Ein Mönch, der in seinem Streben nachgelassen hat, wird von Buddha auf die bedenklichen Folgen aufmerksam gemacht.
Ein alter Elefant wird von Zimmerleuten geheilt. Zum Dank stellt er ihnen seinen Sohn für die Arbeit zur Verfügung. Der König wird auf den jungen Elefanten aufmerksam, nimmt ihn in seinen Dienst und behandelt ihn als seinen besten Freund. — Kurz vor der Geburt des Thronerben stirbt der König. Als ein andrer König diese Gelegenheit benutzt und die Stadt erobern will, besiegt ihn jener Elefant und erhält so dem neugeborenen König namens Alīnacitta die Herrschaft.

Alīnacitta wurde zu gegebener Zeit König über ganz Jambudīpa. Diese Erzählung und die aus dem Samvara Jātaka bezogen sich beide auf einen Mönch, der im Streben nachgelassen hatte. Für Details siehe Samvara. Der Elefant war der im Streben nachlassende Mönch und der Vater-Elefant war Sāriputta.

Dieses Jātaka bezog der Buddha auch auf den Älteren Rādha, den Sāriputta unter seinen speziellen Schutz genommen hatte, in Dankbarkeit für eine handvoll Speise, die Rādha ihm als Laienanhänger einmal gegeben hatte. Der Buddha wies darauf hin, dass dies nicht das erste Mal war, dass Sāriputta seine Dankbarkeit zum Ausdruck brachte. (DhA.ii.106).


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