1. Piya Sutta. Ein Mönch der sittenrein ist, wissensreich, ein guter Redner, der teilhaftig ist der vier Vertiefungen (jhāna) und der die triebfreie Gemütserlösung und Weisheitserlösung erreicht hat - so ein Mönch wird geehrt und geachtet. A.v.232.
2. Piya Sutta. Pasenadi besucht Buddha und berichtet ihm von Gedanken, die ihm bei der Meditation aufgestiegen sind. Solche die Schlechtes tun in Taten, Worten und Gedanken, denen ist ihr eigenes Selbst feind, weil, was man einem Feinde antut, sie sich selbst antun. Solche die Gutes tun, denen ist ihr Selbst freund. Buddha bestätigt des Königs Ausführungen. S.3.4.
3, 4. Piya Sutta. Sieben Gründe der Beliebtheit eines Mönches. A.vii.1-2.
5, 6. Piya Sutta. Acht ähnliche Qualitäten. A.viii.3-4.