Ein Heiliger.
Er wurde ernannt als der, der die meisten Essensmarken (salāka) erhielt (A.i.24).
Er kam aus einer Brahmanen Familie aus Sāvatthi und sein Name war Dhāna. Er kannte die Veden auswendig, und als er im bereits fortgeschrittenen Alter Buddha reden hörte, trat er in den Orden ein. Von diesem Tag an jedoch, folgte ihm, wohin er auch immer ging, die Form einer jungen Frau, die er selbst aber nicht sehen konnte. Dies verursachte große Heiterkeit und führte zu spöttischen Bemerkungen, die er nicht verstand. Auf seiner Almosenrunde gaben ihm Frauen zwei Portionen in die Almosenschale mit der Bemerkung, "Eine ist für sie, Verehrungswürdiger, und die andere für die junge Frau, ihre Begleiterin." Im Kloster zeigten die jungen Novizen auf ihn und sagten: "Schau, unser Ehrwürdiger ist ein Konda (Kavalier?) geworden. Von diesem Zeitpunkt an nannte man ihn Konda- oder Kundadhāna. Frustriert durch diese Spötteleien wurde er ausfallend, was Buddha berichtet wurde, der ihn wieder beruhigte, indem er ihn auf das Überbleibsel seines schlechten Karmas aufmerksam machte, das ihn verfolgte. Pasenadi, der König von Kosala, hörte von Kundadhāna, wurde neugierig, und nachdem er persönlich festgestellt hatte, dass der Ältere völlig tadellos war, versorgte er ihn mit allem Notwendigen, dass er nicht mehr länger auf Almosenrunde gehen brauchte. Dies ermöglichte ihm sich besser zu konzentrieren und er erreichte die Heiligkeit (arahat). Daraufhin verschwand die Figur der Frau.
Kundadhānas Anspruch der Erste zu sein, unter denen die 'salāka' erhielten, basiert auf den Fakt, dass er als erstes die Essensmarken erhielt, als Buddhas folgende Besuche machte:
bei Mahā-Subhaddā in Ugganagara,
bei Culla-Subhaddā in Sāketa, und auch
bei Sunāparanta-janapada.
Only khīnāsavas Thera were allowed to accompany the Buddha on these visits.
Kundadhāna's determination to attain this special eminence was formed in the time of Padumuttara Buddha. Once he gave Padumuttara a well-ripened "comb" of bananas when the Buddha arose from a long trance. As a result he became König of the devas eleven times und König of men zwanzig-four times.
He was an earthbound sprite In der Zeit von Kassapa Buddha. Seeing two monks, firm friends, on their way to the uposatha held by the Buddha, he had a mischievous desire to test their friendship, und when one of the monks retired into the forest leaving the other on the road, he followed the former, unseen by him, assuming the form of a woman arranging her hair, adjusting her garments, und so on. The second monk, seeing his friend return und shocked by his apparent misdemeanour, left him in disgust, refusing to perform the uposatha mit him. Realising the effect of his practical joke, the sprite did all he could to make amends, but the friendship of the two monks was for ever spoilt. The sprite suffered the fears of hell for a whole Buddha-era, und even in his last birth as Kundadhāna his evil kamma pursued him, as seen above. AA.i.146ff; Thag.A.i.62ff; also Ap.i.81f; Thag.15. The version given in Dh A.iii.52f differs very slightly in certain details.
Kundadhāna was among those to whom the Buddha preached the Nalakapāna Sutta, und was therefore probably a friend of Anuruddha und the other Sākyan nobles present on that occasion (M.i.462).
v.l. Konda-dhāna, Konthadhāna, Kuddadhāna.