Majjhima Nikaya, Mittlere Sammlung
M. 89. (IX,9) Dhammacetiya Sutta (Wahre Denkmale) - (Pali
Version)
DAS HAB' ICH GEHÖRT. Zu einer Zeit weilte der Erhabene im Lande der Sakyer,
bei Metalumpam, einer Burg im Sakyergebiete.
Um diese Zeit nun war König Pasenadi von Kosalo nach
Nagarakam gekommen, irgendein Geschäft zu erledigen.
Und König Pasenadi von Kosalo befahl Digho dem Kanzler:
"Lasse mir, bester Kanzler, prächtige Wagen bespannen:
wir wollen eine Ausfahrt machen, in die schöne Umgebung hinaus."
"Wohl, o König!" entgegnete da gehorsam Digho der
Kanzler dem Herrscher. Und er ließ prächtige Wagen bespannen und dann melden:
'Bereit stehn, o König, die prächtigen Wagen: wie es dir nun belieben mag.'
Und König Pasenadi von Kosalo bestieg einen prächtigen
Wagen und fuhr, gefolgt von manchen anderen, mit überaus reichem königlichen
Gepränge aus der Stadt hinaus, nach einem Garten hin. So weit gefahren als man
fahren konnte, stieg er vom Wagen ab und begab sich zu Fuß in den Garten. Da sah
denn der König, als er im Garten lustwandelnd umherging, mächtige Bäume,
erhebend, erheiternd, lärmentrückt, lärmverloren, von den Leuten gemieden, wo
Menschen einsam sitzen und nachdenken können. Und es kam ihm bei diesem Anblick
eben der Erhabene in den Sinn: 'Diese mächtigen Bäume erheben und erheitern
mich, die Lärmentrückten, Lärmverlorenen, die von den Leuten gemieden werden, wo
Menschen einsam sitzen und nachdenken können, wo wir da einst Ihn, den
Erhabenen, aufgesucht haben, den Heiligen, vollkommen Erwachten. Und König
Pasenadi von Kosalo wandte sich also an Digho den Kanzler:
"Diese mächtigen Bäume, bester Kanzler, erheben und
erheitern mich, die lärmentrückt, lärmverloren von den Leuten gemieden werden,
wo Menschen einsam sitzen und nachdenken können, wo wir da einst Ihn, den
Erhabenen, aufgesucht haben, den Heiligen, vollkommen Erwachten: wo mag Er doch,
bester Kanzler, jetzt weilen, der Erhabene, der Heilige, vollkommen Erwachte?"
"Es gibt, großer König, eine Burg im Sakyergebiete,
Metalumpam genannt: dort weilt Er jetzt, der Erhabene, der Heilige, vollkommen
Erwachte."
"Wie weit ist es wohl, bester Kanzler, von Nagarakam
nach Metalumpam, der Sakyerburg?"
"Nicht weit, großer König, neun Meilen: man kann noch
vor Abend hingelangen."
"So lasse denn, bester Kanzler, wieder anspannen: wir
wollen Ihn, den Erhabenen, besuchen, den Heiligen, vollkommen Erwachten."
"Wohl, o König!" entgegnete da gehorsam Digho der
Kanzler dem Herrscher. Und er ließ wieder anspannen und dann melden: 'Bereit
stehn, o König, deine Wagen: wie es dir nun belieben mag.'
Und König Pasenadi von Kosalo bestieg seinen prächtigen
Wagen und fuhr, gefolgt von den anderen, von Nagarakam nach Metalumpam der
Sakyerburg; und er kam noch vor Abend an und ließ sich zum Garten geleiten.
So weit gefahren als man fahren konnte, stieg er vom
Wagen ab und begab sich zu Fuß in den Garten. Um diese Zeit nun erging sich eine
Schar Mönche im Freien. Da trat König Pasenadi von Kosalo zu den Mönchen heran
und sprach also zu ihnen:
"Sagt mir, Verehrte, wo weilt Er, der Erhabene, jetzt,
der Heilige, vollkommen Erwachte: denn wir möchten Ihn, den Erhabenen, besuchen,
den Heiligen, vollkommen Erwachten."
"Das Wohnhaus dort, großer König, ist geschlossen; aber
geh' leise, ohne zu eilen, die Freitreppe hinauf, räuspere dich und klopfe an:
öffnen wird dir der Erhabene das Tor."
Da gab König Pasenadi von Kosalo Schwert und Krone erst
Digho dem Kanzler über. Und Digho der Kanzler wußte nun: 'Allein will der König
jetzt bleiben, ich aber muß hier warten.' Und König Pasenadi von Kosalo stieg
leise, ohne zu eilen, die Freitreppe zum geschlossenen Wohnhaus empor, räusperte
sich und klopfte an. Es öffnete der Erhabene das Tor. Und König Pasenadi von
Kosalo trat in das Wohnhaus ein. Und er fiel dem Erhabenen zu Füßen und bedeckte
des Erhabenen Füße mit Küssen und umschlang sie mit den Händen. Und er gab sich
zu erkennen:
"Pasenadi bin ich, o Herr, der König von Kosalo,
Pasenadi bin ich, o Herr, der König von Kosalo."
"Was hast du, großer König, für eine Veranlassung
diesem Körper da so hohe Huldigung darzubringen, Liebesbeweise zu bezeigen?"
- "Es ist mir, o Herr, beim Erhabenen diese Ahnung der
Wahrheit aufgegangen: 'Vollkommen erwacht ist der Erhabene, wohlkundgetan vom
Erhabenen die Satzung, wohlvertraut des Erhabenen Jüngerschaft.' Da hab' ich,
o Herr, manche Asketen und Priester gesehn, die eine Zeitlang das Asketenleben
führen, zehn Jahre, oder zwanzig Jahre, oder dreißig Jahre, oder vierzig
Jahre. Später dann leben sie wohlgebadet, wohlgesalbt, mit gepflegtem Haar und
Barte, haben sich mit dem Besitz und Genuß der fünf Begehrungen umgeben. Und
wiederum hab' ich, o Herr, Mönche gesehn, die zeitlebens, bis zum letzten
Atemzuge das vollkommene, vollendete Asketenleben führen: und nicht hab' ich,
o Herr, noch anderswo als hier ein so vollkommenes, vollendetes Asketenleben
kennengelernt. Da ist mir denn, o Herr, beim Erhabenen diese Ahnung der
Wahrheit aufgegangen: 'Vollkommen erwacht ist der Erhabene, wohlkundgetan vom
Erhabenen die Satzung, wohlvertraut des Erhabenen Jüngerschaft.'
- "Weiter sodann, o Herr: es streiten Könige mit
Königen, Fürsten mit Fürsten, Priester mit Priestern, Bürger mit Bürgern,
streitet die Mutter mit dem Sohne, der Sohn mit der Mutter, der Vater mit dem
Sohne, der Sohn mit dem Vater, streitet Bruder mit Bruder, Bruder mit
Schwester, Schwester mit Bruder, Freund mit Freund. Hier aber, o Herr, seh'
ich die Mönche einträchtig, einig, ohne Zwist, mild geworden, wie sie einander
sanften Auges betrachten: und nicht hab' ich, o Herr, noch anderswo als hier
eine also einträchtige Versammlung kennenlernen. Da ist mir denn, o Herr, beim
Erhabenen diese Ahnung der Wahrheit aufgegangen: 'Vollkommen erwacht ist der
Erhabene, wohlkundgetan vom Erhabenen die Satzung, wohlvertraut des Erhabenen
, Jüngerschaft.'
- "Weiter sodann, o Herr: ich habe manchen Hain,
manchen Garten betreten, besucht. Und ich habe da oft Asketen und Priester
bemerkt, elend, abgezehrt, übel anzuschauen, mit gelblichen Flecken auf der
Haut, sehnigen, knorrigen Gliedern, die wohl kein Auge, mein' ich, fesselten,
sie anzusehn. Da ist mir, o Herr, der Gedanke gekommen: 'Gewiß führen diese
Ehrwürdigen das Asketenleben ungern; oder aber sie haben irgendeine böse Tat
begangen, die verborgen ist; darum sind sie elend, abgezehrt, übel
anzuschauen, mit gelblichen Flecken auf der Haut, sehnigen, knorrigen
Gliedern, und wollen kein Auge fesseln, sie anzusehn.' Und ich trat an sie
heran und sprach also: 'Warum doch seid ihr, Ehrwürdige, elend, abgezehrt,
übel anzuschauen, mit gelblichen Flecken auf der Haut, sehnigen, knorrigen
Gliedern, so daß ihr wohl kein Auge fesseln mögt, euch anzusehn?' Und sie
gaben mir zur Antwort: 'Fesseln fehlen uns, großer König.' Hier aber, o Herr,
seh' ich die Mönche innig angeregt, hoch erheitert, sie scheinen zufrieden,
sind frohsinnig, genugsam, nachgiebig, demütig, mild geworden im Herzen. Da
ist mir, o Herr, der Gedanke 'gekommen: 'Gewiß haben diese Ehrwürdigen, vom
Erhabenen gewiesen, ein großes, allmählich gemerktes Ergebnis gefunden; darum
sind sie innig angeregt, hoch erheitert, scheinen zufrieden, sind frohsinnig,
genugsam, nachgiebig, demütig, mild geworden im Herzen.' Da ist mir denn, o
Herr, beim Erhabenen diese Ahnung der Wahrheit aufgegangen: 'Vollkommen
erwacht ist der Erhabene, wohlkundgetan vom Erhabenen die Satzung,
wohlvertraut des Erhabenen Jüngerschaft.'
- "Weiter sodann, o Herr: ich kann als König, als
Herrscher, dessen Scheitel gesalbt ist, einen zum Tode Verurteilten
hinrichten, oder einen in die Acht zu Erklärenden achten, oder einen
Bannwürdigen bannen lassen. Und während ich, o Herr, zu Gericht sitze kommt es
vor, daß Zwischenrede laut wird. Da bitt' ich vergebens: 'Wollet, ihr Herren,
während ich zu Gericht sitze keine Zwischenrede verlauten lassen: die
Beratung, meine Herren, sei geschlossen.' Aber man läßt mich, o Herr,
Zwischenrede vernehmen. Hier aber, o Herr, seh' ich die Mönche zu einer Zeit
wo der Erhabene einer vielhundertköpfigen Schar die Lehre darlegt; und zu
einer solchen Zeit hört man eben bei des Erhabenen Jüngern nicht einmal das
Geräusch des Niesens oder Sichräusperns. Eines Tages, o Herr, trug der
Erhabene einer vielhundertköpfigen Schar die Lehre vor. Da ließ einer von des
Erhabenen Jüngern ein Räuspern hören. Und einer der Ordensbrüder streifte ihn
mit dem Knie an: 'Nicht so laut, Ehrwürdiger, bitte! Möge der Ehrwürdige sich
leise verhalten: unser Meister, der Erhabene legt die Lehre dar.' Da hab' ich,
o Herr, bei mir gedacht: 'Wunderbar, wahrlich, außerordentlich ist es, daß man
da wirklich ohne Zwang, ohne Gewalt eine Versammlung derart wohlgefügig machen
kann!' Und nicht hab' ich, o Herr, noch anderswo als hier eine also
wohlgefügige Versammlung kennenlernen. Da ist mir denn, o Herr, beim Erhabenen
diese Ahnung der Wahrheit aufgegangen: 'Vollkommen erwacht ist der Erhabene,
wohlkundgetan vom Erhabenen die Satzung, wohlvertraut des Erhabenen
Jüngerschaft.'
- "Weiter sodann, o Herr: ich habe da manche gelehrte
Adelige gesehn, feine, erprobte Gegenredner, die Haare zu spalten schienen,
die mit ihrem Scharfsinn die schönsten Ansichten, so zu sagen,
entzweischnitten. Denen war zu Ohren gekommen: 'Der Asket, wahrlich, Herr
Gotamo, wird auf der Wanderung dieses Dorf oder jene Stadt besuchen!' Da
stellten sie eine Frage zusammen: 'Diese Frage wollen wir dem Asketen Gotamo
vorlegen; gibt er uns auf diese Frage diese Antwort, so werden wir ihm auf
diese Weise das Wort verdrehn: gibt er uns aber auf diese Frage jene Antwort,
so werden wir ihm auf jene Weise das Wort verdrehn.' Und sie hörten: 'Der
Asket, wahrlich, Herr Gotamo ist auf der Wanderung in diesem Dorfe oder in
jener Stadt angekommen!' Und sie begaben sich hin. Und der Erhabene
ermunterte, ermutigte, erregte und erheiterte sie in lehrreichem Gespräche.
Und vom Erhabenen in lehrreichem Gespräche ermuntert, ermutigt, erregt und
erheitert stellten sie dem Erhabenen weder eine Frage, geschweige daß sie ihm
das Wort verdrehn wollten, wurden vielmehr des Erhabenen Anhänger. Da ist mir
denn, o Herr, beim Erhabenen diese Ahnung der Wahrheit aufgegangen:
'Vollkommen erwacht ist der Erhabene, wohlkundgetan vom Erhabenen die Satzung,
wohlvertraut des Erhabenen Jüngerschaft.'
- "Weiter sodann, o Herr: ich habe da manche gelehrte
Priester, gelehrte Bürger, gelehrte Asketen gesehn, feine, erprobte
Gegenredner, die Haare zu spalten schienen, die mit ihrem Scharfsinn die
schönsten Ansichten, so zu sagen, entzweischnitten. Denen war zu Ohren
gekommen: 'Der Asket, wahrlich, Herr Gotamo wird auf der Wanderung dieses Dorf
oder jene Stadt besuchen!' Da stellten sie eine Frage zusammen: 'Diese Frage
wollen wir dem Asketen Gotamo vorlegen; gibt er uns auf diese Frage diese
Antwort, so werden wir ihm auf diese Weise das Wort verdrehn; gibt er uns aber
auf diese Frage jene Antwort, so werden wir ihm auf jene Weise das Wort
verdrehn.' Und sie hörten: 'Der Asket, wahrlich, Herr Gotamo ist auf der
Wanderung in diesem Dorfe oder in jener Stadt angekommen!' Und sie begaben
sich hin. Und der Erhabene ermunterte, ermutigte, erregte und erheiterte sie
in lehrreichem Gespräche. Und vom Erhabenen in lehrreichem Gespräche
ermuntert, ermutigt, erregt und erheitert stellten sie dem Erhabenen weder
eine Frage, geschweige daß sie ihm das Wort verdrehn wollten, flehten vielmehr
den Erhabenen an, sie in den Orden aufzunehmen. Und der Erhabene nahm sie auf.
Und in diesen Orden aufgenommen lebten sie einzeln, abgesondert, ernsten
Sinnes, eifrig, unermüdlich. Und in gar kurzer Zeit hatten sie jenes Ziel, um
dessen willen edle Söhne gänzlich vom Hause fort in die Hauslosigkeit ziehn,
die höchste Vollendung der Heiligkeit noch bei Lebzeiten sich offenbar
gemacht, verwirklicht und errungen. Und sie sprachen: 'Den Verstand mußten wir
verloren haben, den Verstand müssen wir wiedergefunden haben. Die wir früher
nichts weniger als Asketen waren glaubten 'Wir sind Asketen', die wir nichts
weniger als Heilige waren glaubten 'Wir sind Heilige', die wir nichts weniger
als Sieger waren glaubten 'Wir sind Sieger': jetzt sind wir Asketen, jetzt
sind wir Heilige, jetzt sind wir Sieger.' Da ist mir denn, o Herr, beim
Erhabenen diese Ahnung der Wahrheit aufgegangen: 'Vollkommen erwacht ist der
Erhabene, wohlkundgetan vom Erhabenen die Satzung, wohlvertraut des Erhabenen
Jüngerschaft.'
- "Weiter sodann, o Herr: Isidatto und Purano, die
Kammerherren, die sind meine Diener, meine Werkzeuge: ich geb' ihnen den
Unterhalt, ich fördere ihren Ruhm. Gleichwohl aber bringen sie mir keine
solche Huldigung dar wie dem Erhabenen. Eines Tages, o Herr, als ich mit dem
Heere ausgezogen war, schlug ich mein Lager mit Isidatto und Purano den
Kammerherren in einem kleinen Gehöfte auf, um sie zu erforschen. Und sie
brachten, o Herr, einen großen Teil der Nacht in lehrreichem Gespräche zu;
dann legten sie sich nieder, das Haupt dorthin gewandt, wo sie wußten daß der
Erhabene sei, gegen mich die Füße gewandt. Da hab' ich, o Herr, bei mir
gedacht: 'Wunderbar, wahrlich, außerordentlich ist es! Isidatto und Purano die
Kammerherren, die sind meine Diener, meine Werkzeuge: ich geb' ihnen den
Unterhalt, ich fördere ihren Ruhm. Gleichwohl aber bringen sie mir keine
solche Huldigung dar wie dem Erhabenen. Gewiß haben diese Ehrwürdigen, vom
Erhabenen gewiesen, ein großes, allmählich gemerktes Ergebnis gefunden. Da ist
mir denn, o Herr, beim Erhabenen diese Ahnung der Wahrheit aufgegangen:
'Vollkommen erwacht ist der Erhabene, wohlkundgetan vom Erhabenen die Satzung,
wohlvertraut des Erhabenen Jüngerschaft.'
- "Weiter sodann, o Herr: der Erhabene ist adelig und
auch ich bin adelig, der Erhabene ist ein Kosaler und auch ich bin ein
Kosaler, der Erhabene ist achtzig Jahre alt und auch ich bin achtzig Jahre
alt. Und weil nun, o Herr, der Erhabene adelig ist und auch ich adelig bin,
der Erhabene ein Kosaler ist und auch ich ein Kosaler bin, der Erhabene
achtzig Jahre alt ist und auch ich achtzig Jahre alt bin, darum steht es mir
eben an, o Herr, dem Erhabenen so hohe Huldigung darzubringen, Liebesbeweise
zu bezeigen. -
Wohlan denn, o Herr, jetzt wollen wir gehn: manche
Pflicht wartet unser, manche Obliegenheit."
"Wie es dir nun, großer König, belieben mag."
Und König Pasenadi von Kosalo stand auf von seinem
Sitze, begrüßte den Erhabenen ehrerbietig, ging rechts herum und entfernte sich.
Da wandte sich denn der Erhabene, bald nachdem König
Pasenadi von Kosalo gegangen, also an die Mönche:
"Dieser König, ihr Mönche, Pasenadi von Kosalo, hat
wahre Denkmale gesprochen. Dann ist er aufgestanden und heimgekehrt, Merkt euch,
ihr Mönche, die wahren Denkmale, eignet euch, ihr Mönche die wahren Denkmale an,
hütet, ihr Mönche, die wahren Denkmale: heilsam sind, ihr Mönche, die wahren
Denkmale, urasketentümlich."
Also sprach der Erhabene. Zufrieden freuten sich jene
Mönche über das Wort des Erhabenen.