Sumanā, Schwester von Pasenadi, besuchte den Buddha im Jetavana mit fünfhundert Begleiterinnen und befragt ihn über die Wirksamkeit des Spendens, siehe A.v.31.
Der Kommentar (AA.ii.595f) fügt hinzu, dass sich Sumanā's Fragen auf eine Unterhaltung zwischen zwei Kindern aus dem Hofe des Königs Kosala bezogen, die sie zufällig mitgehört hatte. Einer war des König's Sohn, der andere der Sohn einer Dienerin. Die Kinder lagen nebeneinander, das Bett des Prinzen größer und schöner. Sie waren beide Mönche in ihrem früheren Leben, der Prinz war ein sārānīyadhammapūraka, der andere ein bhattaggapūraka. Der Prinz sah sein früheres Leben und erkannte, dass der andere nicht auf seinen Rat gehört hatte und deshalb tiefer gesunken war und sprach mit ihm darüber. Sumanā hörte ihr Gespräch, behielt es aber für sich, dass niemand auf den Gedanken kommen konnte, die beiden wären von bösen Geistern besessen.