Der Bodhisatta war einmal in einer brahmanen Familie geboren. Er erlernte alle Künste in Takkasilā, aber als seine Frau verstarb, ging er mit seinem Sohn in den Himālaya, um dort als Asket zu leben. Eines Tages kam ein Mädchen auf der Flucht vor Räubern zu der Einsiedelei und verdarb die Tugendhaftigkeit des Jungen. Aber als sie versuchte ihn zum Mitkommen zu überreden, wollte er doch zuerst mit seinem Vater darüber reden. Der Vater warnte ihn davor, die Einsiedelei zu verlassen und lehrte ihm tiefe Meditation.
Den Grund für die Erzählung dieser Geschichte findet sich im Culla-Nāradakassapa Jātaka.