Buddha erkennt, dass Rāhula die Fähigkeit erlangt hatte, die Befreiung zu erreichen und geht mit ihm in den Andhavana um dort die Nachmittagsruhe zu verbringen. Dort demonstriert Buddha in Form von Fragen und Antworten, dass alle Dinge unbeständig sind, und schärft Rāhula ein, in welcher Art und Weise man sich von ihnen befreien sollte. Rāhula, tief ergriffen, erreicht die Heiligkeit noch während der Unterredung.

(M.147; diese Sutta findet sich auch im S.22.91  wo sie Rāhula Sutta genannt wird).

Viele tausend Gottheiten waren während der Unterredung anwesend, und diese Sutta wird deshalb als Beispiel angegeben, für Buddhas großes Mitgefühl. (Z.B., UdA.324; MA.i320; auch Mil.20??).

Unter den vielen Reden mit Rāhula, wird hier ganz besonders auf Vipassanā hingewiesen (AA.ii.547).

Dieser Vorfall, mag der Illustration in der Reliquien Kammer der Mahā Thūpa, als Vorbild gedient haben. Siehe Mhv.xxx.83.


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