Ein Pavilion nahe dem Karerikutikā, offensichtlich eine Halle mit einem Strohdach auf hölzernen Säulen, jedoch ohne Seitenwände (D.14; Dial.ii.5, n.2).
Buddhaghosa nennt es eine nisīdanasālā (Sitz-Halle). Zwischen dieser Halle und der Gandhakuti war die Karerimandapa (Laube). Wahrscheinlich bezeichnete man mit Karerimandalamālā den Grund zwischen Gandhakuti, dem Karerikutikā und dieser Halle (Gandhakuti pi Karerikutikā pi sālā pi Karerimandalamālo ti vuccati) (DA.ii.407).
Dhammapāla jedoch sagt, das nur Mandapa (Laube) und Sālā (Haus) Karerimandalamālā genannt wurden. Er erklärt Mandalamālā mit: tinapannacchadanam anovassakam mandalamālo; atimuttakādi latāmandapo ti apare (UdA.203).
Die Mönche scheinen die Gewohnheit gehabt zu haben am Abend dort zu sitzen um verschiedene Themen zu diskutieren. Ein solches Thema ist im Udāna (Ud.iii.8) überliefert, wo sich die Mönche die Schelte von Buddha einfangen.