen.
28. Weitere vier [Arten von] Entfaltung: da ist beim Aufkommen von Phänomenen Entfaltung im Sinne von Nichtüberwiegen, Entfaltung im Sinne von einen Geschmack der Fähigkeiten habend, Entfaltung im Sinne von angemessener Menge von Tatkraft[83], Entfaltung im Sinne von (anhaltender) Beschäftigung.
Wie ist Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen? Bei einem Sinneslustbegehren Aufgebenden führt Entsagung dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem Übelwollen Aufgebenden führt Nichtübelwollen dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem Mattheit und Müdigkeit Aufgebenden führt Wahrnehmung von Licht dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem Aufgeregtheit Aufgebenden führt Nichtzerstreutheit dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem (skeptischen) Zweifel Aufgebenden führt Bestimmung von Phänomenen dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem Verblendung Aufgebenden führt Erkenntnis dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem Unzufriedenheit[84] Aufgebenden führt freudige Erregung dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die (fünf geistigen) Hemmungen Aufgebenden führt die erste Versenkungsstufe dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem (Objekt-)Auffassen und Befassen Aufgebenden führt die zweite Versenkungsstufe dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem Freude Aufgebenden führt die dritte Versenkungsstufe dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem Glück und Leid Aufgebenden führt die vierte Versenkungsstufe dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen.
Bei einem die Wahrnehmung von Formen (Materie), die Wahrnehmung von Abneigung, die Wahrnehmung von Andersartigkeit Aufgebenden, führt das Erreichen des Bereiches der Raumunendlichkeit dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die Wahrnehmung der Raumunendlichkeit Aufgebenden führt das Erreichen des Bereiches der Bewusstseinsunendlichkeit dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die Wahrnehmung der Bewusstseinsunendlichkeit Aufgebenden führt das Erreichen des Bereiches des Nichts dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die Wahrnehmung des Nichts Aufgebenden führt das Erreichen des Bereiches der Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen.
Bei einem die Wahrnehmung von Beständigkeit Aufgebenden führt Betrachtung der Vergänglichkeit dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die Wahrnehmung von Glück Aufgebenden führt Betrachtung der Unzulänglichkeit dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die Wahrnehmung einer Seele Aufgebenden führt Betrachtung der Seelenlosigkeit dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem das Erfreuen Aufgebenden führt Betrachtung von Abwendung[85] dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die Leidenschaft Aufgebenden führt Betrachtung der Leidenschaftslosigkeit dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem das Hervorbringen Aufgebenden führt Betrachtung des Aufhörens dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem das Ergreifen Aufgebenden führt Betrachtung des Loslassens dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die Wahrnehmung von Kompaktheit Aufgebenden führt Betrachtung der Zerstörung dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem das Anhäufen (von Karma) Aufgebenden führt Betrachtung von Verfall[86] dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die Wahrnehmung von Stabilität Aufgebenden führt Betrachtung des Veränderns dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die Zeichen Aufgebenden führt Betrachtung der Zeichenlosigkeit dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem das Verlangen Aufgebenden führt Betrachtung des Wunschlosen dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die Überzeugung (von einer Seelenansicht) Aufgebenden führt Betrachtung der Leerheit dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem das Greifen nach Substanz Aufgebenden führt die höhere Weisheit von der Einsicht in die Phänomene dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die Neigung zu Verwirrtsein Aufgebenden führt korrekte Erkenntnis und Ansicht dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die Neigung zum Anhaften Aufgebenden führt Betrachtung der Gefahr dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem das Nichtzurückschauen Aufgebenden führt Betrachtung des Reflektierens dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die Neigung zum Gefesseltwerden Aufgebenden führt Betrachtung des Abwendens dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen.
Bei einem die Befleckungen der nutzlosen falschen Ansichten[87] Aufgebenden führt der Pfad des Stromeintrittes dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die groben Befleckungen Aufgebenden führt der Pfad der Einmalwiederkehr dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem die nachfolgenden Befleckungen Aufgebenden führt der Pfad der Nichtwiederkehr dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. Bei einem alle Befleckungen Aufgebenden führt der Pfad der Heiligkeit dazu, dass sich beim Aufkommen von Phänomenen [jene] nicht gegenseitig überwiegen. – In diesem Fall ist es Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen. So ist es in diesem Fall [eben] Entfaltung beim Aufkommen von Phänomenen im Sinne von Nichtüberwiegen.
Wie ist Entfaltung von Fähigkeiten im Sinne von einem [einzigen] Geschmack? Bei einem das Sinneslustbegehren Aufgebenden führt Entsagung dazu, dass die fünf Fähigkeiten den einen Geschmack haben. – Das ist Entfaltung von Fähigkeiten im Sinne von einem Geschmack. Bei einem das Übelwollen Aufgebenden führt Nichtübelwollen ... – ... Mattheit und Müdigkeit – Wahrnehmung von Licht ... – ... Aufgeregtheit – Nichtzerstreutheit ... – ... (skeptischen) Zweifel – Bestimmung von Phänomenen ... – ... Verblendung – Erkenntnis ... – ... Unzufriedenheit – freudige Erregung ... – ... (fünf geistigen) Hemmungen – erste Versenkungsstufe ... – ... (Objekt-)Auffassen und Befassen – zweite Versenkungsstufe ... – ... Freude – dritte Versenkungsstufe ... – ... Glück und Leid – vierte Versenkungsstufe ... – ... Wahrnehmung von Formen (Materie), Wahrnehmung von Abneigung, Wahrnehmung von Andersartigkeit – Wahrnehmung des Bereiches der Raumunendlichkeit ... – ... Erreichen des Bereiches der Bewusstseinsunendlichkeit ... – ... Erreichen des Bereiches des Nichts ... – ... Erreichen des Bereiches der Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ... – ... Wahrnehmung von Beständigkeit – Betrachtung der Vergänglichkeit ... – ... Wahrnehmung von Glück – Betrachtung der Unzulänglichkeit ... – ... Wahrnehmung einer Seele – Betrachtung der Seelenlosigkeit ... – ... Erfreuen – Betrachtung von Abwendung ... – ... Leidenschaft – Betrachtung der Leidenschaftslosigkeit ... – ... Hervorbringen – Betrachtung des Aufhörens ... – ... Ergreifen – Betrachtung des Loslassens ... – ... Wahrnehmung von Kompaktheit – Betrachtung der Zerstörung ... – ... Anhäufen (von Karma) – Betrachtung von Verfall ... – ... Wahrnehmung von Stabilität – Betrachtung des Veränderns ... – ... Zeichen – Betrachtung der Zeichenlosigkeit ... – ... Verlangen – Betrachtung des Wunschlosen ... – ... Überzeugung (von einer Seelenansicht) – Betrachtung der Leerheit ... – ... Greifen nach Substanz – höhere Weisheit von der Einsicht in die Phänomene ... – ... Neigung zu Verwirrtsein – korrekte Erkenntnis und Ansicht ... – ... Neigung zum Anhaften – Betrachtung der Gefahr ... – ... Nichtzurückschauen – Betrachtung des Reflektierens ... – ... Neigung zum Gefesseltwerden – Betrachtung des Abwendens ... – ... Befleckungen der nutzlosen falschen Ansichten – Pfad des Stromeintrittes ... – ... groben Befleckungen – Pfad der Einmalwiederkehr – nachfolgenden Befleckungen ... – ... Pfad der Nichtwiederkehr ... – ... Bei einem alle Befleckungen Aufgebenden führt der Pfad der Heiligkeit dazu, dass die fünf Fähigkeiten den einen Geschmack haben. – Das ist Entfaltung von Fähigkeiten im Sinne von einem Geschmack. So ist das Entfaltung von Fähigkeiten im Sinne von einem Geschmack.
Wie ist Entfaltung im Sinne von angemessener Tatkraft? Wenn ein Sinneslust Aufgebender, angemessene Tatkraft durch Entsagung hat, dann ist das Entfaltung im Sinne von angemessener Tatkraft. Wenn ein Übelwollen Aufgebender, angemessene Tatkraft durch Nichtübelwollen hat, dann ist das Entfaltung im Sinne von angemessener Tatkraft. Wenn ein Mattheit und Müdigkeit ... Wahrnehmung von Licht ... – ... Aufgeregtheit ... Nichtzerstreutheit ... – ... (skeptischen) Zweifel ... Bestimmung von Phänomenen ... – ... Verblendung ... Erkenntnis ... – ... Unzufriedenheit ... freudige Erregung ... – ... (fünf geistigen) Hemmungen ... erste Versenkungsstufe ... – ... Auffassen und Befassen ... zweite Versenkungsstufe ... – ... Freude ... dritte Versenkungsstufe ... – ... Glück und Leid ... vierte Versenkungsstufe ... – ... Wahrnehmung von Formen (Materie), Wahrnehmung von Abneigung, Wahrnehmung von Andersartigkeit ... Wahrnehmung des Bereiches der Raumunendlichkeit ... – ... Erreichen des Bereiches der Bewusstseinsunendlichkeit ... – ... Erreichen des Bereiches des Nichts ... – ... Erreichen des Bereiches der Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ... – ... Wahrnehmung von Beständigkeit ... Betrachtung der Vergänglichkeit ... – ... Wahrnehmung von Glück ... Betrachtung der Unzulänglichkeit ... – ... Wahrnehmung einer Seele ... Betrachtung der Seelenlosigkeit ... – ... Erfreuen ... Betrachtung von Abwendung ... – ... Leidenschaft ... Betrachtung der Leidenschaftslosigkeit ... – ... Hervorbringen ... Betrachtung des Aufhörens ... – ... Ergreifen ... Betrachtung des Loslassens ... – ... Wahrnehmung von Kompaktheit ... Betrachtung der Zerstörung ... – ... Anhäufen (von Karma) ... Betrachtung von Verfall ... – ... Wahrnehmung von Stabilität – Betrachtung des Veränderns ... – ... Zeichen ... Betrachtung der Zeichenlosigkeit ... – ... Verlangen ... Betrachtung des Wunschlosen ... – ... Überzeugung (von einer Seelenansicht) ... Betrachtung der Leerheit ... – ... Greifen nach Substanz ... höhere Weisheit von der Einsicht in die Phänomene ... – ... Neigung zu Verwirrtsein ... korrekte Erkenntnis und Ansicht ... – ... Neigung zum Anhaften ... Betrachtung der Gefahr ... – ... Nichtzurückschauen ... Betrachtung des Reflektierens ... – ... Neigung zum Gefesseltwerden ... Betrachtung des Abwendens ... – ... Befleckungen der nutzlosen falschen Ansichten ... Pfad des Stromeintrittes ... – ... groben Befleckungen ... Pfad der Einmalwiederkehr – nachfolgenden Befleckungen ... – ... Pfad der Nichtwiederkehr ... – ... Wenn ein alle Befleckungen Aufgebender angemessene Tatkraft durch den Pfad der Heiligkeit hat, dann ist das Entfaltung im Sinne von angemessener Tatkraft. So ist Entfaltung im Sinne von angemessener Tatkraft.
Wie ist Entfaltung im Sinne von anhaltender Beschäftigung? Wenn ein Sinneslust Aufgebender sich dauernd mit Entsagung beschäftigt, dann ist das Entfaltung im Sinne von anhaltender Beschäftigung. Wenn ein Übelwollen Aufgebender sich dauernd mit Nichtübelwollen beschäftigt, dann ist das Entfaltung im Sinne von anhaltender Beschäftigung. Wenn ein Mattheit und Müdigkeit ... Wahrnehmung von Licht ... – ... Aufgeregtheit ... Nichtzerstreutheit ... – ... (skeptischen) Zweifel ... Bestimmung von Phänomenen ... – ... Verblendung ... Erkenntnis ... – ... Unzufriedenheit ... freudige Erregung ... – ... (fünf geistigen) Hemmungen ... erste Versenkungsstufe ... – ... Auffassen und Befassen ... zweite Versenkungsstufe ... – ... Freude ... dritte Versenkungsstufe ... – ... Glück und Leid ... vierte Versenkungsstufe ... – ... Wahrnehmung von Formen (Materie), Wahrnehmung von Abneigung, Wahrnehmung von Andersartigkeit ... Wahrnehmung des Bereiches der Raumunendlichkeit ... – ... Erreichen des Bereiches der Bewusstseinsunendlichkeit ... – ... Erreichen des Bereiches des Nichts ... – ... Erreichen des Bereiches von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ... – ... Wahrnehmung von Beständigkeit ... Betrachtung der Vergänglichkeit ... – ... Wahrnehmung von Glück ... Betrachtung der Unzulänglichkeit ... – ... Wahrnehmung einer Seele ... Betrachtung der Seelenlosigkeit ... – ... Erfreuen ... Betrachtung von Abwendung ... – ... Leidenschaft ... Betrachtung der Leidenschaftslosigkeit ... – ... Hervorbringen ... Betrachtung des Aufhörens ... – ... Ergreifen ... Betrachtung des Loslassens ... – ... Wahrnehmung von Kompaktheit ... Betrachtung der Zerstörung ... – ... Anhäufen (von Karma) ... Betrachtung von Verfall ... – ... Wahrnehmung von Stabilität ... Betrachtung des Veränderns ... – ... Zeichen ... Betrachtung der Zeichenlosigkeit ... – ... Verlangen ... Betrachtung des Wunschlosen ... – ... Überzeugung (von einer Seelenansicht) ... Betrachtung der Leerheit ... – ... Greifen nach Substanz ... höhere Weisheit von der Einsicht in die Phänomene ... – ... Neigung zu Verwirrtsein ... korrekte Erkenntnis und Ansicht ... – ... Neigung zum Anhaften ... Betrachtung der Gefahr ... – ... Nichtzurückschauen ... Betrachtung des Reflektierens ... – ... Neigung zum Gefesseltwerden ... Betrachtung des Abwendens ... – ... Befleckungen der nutzlosen falschen Ansichten ... Pfad des Stromeintrittes ... – ... groben Befleckungen ... Pfad der Einmalwiederkehr ... nachfolgenden Befleckungen ... – ... Pfad der Nichtwiederkehr ... – ... Wenn ein alle Befleckungen Aufgebender sich dauernd mit dem Pfad der Heiligkeit beschäftigt, dann ist das Entfaltung im Sinne von anhaltender Beschäftigung. So ist Entfaltung im Sinne von anhaltender Beschäftigung.
Diese vier Entfaltungen entwickelt ein Körperlichkeit Sehender, entwickelt ein Gefühl Sehender, entwickelt ein Wahrnehmung Sehender, entwickelt ein Gestaltung Sehender, entwickelt ein Bewusstsein Sehender, Auge ... Ohr ... Nase ... Zunge ... Körper ... Geist (das Denken) ...; Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Sehbewusstsein ... Hörbewusstsein ... Riechbewusstsein ... Schmeckbewusstsein ... Berührungsbewusstsein ... Denkbewusstsein ...; Sehkontakt ... Hörkontakt ... Riechkontakt ... Schmeckkontakt ... Körperkontakt ... Denkkontakt ...; aus Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Körper- ... Denkkontakt entstandenes Gefühl ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Berührungs- ... Phänomenewahrnehmung ...; Willen(-sregung) durch Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Begehren nach Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Auffassen von Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Befassen mit Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Erd-... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Raum- ... Bewusstseins-Element ...; Erd- ... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Blau- ... Gelb- ... Rot- ... Weiß- ... Raum- ... Bewusstseins-Kasiṇa ...; Kopfhaar ... Körperhaar ... Nägel ... Zähne ... Haut ... (Muskel-)Fleisch ... Sehnen ... Knochen ... Knochenmark ... Nieren ... Herz ... Leber ... Zwerchfell ... Milz ... Lunge ... Dünndarm ... Dickdarm ... Magen(-inhalt) ... Kot ... Galle ... Schleim ... Eiter ... Blut ... Schweiß ... Fett ... Tränen ... Schmalz ... Speichel ... Nasenschleim ... Gelenkschmiere ... Urin ... Gehirn ...; Grundlage Auge ... Form ... Ohr ... Geräusch ... Nase ... Geruch ... Zunge ... Geschmack ... Körper ... Berührung ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ...; Element Auge ... Form ... Sehbewusstsein ... Ohr ... Geräusch ... Hörbewusstsein ... Nase ... Geruch ... Riechbewusstsein ... Zunge ... Geschmack ... Schmeckbewusstsein ... Körper ... Berührung ... Berührungsbewusstsein ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ... Denkbewusstsein ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeckfähigkeit ... Fähigkeit Körper ... Fähigkeit Denken (Geist) ... Lebensfähigkeit ... Fähigkeit weiblich ... Fähigkeit männlich ... Fähigkeit Freude ... Leiden ... Frohsinn ... Trübsinn ... Gleichmut ... Vertrauen ... Tatkraft ... Achtsamkeit ... Geistesruhe ... Weisheit ... Fähigkeit "ich werde das noch Unerkannte erkennen" ... Fähigkeit der letztendlichen Erkenntnis ... Fähigkeit des letztendlich erkannt Habenden ...; Element Sinneslust ... Materie ... immaterielles Element ...; Existenz in der Sinnessphäre ... in materieller Sphäre ... in immaterieller Sphäre ... im Bereich der Wahrnehmung ... im Bereich der Nichtwahrnehmung ... im Bereich von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ... mit [nur] einer (konstituierenden) Eigenschaft ... mit vier (konstituierenden) Eigenschaften ... mit fünf (konstituierenden) Eigenschaften ...; erste ... zweite ... dritte ... vierte Versenkungsstufe ...; Befreiung des Geistes durch Freundlichkeit ... Mitgefühl ... Mitfreude ... Gleichmut ...; Erreichen der Erkenntnisstufe der Raumunendlichkeit ... der Bewusstseinsunendlichkeit ... des Nichts ... von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ...; Unwissenheit ... Gestaltungen ... Bewusstsein ... Körper und Geist ... die sechs Grundlagen ... Kontakt ... Gefühl ... Begehren ... Anhaften ... Werden ... Altern und Sterben ... – ...
Die weiteren Begriffe sollen wie in § 4 bis 19 eingesetzt werden. Auch in CSTP steht nur ...pe... (peyyāla), d.h. "zu wiederholen".
... – ... Diese vier Entfaltungen entwickelt ein die Bedeutung des Endigens im Sinne von Erlöschen im Todlosen Sehender.
Welche Phänomene auch immer entfaltet wurden, diese Phänomene haben einen [einzigen] Geschmack. Was als Bedeutung der Erkenntnis verstanden wurde, ist die Bedeutung des Wissens durch Verstehen. Daher wurde gesagt: "Erlernen ist: 'Diese Phänomene sind zu entfalten.', das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem."
[Das war] der vierte Abschnitt zum Auswendiglernen.
29. [Und] wie ist das Erlernen: "Diese Phänomene sollten (selbst) verwirklicht werden.", das Wissen, es so zu verstehen, das zu Erkenntnis aus Überliefertem führt?
Ein Ding ist (selbst) zu verwirklichen: unerschütterliche Geistesbefreiung. Zwei Dinge sind (selbst) zu verwirklichen: Wissen und Befreiung. Drei Dinge sind (selbst) zu verwirklichen: die drei (höheren) Wissen. Vier Dinge sind (selbst) zu verwirklichen: die vier Asketenerreichungen. Fünf Dinge sind (selbst) zu verwirklichen: die fünf Konstituenzien der Phänomene. Sechs Dinge sind (selbst) zu verwirklichen: die sechs höheren Erkenntnisse. Sieben Dinge sind (selbst) zu verwirklichen: die sieben Kräfte der Zerstörung der Einflüsse. Acht Dinge sind (selbst) zu verwirklichen: die acht Befreiungen. Neun Dinge sind (selbst) zu verwirklichen: die neun aufeinanderfolgenden Erlöschungen. Zehn Dinge sind (selbst) zu verwirklichen: die zehn Dinge eines Ausgeschulten.
"Alles, ihr Mönche, ist (selbst) zu verwirklichen. Und was, ihr Mönche, ist alles (selbst) zu verwirklichen? Das Auge, ihr Mönche, ist (selbst) zu verwirklichen; Formen sind (selbst) zu verwirklichen; Sehbewusstsein ist (selbst) zu verwirklichen; Sehkontakt ist (selbst) zu verwirklichen; auch wie Sehkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (selbst) zu verwirklichen. Das Ohr ist (selbst) zu verwirklichen; Geräusch ist (selbst) zu verwirklichen; Hörbewusstsein ist (selbst) zu verwirklichen; Hörkontakt ist (selbst) zu verwirklichen; auch wie Hörkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (selbst) zu verwirklichen. Die Nase ist (selbst) zu verwirklichen; Gerüche sind (selbst) zu verwirklichen; Riechbewusstsein ist (selbst) zu verwirklichen; Riechkontakt ist (selbst) zu verwirklichen; auch wie Riechkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (selbst) zu verwirklichen. Die Zunge ist (selbst) zu verwirklichen; Geschmäcker sind (selbst) zu verwirklichen; Schmeckbewusstsein ist (selbst) zu verwirklichen; Schmeckkontakt ist (selbst) zu verwirklichen; auch wie Schmeckkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (selbst) zu verwirklichen. Der Körper ist (selbst) zu verwirklichen; Berührungsempfindungen sind (selbst) zu verwirklichen; Berührungsbewusstsein ist (selbst) zu verwirklichen; Berührungskontakt ist (selbst) zu verwirklichen; auch wie Berührungskontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (selbst) zu verwirklichen. Das Denken ist (selbst) zu verwirklichen; Phänomene sind (selbst) zu verwirklichen; Denkbewusstsein ist (selbst) zu verwirklichen, Gedankenkontakt ist (selbst) zu verwirklichen; auch wie Gedankenkontakt entsteht [und dadurch] Gefühl aufkommt, [nämlich] freudiges, leidiges als auch weder freudiges noch leidiges, auch das ist (selbst) zu verwirklichen."
Ein die Körperlichkeit Sehender verwirklicht (selbst); ein das Gefühl Sehender verwirklicht (selbst); ein die Wahrnehmung Sehender verwirklicht (selbst); ein den Willen Sehender verwirklicht (selbst); ein das Bewusstsein Sehender verwirklicht (selbst).
Ein das Auge Sehender ... Ohr ... Nase ... Zunge ... Körper ... Geist ...; Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Sehbewusstsein ... Hörbewusstsein ... Riechbewusstsein ... Schmeckbewusstsein ... Berührungsbewusstsein ... Denkbewusstsein ...; Sehkontakt ... Hörkontakt ... Riechkontakt ... Schmeckkontakt ... Körperkontakt ... Denkkontakt ...; aus Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Körper- ... Denkkontakt entstandenes Gefühl ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Berührungs- ... Phänomenewahrnehmung ...; Willen(-sregung) durch Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Begehren nach Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Auffassen von Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ...; Befassen mit Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Erd-... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Raum- ... Bewusstseins-Element ...; Erd- ... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Blau- ... Gelb- ... Rot- ... Weiß- ... Raum- ... Bewusstseins-Kasiṇa ...; Kopfhaar ... Körperhaar ... Nägel ... Zähne ... Haut ... (Muskel-)Fleisch ... Sehnen ... Knochen ... Knochenmark ... Nieren ... Herz ... Leber ... Zwerchfell ... Milz ... Lunge ... Dünndarm ... Dickdarm ... Magen(-inhalt) ... Kot ... Galle ... Schleim ... Eiter ... Blut ... Schweiß ... Fett ... Tränen ... Schmalz ... Speichel ... Nasenschleim ... Gelenkschmiere ... Urin ... Gehirn ...; Grundlage Auge ... Form ... Ohr ... Geräusch ... Nase ... Geruch ... Zunge ... Geschmack ... Körper ... Berührung ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ...; Element Auge ... Form ... Sehbewusstsein ... Ohr ... Geräusch ... Hörbewusstsein ... Nase ... Geruch ... Riechbewusstsein ... Zunge ... Geschmack ... Schmeckbewusstsein ... Körper ... Berührung ... Berührungsbewusstsein ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ... Denkbewusstsein ...; Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeckfähigkeit ... Fähigkeit Körper ... Fähigkeit Denken (Geist) ... Lebensfähigkeit ... Fähigkeit weiblich ... Fähigkeit männlich ... Fähigkeit Freude ... Leiden ... Frohsinn ... Trübsinn ... Gleichmut ... Vertrauen ... Tatkraft ... Achtsamkeit ... Geistesruhe ... Weisheit ... Fähigkeit "ich werde das noch Unerkannte erkennen" ... Fähigkeit der letztendlichen Erkenntnis ... Fähigkeit des letztendlich erkannt Habenden ...; Element Sinneslust ... Materie ... immaterielles Element ...; Existenz in der Sinnessphäre ... in materieller Sphäre ... in immaterieller Sphäre ... im Bereich der Wahrnehmung ... im Bereich der Nichtwahrnehmung ... im Bereich von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ... mit [nur] einer (konstituierenden) Eigenschaft ... mit vier (konstituierenden) Eigenschaften ... mit fünf (konstituierenden) Eigenschaften ...; erste ... zweite ... dritte ... vierte Versenkungsstufe ...; Befreiung des Geistes durch Freundlichkeit ... Mitgefühl ... Mitfreude ... Gleichmut ...; Erreichen der Erkenntnisstufe der Raumunendlichkeit ... der Bewusstseinsunendlichkeit ... des Nichts ... von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ...; Unwissenheit ... Gestaltungen ... Bewusstsein ... Körper und Geist ... die sechs Grundlagen ... Kontakt ... Gefühl ... Begehren ... Anhaften ... Werden ... Altern und Sterben ... – ... Ein die Bedeutung des Endigens als das Erlöschen im Todlosen Sehender verwirklicht (selbst).
Welche Phänomene auch immer (selbst) verwirklicht wurden, diese Phänomene wurden sondiert. Was als Bedeutung der Erkenntnis verstanden wurde, ist die Bedeutung des Wissens durch Verstehen. Daher wurde gesagt: "Erlernen ist: 'Diese Phänomene sind (selbst) zu verwirklichen.', das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem."
30. [Und] wie ist das Erlernen: "Diese Phänomene führen zum Aufhören.", "Diese Phänomene führen zum Bestehen.", "Diese Phänomene führen zur Vollkommenheit.", "Diese Phänomene führen zum Durchdringen.", das Wissen, es so zu verstehen, das zu Erkenntnis aus Überliefertem führt?
Wenn die erste Versenkungsstufe erreicht wurde, und es kommt vor, dass Wahrnehmung und Aufmerken mit Sinneslust gemeinsam auftreten, dann ist das ein zum Aufhören führendes Phänomen[88]. Wenn die Achtsamkeit damit in Übereinstimmung gefestigt ist, dann ist das ein zum Bestehen führendes Phänomen. Wenn Wahrnehmung und Aufmerken nicht mit Auffassen gemeinsam auftreten, dann ist das ein zur Vollkommenheit führendes Phänomen. Wenn [dann] Wahrnehmung und Aufmerken in Begleitung von Leidenschaftslosigkeit mit Abwendung gemeinsam auftreten, ist das ein zum Durchdringen führendes Phänomen.
Wenn die zweite Versenkungsstufe erreicht wurde, und es kommt vor, dass Wahrnehmung und Aufmerken mit Auffassen gemeinsam auftreten, ist das ein zum Aufhören führendes Phänomen. Wenn die Achtsamkeit damit in Übereinstimmung gefestigt ist, dann ist das ein zum Bestehen führendes Phänomen. Wenn Wahrnehmung und Aufmerken gemeinsam mit Gleichmut und Glück(-sempfindung) auftreten, ist das ein zur Vollkommenheit führendes Phänomen. Wenn [dann] Wahrnehmung und Aufmerken in Begleitung von Leidenschaftslosigkeit mit Abwendung gemeinsam auftreten, ist das ein zum Durchdringen führendes Phänomen.
Wenn die dritte Versenkungsstufe erreicht wurde, und es kommt vor, dass Wahrnehmung und Aufmerken gemeinsam mit Freude und Glück(-sempfinden) auftreten, ist das ein zum Aufhören führendes Phänomen. Wenn die Achtsamkeit damit in Übereinstimmung gefestigt ist, dann ist das ein zum Bestehen führendes Phänomen. Wenn Wahrnehmung und Aufmerken gemeinsam ohne Freud und Leid auftreten, ist das ein zur Vollkommenheit führendes Phänomen. Wenn [dann] Wahrnehmung und Aufmerken in Begleitung von Leidenschaftslosigkeit mit Abwendung gemeinsam auftreten, ist das ein zum Durchdringen führendes Phänomen.
Wenn die vierte Versenkungsstufe erreicht wurde, und es kommt vor, dass Wahrnehmung und Aufmerken mit Gleichmut auftreten, ist das ein zum Aufhören führendes Phänomen. Wenn die Achtsamkeit damit in Übereinstimmung gefestigt ist, dann ist das ein zum Bestehen führendes Phänomen. Wenn [dann] Wahrnehmung und Aufmerken gemeinsam mit der Grundlage der Raumunendlichkeit auftreten, ist das ein zur Vollkommenheit führendes Phänomen. Wenn [dann] Wahrnehmung und Aufmerken in Begleitung von Leidenschaftslosigkeit mit Abwendung gemeinsam auftreten, ist das ein zum Durchdringen führendes Phänomen.
Wenn die Sphäre der Raumunendlichkeit erreicht wurde, und es kommt vor, dass Wahrnehmung und Aufmerken mit Körperlichkeit auftreten, ist das ein zum Aufhören führendes Phänomen. Wenn die Achtsamkeit damit in Übereinstimmung gefestigt ist, dann ist das ein zum Bestehen führendes Phänomen. Wenn [dann] Wahrnehmung und Aufmerken gemeinsam mit der Grundlage der Bewusstseinsunendlichkeit auftreten, ist das ein zur Vollkommenheit führendes Phänomen. Wenn [dann] Wahrnehmung und Aufmerken in Begleitung von Leidenschaftslosigkeit mit Abwendung gemeinsam auftreten, ist das ein zum Durchdringen führendes Phänomen.
Wenn die Sphäre Bewusstseinsunendlichkeit erreicht wurde, und es kommt vor, dass Wahrnehmung und Aufmerken mit der Grundlage von Raumunendlichkeit auftreten, ist das ein zum Aufhören führendes Phänomen. Wenn die Achtsamkeit damit in Übereinstimmung gefestigt ist, dann ist das ein zum Bestehen führendes Phänomen. Wenn [dann] Wahrnehmung und Aufmerken gemeinsam mit der Grundlage des Nichts auftreten, ist das ein zur Vollkommenheit führendes Phänomen. Wenn [dann] Wahrnehmung und Aufmerken in Begleitung von Leidenschaftslosigkeit mit Abwendung gemeinsam auftreten, ist das ein zum Durchdringen führendes Phänomen.
Wenn die Sphäre des Nichts erreicht wurde, und es kommt vor, dass Wahrnehmung und Aufmerken mit der Grundlage von Bewusstseinsunendlichkeit auftreten, ist das ein zum Aufhören führendes Phänomen. Wenn die Achtsamkeit damit in Übereinstimmung gefestigt ist, dann ist das ein zum Bestehen führendes Phänomen. Wenn [dann] Wahrnehmung und Aufmerken gemeinsam mit der Grundlage von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung auftreten, ist das ein zur Vollkommenheit führendes Phänomen. Wenn [dann] Wahrnehmung und Aufmerken in Begleitung von Leidenschaftslosigkeit mit Abwendung gemeinsam auftreten, ist das ein zum Durchdringen führendes Phänomen.
Was als Bedeutung der Erkenntnis verstanden wurde, ist die Bedeutung des Wissens durch Verstehen. Daher wurde gesagt: "Erlernen ist: 'Diese Phänomene führen zum Aufhören.', 'Diese Phänomene führen zum Bestehen.', 'Diese Phänomene führen zur Vollkommenheit.', 'Diese Phänomene führen zum Durchdringen.', das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem."
31. [Und] wie ist das Erlernen: "Alles Gestaltete ist unbeständig.", "Alles Gestaltete ist unzulänglich.", "Alles Gestaltete ist unbeseelt.", das Wissen, es so zu verstehen, das zu Erkenntnis aus Überliefertem führt?
Das Wissen: 'Körperlichkeit ist vergänglich im Sinne von Zerstörung, unzulänglich im Sinne von Schrecken, seelenlos im Sinne von Kernlosigkeit' zu verstehen ist, was zu Erkenntnis aus Überliefertem führt.
Das Wissen: 'Gefühl ... Wahrnehmung ... Gestaltung ... Bewusstsein ... – ... Auge ... Ohr ... Nase ... Zunge ... Körper ... Geist ... – ... Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ... – ... Sehbewusstsein ... Hörbewusstsein ... Riechbewusstsein ... Schmeckbewusstsein ... Berührungsbewusstsein ... Denkbewusstsein ... – ... Sehkontakt ... Hörkontakt ... Riechkontakt ... Schmeckkontakt ... Körperkontakt ... Denkkontakt ... – ... aus Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Körper- ... Denkkontakt entstandenes Gefühl ... – ... Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Berührungs- ... Phänomenewahrnehmung ... – ... Willen(-sregung) durch Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ... – ... Begehren nach Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ...; Auffassen von Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene ... – ... Befassen mit Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ... – ... Erd-... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Raum- ... Bewusstseins-Element ... – ... Erd- ... Wasser- ... Feuer- ... Wind- ... Blau- ... Gelb- ... Rot- ... Weiß- ... Raum- ... Bewusstseins-Kasiṇa ... – ... Kopfhaar ... Körperhaar ... Nägel ... Zähne ... Haut ... (Muskel-)Fleisch ... Sehnen ... Knochen ... Knochenmark ... Nieren ... Herz ... Leber ... Zwerchfell ... Milz ... Lunge ... Dünndarm ... Dickdarm ... Magen(-inhalt) ... Kot ... Galle ... Schleim ... Eiter ... Blut ... Schweiß ... Fett ... Tränen ... Schmalz ... Speichel ... Nasenschleim ... Gelenkschmiere ... Urin ... Gehirn ... – ... Grundlage Auge ... Form ... Ohr ... Geräusch ... Nase ... Geruch ... Zunge ... Geschmack ... Körper ... Berührung ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ...; Element Auge ... Form ... Sehbewusstsein ... Ohr ... Geräusch ... Hörbewusstsein ... Nase ... Geruch ... Riechbewusstsein ... Zunge ... Geschmack ... Schmeckbewusstsein ... Körper ... Berührung ... Berührungsbewusstsein ... Geist (Denkorgan) ... Phänomene ... Denkbewusstsein ... – ... Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeckfähigkeit ... Fähigkeit Körper ... Fähigkeit Denken (Geist) ... Lebensfähigkeit ... Fähigkeit weiblich ... Fähigkeit männlich ... Fähigkeit Freude ... Leiden ... Frohsinn ... Trübsinn ... Gleichmut ... Vertrauen ... Tatkraft ... Achtsamkeit ... Geistesruhe ... Weisheit ... Fähigkeit "ich werde das noch Unerkannte erkennen" ... Fähigkeit der letztendlichen Erkenntnis ... Fähigkeit des letztendlich erkannt Habenden ... – ... Element Sinneslust ... Materie ... immaterielles Element ... – ... Existenz in der Sinnessphäre ... in materieller Sphäre ... in immaterieller Sphäre ... im Bereich der Wahrnehmung ... im Bereich der Nichtwahrnehmung ... im Bereich von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ... mit [nur] einer (konstituierenden) Eigenschaft ... mit vier (konstituierenden) Eigenschaften ... mit fünf (konstituierenden) Eigenschaften ... – ... erste ... zweite ... dritte ... vierte Versenkungsstufe ... – ... Befreiung des Geistes durch Freundlichkeit ... Mitgefühl ... Mitfreude ... Gleichmut ... – ... Erreichen der Erkenntnisstufe der Raumunendlichkeit ... der Bewusstseinsunendlichkeit ... des Nichts ... von Wederwahrnehmungnochnichtwahrnehmung ... – ... Unwissenheit ... Gestaltungen ... Bewusstsein ... Körper und Geist ... die sechs Grundlagen ... Kontakt ... Gefühl ... Begehren ... Anhaften ... Werden ... Das Wissen: 'Altern und Sterben sind vergänglich im Sinne von Zerstörung, sind unzulänglich im Sinne von Schrecken, sind seelenlos im Sinne von kernlos' zu verstehen ist, was zu Erkenntnis aus Überliefertem führt.
Was als Bedeutung der Erkenntnis verstanden wurde, ist die Bedeutung des Wissens durch Verstehen. Daher wurde gesagt: "Erlernen ist: 'Alles Gestaltete ist unbeständig.', 'Alles Gestaltete ist unzulänglich.', 'Alles Gestaltete ist unbeseelt.', das Wissen, es so zu verstehen, führt zu Erkenntnis aus Überliefertem."
32. [Und] wie ist das Erlernen: "Das ist die edle Wahrheit von der Unzulänglichkeit.", "Das ist die edle Wahrheit vom Entstehen der Unzulänglichkeit.", "Das ist die edle Wahrheit vom Aufhören der Unzulänglichkeit.", "Das ist die edle Wahrheit vom Weg, der zum Aufhören der Unzulänglichkeit führt.", das Wissen, es so zu verstehen, das zu Erkenntnis aus Überliefertem führt?
33. Was ist hierbei die edle Wahrheit von der Unzulänglichkeit? Geburt ist Leid, Altern ist Leid, Sterben ist Leid, vereint sein mit Ungeliebtem ist Leid, Sorge, Kummer, Schmerz, Trübsinn, Verzweiflung, ist auch Leid, getrennt sein von Geliebtem ist Leid, was man sich wünscht, nicht zu erhalten ist Leid. Kurz gesagt, die fünf Gruppen des Ergreifens sind Unzulänglichkeiten.
Was ist hierbei Geburt? Die (Wieder-)Geburt der jeweiligen Wesen in den jeweiligen Gattungen[89], Erzeugung, Eintritt (in den Mutterschoß), ihr Ins-Leben-Treten, das Erscheinen der Daseinsaggregate, das Erlangen der (Daseins-)Grundlagen. Das nennt man Geburt.
Was ist hierbei Altern? Das Altern der jeweiligen Wesen in den jeweiligen Gattungen, Gebrechlichkeit, Mangelhaftigkeit, Ergrauen, Faltigwerden der Haut, Schwund der Lebenskraft, Zusammenbruch von Fähigkeiten. Das nennt man Altern.
Was ist hierbei Sterben? Das Verscheiden der jeweiligen Wesen in den jeweiligen Gattungen, der (Zustand des) Vergehens, Verfall, Verschwinden, Tod, Sterben, das Abgelaufensein der (Lebens-)Zeit, Zerbrechen der (Daseins-)Aggregate, die Leiche ablegen, Abschneiden[90] der Lebensfähigkeit. Das nennt man Sterben.
Was ist hierbei Sorge? Da wird man vom Verlust Verwandter berührt, oder man wird vom Verlust von Besitz berührt, oder man wird vom Missgeschick der Krankheit berührt, oder man wird vom Verlust an Tugend berührt, oder man wird vom Verlust an (Rechter) Ansicht berührt, oder man wird mit irgendeinem anderen Missgeschick versehen, oder man wird von irgendeiner anderen leidhaften Erscheinung berührt, Sorge, Kummer, Betrübnis, Besorgtsein, innerliche Sorge, innerlich Besorgtsein, geistiges Verzehren, Trübsinn, Stachel des Kummers. Das nennt man Sorge.
Was ist hierbei Kummer? Da wird man vom Verlust Verwandter berührt, oder man wird vom Verlust von Besitz berührt, oder man wird vom Missgeschick der Krankheit berührt, oder man wird vom Verlust an Tugend berührt, oder man wird vom Verlust an (Rechter) Ansicht berührt, oder man wird mit irgendeinem anderen Missgeschick versehen, oder man wird von irgendeiner anderen leidhaften Erscheinung berührt, Jammern, Bekümmern, Trauer, Herumgejammer, Traurigsein, Bekümmertsein, in Worten Klagen, Wehklagen, Jammern, Gejammere, Bejammernswertsein. Das nennt man Kummer.
Was ist hierbei Schmerz? Jenes körperliche Unwohlsein, körperliche Leiden, durch Körperberührung empfundenes Unbehagen und leidhafte Gefühl. Das nennt man Schmerz.
Was ist hierbei Trübsinn? Jenes geistige Unwohlsein, geistige Leiden, durch geistige Berührung empfundenes Unbehagen und leidhafte Gefühl. Das nennt man Trübsinn.
Was ist hierbei Verzweiflung? Da wird man vom Verlust Verwandter berührt, oder man wird vom Verlust von Besitz berührt, oder man wird vom Missgeschick der Krankheit berührt, oder man wird vom Verlust an Tugend berührt, oder man wird vom Verlust an (Rechter) Ansicht berührt, oder man wird mit irgendeinem anderen Missgeschick versehen, oder man wird von irgendeiner anderen leidhaften Erscheinung berührt, Beunruhigen, Verzweifeln, Beunruhigung, Verzweiflung, Beunruhigtsein, Verzweifeltsein. Das nennt man Verzweiflung.
Was ist hierbei Leid des Vereintseins mit Ungeliebtem? Was es an unerwünschten, unerfreulichen, unangenehmen Formen, Geräuschen, Gerüchen, Geschmäckern und Berührungen gibt, oder was es an Unheilbegehrendem, Schadenbegehrendem, Unbehagenbegehrendem, nicht Loslösung Begehrendem gibt, das damit Zusammensein, Vereintsein, Zusammenkunft, Zusammenhang, Begleitetsein ist, das nennt man Leid des Vereintseins mit Ungeliebtem.
Was ist hierbei Leid des Getrenntseins von Geliebtem? Was es an erwünschten, erfreulichen, angenehmen Formen, Geräuschen, Gerüchen, Geschmäckern und Berührungen gibt, oder was es an Heilbegehrendem, Wohlbegehrendem, Behagenbegehrendem, Loslösung Begehrendem, oder Mutter oder Vater oder Bruder oder Schwester oder Freunde oder Kameraden oder Verwandte oder Angehörige gibt, das Nichtzusammensein, Getrenntsein, Nichtzusammenkommen, Nichtzusammenhängen, Nichtbegleitetsein, das nennt man Leid des Getrenntseins von Geliebtem.
Was ist hierbei Leid, nicht zu erhalten, was man sich wünscht? Den der Geburt unterworfenen Wesen kommt dieser Wunsch: "Ach möge ich doch nicht der Geburt unterworfen sein, möge ich doch nicht zu [weiterer] Geburt gelangen!" Das ist aber mit Wünschen nicht erreichbar. Das ist hierbei Leid, nicht zu erhalten, was man sich wünscht. Den dem Altern unterworfenen Wesen ... – ... der Krankheit ... – ... dem Sterben ... – ... der Sorge, dem Kummer, dem Schmerz, dem Trübsinn, der Verzweiflung unterworfenen Wesen kommt dieser Wunsch: "Ach möge ich doch nicht dem Altern ... – ... der Krankheit ... – ... dem Sterben ... – ... der Sorge, dem Kummer, dem Schmerz, dem Trübsinn, der Verzweiflung unterworfen sein!" Das ist aber mit Wünschen nicht erreichbar. Das ist hierbei Leid, nicht zu erhalten, was man sich wünscht. Das ist [eben] das Leid, nicht zu erhalten, was man sich wünscht.
Was ist hierbei das in Kürze Gesagte, dass die fünf Gruppen des Ergreifens Unzulänglichkeiten sind? Das sind nämlich Ergreifen der Gruppe Körperlichkeit, Ergreifen der Gruppe Gefühl, Ergreifen der Gruppe Wahrnehmung, Ergreifen der Gruppe Willen, Ergreifen der Gruppe Bewusstsein. Das ist hierbei das in Kürze Gesagte, dass die fünf Gruppen des Ergreifens Unzulänglichkeiten sind.
Das wird die edle Wahrheit von der Unzulänglichkeit genannt.
34. Was ist hierbei die edle Wahrheit von der Entstehung der Unzulänglichkeit? Es ist dieser Durst, dieser Wiederdasein schaffende, der mit Freude und Begehren verbundene, überall Gefallen findende, nämlich: Durst nach Sinnesgenuss, Durst nach Werden, Durst nach Vernichtung. Und dieser Durst, wenn er aufkommt, wo kommt er auf? Wenn er verweilt, wo verweilt er da?
Was in der Welt lieblich [und] angenehm erscheint, eben da kommt dieser Durst auf, wenn er aufkommt, da verweilt er, wenn er verweilt. Und was ist in dieser Welt lieblich und angenehm? Das Auge ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da kommt dieser Durst auf, wenn er aufkommt, da verweilt er, wenn er verweilt. Das Ohr ... die Nase ... die Zunge ... der Körper ... der Geist ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da kommt dieser Durst auf, wenn er aufkommt, da verweilt er, wenn er verweilt. Form ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da kommt dieser Durst auf, wenn er aufkommt, da verweilt er, wenn er verweilt. Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene sind in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da kommt dieser Durst auf, wenn er aufkommt, da verweilt er, wenn er verweilt. Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Berührungs- ... Denkbewusstsein ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da kommt dieser Durst auf, wenn er aufkommt, da verweilt er, wenn er verweilt. Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Berührungs- ... Denkkontakt ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da kommt dieser Durst auf, wenn er aufkommt, da verweilt er, wenn er verweilt. Durch Sehen ... Hören ... Riechen ... Schmecken ... Empfinden ... Denken entstandenes Gefühl ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da kommt dieser Durst auf, wenn er aufkommt, da verweilt er, wenn er verweilt. Form- ... Geräusch- ... Geruchs- ... Geschmacks- ... Berührungs- ... Phänomenewahrnehmung ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da kommt dieser Durst auf, wenn er aufkommt, da verweilt er, wenn er verweilt. Form- ... Geräusch- ... Geruchs- ... Geschmacks- ... Berührungs- ... Phänomene-Absichten sind in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da kommt dieser Durst auf, wenn er aufkommt, da verweilt er, wenn er verweilt. Begehren nach Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da kommt dieser Durst auf, wenn er aufkommt, da verweilt er, wenn er verweilt. Form- ... Geräusch- ... Geruchs- ... Geschmacks- ... Berührungs- ... Phänomene-Auffassen ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da kommt dieser Durst auf, wenn er aufkommt, da verweilt er, wenn er verweilt. Form- ... Geräusch- ... Geruchs- ... Geschmacks- ... Berührungs- ... Phänomene-Befassen ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da kommt dieser Durst auf, wenn er aufkommt, da verweilt er, wenn er verweilt.
Das nennt man Edle Wahrheit vom Entstehen der Unzulänglichkeit.
35. Was ist hierbei die edle Wahrheit von der Vernichtung der Unzulänglichkeit? Das ist die restlose Entreizung von jenem Durst, Vernichtung, das Aufgeben, Verzichten, die Befreiung, das Verwerfen. Und dieser Durst, wenn er aufgegeben wird, wo wird er da aufgegeben? Wenn er vernichtet wird, wo wird er vernichtet?
Was in der Welt lieblich [und] angenehm erscheint, eben da wird dieser Durst aufgegeben, wenn er aufgegeben wird, da wird er vernichtet, wenn er vernichtet wird. Und was ist in dieser Welt lieblich und angenehm? Das Auge ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da wird dieser Durst aufgegeben, wenn er aufgegeben wird, da wird er vernichtet, wenn er vernichtet wird. Das Ohr ... die Nase ... die Zunge ... der Körper ... der Geist ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da wird dieser Durst aufgegeben, wenn er aufgegeben wird, da wird er vernichtet, wenn er vernichtet wird. Form ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da wird dieser Durst aufgegeben, wenn er aufgegeben wird, da wird er vernichtet, wenn er vernichtet wird. Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomene sind in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da wird dieser Durst aufgegeben, wenn er aufgegeben wird, da wird er vernichtet, wenn er vernichtet wird. Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Berührungs- ... Denkbewusstsein ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da wird dieser Durst aufgegeben, wenn er aufgegeben wird, da wird er vernichtet, wenn er vernichtet wird. Seh- ... Hör- ... Riech- ... Schmeck- ... Berührungs- ... Denkkontakt ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da wird dieser Durst aufgegeben, wenn er aufgegeben wird, da wird er vernichtet, wenn er vernichtet wird. Durch Sehen ... Hören ... Riechen ... Schmecken ... Empfinden ... Denken entstandenes Gefühl ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da wird dieser Durst aufgegeben, wenn er aufgegeben wird, da wird er vernichtet, wenn er vernichtet wird. Form- ... Geräusch- ... Geruchs- ... Geschmacks- ... Berührungs- ... Phänomenewahrnehmung ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da wird dieser Durst aufgegeben, wenn er aufgegeben wird, da wird er vernichtet, wenn er vernichtet wird. Form- ... Geräusch- ... Geruchs- ... Geschmacks- ... Berührungs- ... Phänomene-Absichten sind in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da wird dieser Durst aufgegeben, wenn er aufgegeben wird, da wird er vernichtet, wenn er vernichtet wird. Begehren nach Form ... Geräusch ... Geruch ... Geschmack ... Berührung ... Phänomenen ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da wird dieser Durst aufgegeben, wenn er aufgegeben wird, da wird er vernichtet, wenn er vernichtet wird. Form- ... Geräusch- ... Geruchs- ... Geschmacks- ... Berührungs- ... Phänomene-Auffassen ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da wird dieser Durst aufgegeben, wenn er aufgegeben wird, da wird er vernichtet, wenn er vernichtet wird. Form- ... Geräusch- ... Geruchs- ... Geschmacks- ... Berührungs- ... Phänomene-Befassen ist in dieser Welt lieblich und angenehm, eben da wird dieser Durst aufgegeben, wenn er aufgegeben wird, da wird er vernichtet, wenn er vernichtet wird.
Das nennt man Edle Wahrheit vom Aufhören der Unzulänglichkeit.
36. Was ist hierbei die edle Wahrheit vom Weg, der zum Aufhören der Unzulänglichkeit führt? Es ist dieser edle, achtfache Pfad, nämlich: rechte Ansicht, rechte Gesinnung, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebensunterhalt, rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit, rechte Konzentration.
Was ist hierbei rechte Ansicht? Das Wissen von der Unzulänglichkeit, das Wissen vom Entstehen der Unzulänglichkeit, das Wissen vom Aufhören der Unzulänglichkeit, das Wissen vom Weg, der zum Aufhören von Unzulänglichkeit führt, das nennt man rechte Ansicht.
Was ist hierbei rechte Gesinnung? Eine Gesinnung des Entsagens, eine Gesinnung des Freundlichkeit, eine Gesinnung des Nichtverletzens, das nennt man rechte Gesinnung.
Was ist hierbei rechte Rede? Von übler Rede abstehen, von verleumderischer Rede abstehen, von harscher Rede abstehen, von müßigem Geplapper abstehen, das nennt man rechte Rede.
Was ist hierbei rechtes Handeln? Vom Töten lebender Wesen abstehen, vom Nehmen von Nichtgegebenem abstehen, von falschem Wandel in Sinneslust abstehen, das nennt man rechtes Handeln.
Was ist hierbei rechter Lebensunterhalt? Da gibt ein edler Nachfolger üblen Lebenserwerb auf und fristet sein Leben durch rechten Lebenserwerb. – Das nennt man rechten Lebensunterhalt.
Was ist hierbei rechte Anstrengung? Da bringt ein Mönch den Willen auf, nicht aufgestiegene schlechte und unheilsame Dinge nicht aufsteigen zu lassen, er strengt sich an, setzt Tatkraft ein, strengt den Geist an, richtet ihn aus. Bereits aufgestiegene schlechte und unheilsame Dinge lässt er nicht aufsteigen, strengt sich an, setzt Tatkraft ein, strengt den Geist an, richtet ihn aus. Noch nicht aufgestiegene heilsame Dinge lässt er aufsteigen, strengt sich an, setzt Tatkraft ein, strengt den Geist an, richtet ihn aus. Er bringt den Willen auf, bereits aufgestiegene heilsame Dinge zu festigen, [bringt diese zu] Nichtschwinden, Wachstum, Reichhaltigkeit, Reife, Vervollständigung, er strengt sich an, setzt Tatkraft ein, strengt den Geist an, richtet ihn aus. – Das nennt man rechte Anstrengung.
Was ist hierbei rechte Achtsamkeit? Hinsichtlich des Körpers verweilt ein Mönch den Körper betrachtend unermüdlich, wissensklar, achtsam und frei von Verlangen und Betrübtheit bezüglich der Welt. Hinsichtlich der Gefühle verweilt ein Mönch Gefühle betrachtend unermüdlich, wissensklar, achtsam und frei von Verlangen und Betrübtheit bezüglich der Welt. Hinsichtlich des Geistes verweilt ein Mönch den Geist betrachtend unermüdlich, wissensklar, achtsam und frei von Verlangen und Betrübtheit bezüglich der Welt. Hinsichtlich der Phänomene verweilt ein Mönch die Phänomene betrachtend unermüdlich, wissensklar, achtsam und frei von Verlangen und Betrübtheit bezüglich der Welt. – Das nennt man rechte Achtsamkeit.
Was ist hierbei rechte Konzentration? Da begibt sich ein Mönch frei von Sinneslust, frei von unheilsamen Dingen in die in Abgeschiedenheit entstandene, mit (Objekt-)Auffassen und (Objekt-)Befassen, sowie mit (erhebender) Freude verbundene erste Vertiefung und verweilt da. Nach dem Aufhören von (Objekt-)Auffassen und Befassen begibt er sich, innerlich beruhigt, mit geistiger Einspitzigkeit, in die frei von Auffassen und frei von Befassen seienden Geistesruhe, in die mit Freude und Glück erfüllte zweite Vertiefung und verweilt da. Gleichmütig gegenüber Freude und Abneigung geworden, achtsam und klar bewusst empfindet er ein solches körperliches Glück, das die Edlen "gleichmütig, achtsam im Glück weilen" nennen, und so begibt er sich in die dritte Vertiefung und verweilt da. Nach dem Aufgeben von Glücksempfinden und Leidempfinden, nach dem Aufgeben von früherem Frohsinn als auch Trübsinn, begibt er sich in die vierte Vertiefung, die weder mit Leid noch Freude ausgestattet ist [sondern] mit Reinheit von Gleichmut und Achtsamkeit und verweilt da. – Das nennt man rechte Konzentration.
Das nennt man die Edle Wahrheit vom Weg, der zum Aufhören von Unzulänglichkeit führt.
Was als Bedeutung der Erkenntnis verstanden wurde, ist die Bedeutung des Wissens durch Verstehen. Daher wurde gesagt: "Erlernen ist: 'Das ist die edle Wahrheit von der Unzulänglichkeit.', 'Das ist die edle Wahrheit vom Entstehen der Unzulänglichkeit.', 'Das ist die edle Wahrheit vom Aufhören der Unzulänglichkeit.', 'Das ist die edle Wahrheit vom Weg, der zum Aufhören der Unzulänglichkeit führt.', das Wissen, es so zu verstehen, das zu Erkenntnis aus Überliefertem führt."
[Das war] die erste Beschreibung,
die von der Erkenntnis durch Überlieferung.