Die vierte Rede in dem Dīgha Nikāya.
Sie enthält eine Diskussion zwischen Buddha und Sonadanda.
Buddha fragte ihn, durch welche Dinge man den gerechten Anspruch erheben kann, ein Brahmane zu sein und Sonadanda antwortet ihm.
Buddha bringt ihn dazu, zuzugeben, dass es unwichtig ist, in welcher Familie man geboren worden ist, sondern dass nur zählt, was man aus seinem Leben macht, und dass man ein gutes Leben führt.
Buddha erklärt ihm dann, was es in in seiner Lehre heißt, ein gutes Leben zu führen, in mehr oder weniger gleicher Weise wie in der Sāmaññaphala Sutta. D.2.