Abhidhamma-Piṭaka II

Vibhaṅga

3. Die Elemente

1. Wie in den Lehrreden eingeteilt

172. Es gibt sechs Elemente: das Erd-Element, das Wasser-Element, das Feuer-Element, das Wind-Element, das Raum-Element, das Bewusstseins-Element.

173. Was ist hierbei das Erdelement? Das Erdelement ist zweifach: es ist innerlich (eigen), es ist äußerlich (fremd). Was ist hierbei das innerliche (eigene) Erdelement? Was da innerlich (eigen) ist, gegenwärtig, hart, Hartwerden, Härte, Hartsein, innerlich (eigen) [und] ergriffen [d.h. karmisch erworben] ist, nämlich: Kopfhaar, Körperhaar, (Finger- und Zeh-)Nägel, Zähne, Haut, Muskel(-fleisch), Sehnen, Knochen, Knochenmark, Nieren, Herz, Leber, Zwerchfell, Milz, Lunge, Dünndarm, Dickdarm, Mageninhalt, Exkremente, oder was es da an anderem gibt, das innerlich (eigen) [und] gegenwärtig ist, das hart, Hartwerden, Härte, Hartsein ist, das innerlich (eigen) [und] ergriffen [d.h. karmisch erworben] ist – das nennt man 'innerliches (eigenes) Erdelement'.

Was ist hierbei das äußerliche (fremde) Erdelement? Was da äußerlich (fremd) ist, hart, Hartwerden, Härte, Hartsein, was äußerlich (fremd) [und] nicht ergriffen [d.h. nicht karmisch erworben] ist, nämlich: Eisen, Kupfer, Zinn, Blei, Silber, Perlen, Edelstein, Beryll, Muscheln, Stein, Korallen, Gold, Gold und Silber (Geld), Rubin, Edelsteinarten, Gras, Holz, Kiesel, Scherben, Erde, Felsen, Berge, oder was es da an anderem gibt, das äußerlich (fremd) ist, hart, Hartwerden, Härte, Hartsein, das äußerlich (fremd) [und] nicht ergriffen [d.h. nicht karmisch erworben] ist – das nennt man 'äußerliches (fremdes) Erdelement'.

Jegliche Art von innerlichem (eigenem) Erdelement als auch äußerlichem (fremden) Erdelement, das zusammennehmend, es zusammengetragen habend, es zusammengefasst habend – das nennt man "Erdelement".

174. Was ist hierbei das Wasserelement? Das Wasserelement ist zweifach: es ist innerlich (eigen), es ist äußerlich (fremd). Was ist hierbei das innerliche (eigene) Wasserelement? Was da innerlich (eigen) ist, gegenwärtig, wässrig, verflüssigt, feucht, befeuchtet, materiell (ver-)bindend ist, innerlich (eigen) [und] ergriffen [d.h. karmisch erworben] ist, nämlich: Galle, Schleim, Eiter, Blut, Schweiß, Fett, Tränen, Schmalz, Speichel, Nasenschleim, Lymphe, Urin, oder was es da an anderem gibt, das innerlich (eigen) [und] gegenwärtig ist, das wässrig, verflüssigt, feucht, befeuchtet, materiell (ver-)bindend ist, innerlich (eigen) [und] ergriffen [d.h. karmisch erworben] ist – das nennt man 'innerliches (eigenes) Wasserelement'.

Was ist hierbei das äußerlich (fremd) Wasserelement? Was da äußerlich (fremd) ist, wässrig, verflüssigt, feucht, befeuchtet, materiell (ver-)bindend ist, was äußerlich (fremd) [und] nicht ergriffen [d.h. nicht karmisch erworben] ist, nämlich: Wurzelgeschmack, Stammgeschmack, Borkengeschmack, Blättergeschmack, Blütengeschmack, Fruchtgeschmack, Milch, Joghurt, Butter, frische Butter, Öl, Honig, Zuckersirup, oder was irdisches oder himmlische Wässer sind, oder was es da an anderem gibt, das äußerlich (fremd) ist, wässrig, verflüssigt, feucht, befeuchtet, materiell (ver-)bindend ist, was äußerlich (fremd) [und] nicht ergriffen [d.h. nicht karmisch erworben] ist – das nennt man 'äußerlich (fremd) Wasserelement'.

Jegliche Art von innerlichem (eigenem) Wasserelement als auch äußerlichem (fremden) Wasserelement, das zusammennehmend, es zusammengetragen habend, es zusammengefasst habend – das nennt man "Wasserelement".

175. Was ist hierbei das Feuerelement? Feuerelement ist zweifach: es ist innerlich (eigen), es ist äußerlich (fremd). Was ist hierbei das innerliche (eigene) Feuerelement? Was da innerlich (eigen) ist, gegenwärtig, Feuer, brennend, Hitze, auf Hitze bezogen, Glut, Glühendes, innerlich (eigen) [und] ergriffen [d.h. karmisch erworben] ist, nämlich: wodurch erhitzt wird, wodurch gealtert wird, wodurch verbrannt wird, wodurch alles Gegessene, Getrunkene, Gekaute, Geschmeckte zum Verdauen gelangt, oder was es da an anderem gibt, das innerlich (eigen) [und] gegenwärtig ist, das Feuer, brennend, Hitze, auf Hitze bezogen, Glut, Glühendes, das innerlich (eigen) [und] ergriffen [d.h. karmisch erworben] ist – das nennt man 'innerliches (eigenes) Feuerelement'.

Was ist hierbei das äußerlich (fremd) Feuerelement? Was da äußerlich (fremd) ist, Feuer, brennend, Hitze, auf Hitze bezogen, Glut, Glühendes, was äußerlich (fremd) [und] nicht ergriffen [d.h. nicht karmisch erworben] ist, nämlich: Holzfeuer, Strohfeuer, (Spänefeuer), Grasfeuer, Kuhdungfeuer, Spreufeuer, Kehrichtfeuer, Indra's Feuer (Blitz), Feuerhitze, Sonnenhitze, Holzkohlenhitze, Grasfeuerhitze, Getreidehaufenhitze, Eigentumsbrandhitze, oder was es da an anderem gibt, das äußerlich (fremd) ist, was Feuer, brennend, Hitze, auf Hitze bezogen, Glut, Glühendes ist, was äußerlich (fremd) [und] nicht ergriffen [d.h. nicht karmisch erworben] ist – das nennt man 'äußerliches (fremdes) Feuerelement'.

Jegliche Art von innerlichem (eigenem) Feuerelement als auch äußerlichem (fremden) Feuerelement, das zusammennehmend, es zusammengetragen habend, es zusammengefasst habend – das nennt man "Feuerelement".

176. Was ist hierbei das Windelement? Windelement ist zweifach: es ist innerlich (eigen), es ist äußerlich (fremd). Was ist hierbei das innerliche (eigene) Windelement? Was da innerlich (eigen) ist, gegenwärtig, Wind, auf Wind bezogen, was Materie anbläst[20], innerlich (eigen) [und] ergriffen [d.h. karmisch erworben] ist, nämlich: aufsteigende Winde, absteigende Winde, Magenwinde, Bauchwinde, alle Glieder durchziehende Winde, schneidende Winde, messer(-scharfe) Winde, höllische Winde[21], das Einatmen oder das Ausatmen, oder was es da an anderem gibt, das innerlich (eigen) [und] gegenwärtig ist, das Wind, auf Wind bezogen, was Materie anbläst, das innerlich (eigen) [und] ergriffen [d.h. karmisch erworben] ist – das nennt man 'innerliches (eigenes) Windelement'.

Was ist hierbei das äußerlich (fremd) Windelement? Was da äußerlich (fremd) ist, Wind, auf Wind bezogen, was Materie anbläst, was äußerlich (fremd) [und] nicht ergriffen [d.h. nicht karmisch erworben] ist, nämlich: östliche Winde, westliche Winde, nördliche Winde, südliche Winde, staubige Winde, staublose Winde, kalte Winde, heiße Winde, schwache Winde, starke Winde, finstere (Regen-)Winde, atmosphärische Winde, Wind vom Flügelschlag, vom Supaṇṇa[22] gemachter Wind, Wind von Palmfächern, Wind vom Wedel, oder was es da an anderem gibt, das äußerlich (fremd) ist an Wind, auf Wind bezogen, was Materie anbläst, was äußerlich (fremd) [und] nicht ergriffen [d.h. nicht karmisch erworben] ist – das nennt man 'äußerliches (fremdes) Windelement'.

Jegliche Art von innerlichem (eigenem) Windelement als auch äußerlichem (fremden) Windelement, das zusammennehmend, es zusammengetragen habend, es zusammengefasst habend – das nennt man "Windelement".

177. Was ist hierbei das Raumelement? Raumelement ist zweifach: es ist innerlich (eigen), es ist äußerlich (fremd). Was ist hierbei das innerliche (eigene) Raumelement? Was da innerlich (eigen) ist, gegenwärtig, Raum, auf Raum bezogen, Luftraum, auf Luftraum bezogen, offen[23], auf Offenes bezogen, was unberührt ist von Fleisch und Blut, was innerlich (eigen) [und] ergriffen [d.h. karmisch erworben] ist, nämlich: der Gehörgang, die Nasenlöcher, der Mundraum, wodurch das Gegessene, Getrunkene, Gekaute, Geschmeckte heruntergebracht wird, worin das Gegessene, Getrunkene, Gekaute, Geschmeckte sich befindet, wodurch das Gegessene, Getrunkene, Gekaute, Geschmeckte aus dem Unterleib (wieder) herauskommt[24], oder was es da an anderem gibt, das innerlich (eigen) [und] gegenwärtig ist, das Raum, auf Raum bezogen, Luftraum, auf Luftraum bezogen, offen, auf Offenes bezogen, was unberührt ist von Fleisch und Blut, was innerlich (eigen) [und] ergriffen [d.h. karmisch erworben] ist – das nennt man 'innerliches (eigenes) Raumelement'.

Was ist hierbei das äußerlich (fremd) Raumelement? Was da äußerlich (fremd) ist, das Raum, auf Raum bezogen, Luftraum, auf Luftraum bezogen, offen, auf Offenes bezogen, was unberührt ist von den vier Grundelementen, was äußerlich (fremd) [und] nicht ergriffen [d.h. nicht karmisch erworben] ist – das nennt man 'äußerliches (fremdes) Raumelement'.

Jegliche Art von innerlichem (eigenem) Raumelement als auch äußerlichem (fremden) Raumelement, das zusammennehmend, es zusammengetragen habend, es zusammengefasst habend – das nennt man "Raumelement".

178. Was ist hierbei das Bewusstseinselement? Das Prinzip Sehbewusstsein, das Prinzip Hörbewusstsein, das Prinzip Riechbewusstsein, das Prinzip Schmeckbewusstsein, das Prinzip Körperbewusstsein, das Prinzip Denkbewusstsein. Das nennt man "Bewusstseinselement".

Das sind die sechs Elemente.

179. Es gibt weitere sechs Prinzipien (Elemente): das Prinzip des Freudigen, das Prinzip des Leidigen, das Prinzip des Frohsinns, das Prinzip des Trübsinns, das Prinzip des Gleichmuts, das Prinzip der Unwissenheit.[25]

180. Was ist hierbei das Prinzip des Freudigen? Was da körperliches Vergnügen, körperliches Glück(-sempfinden) ist, vergnügliche Freude durch körperlichen Eindruck, vergnügliches Glücksgefühl durch körperlichen Eindruck – das nennt man "Prinzip des Freudigen".

Was ist hierbei das Prinzip des Leidigen? Was da körperlicher Verdruss, körperliches Leid(-empfinden) ist, durch körperlichen Eindruck gefühltes verdrießliches Leid, verdrießliches leidiges Gefühl durch körperlichen Eindruck – das nennt man "Prinzip des Leidigen".

Was ist hierbei das Prinzip des Frohsinns? Was da geistiges Vergnügen, geistiges Glück(-sempfinden) ist, vergnügliche Freude durch Bewusstseinseindruck, vergnügliches Glücksgefühl durch Bewusstseinseindruck – das nennt man "Prinzip des Frohsinns".

Was ist hierbei das Prinzip des Trübsinns? Was da geistiger Verdruss, geistiges Leid(-empfinden) ist, durch Bewusstseinseindruck gefühltes verdrießliches Leid, verdrießliches leidiges Gefühl durch Bewusstseinseindruck – das nennt man "Prinzip des Trübsinns".

Was ist hierbei das Prinzip des Gleichmuts? Was da geistig weder vergnüglich noch verdrießlich durch Bewusstseinseindruck an weder leidigem noch freudigem empfunden wird, weder leidiges noch freudiges Gefühl durch Bewusstseinseindrücke – das nennt man "Prinzip des Gleichmuts".

Was ist hierbei das Prinzip der Unwissenheit? Was da Nichterkenntnis ist, Nichterkennen, (völliges) Nichtverstehen, (völliges) Nichtbegreifen, nicht vollkommene Einsicht, Nichtdurchdringung, Nichtschlussfolgerung, Nichtversenkung, Nichtreflektieren, Nichtrückschau, keine eigene Erfahrung, Dummsein, Torheit, Unüberlegtheit, Verblendung, starke Verblendung, völlige Verblendung, Unwissenheit, Flut der Unwissenheit, Joch der Unwissenheit, Einfluss der Unwissenheit, Fesselung durch Unwissenheit, Hindernis der Unwissenheit, Verblendung als unheilsame Wurzel – das nennt man "Prinzip der Unwissenheit".

Das sind [weitere] sechs Prinzipien.

181. Es gibt weitere sechs Prinzipien (Elemente): das Prinzip der Sinneslust, das Prinzip des Übelwollens, das Prinzip der Schädigung, das Prinzip der Entsagung, das Prinzip des Nichtübelwollens, das Prinzip der Nichtschädigung.

182. Was ist hierbei das Prinzip der Sinneslust? Mit Sinnesgier verbundenes Auffassen und Befassen, Beabsichtigen, (gedankliches) Ausrichten, (Aus-)Richten des Geistes, darauf Konzentrieren, üble Gesinnung – das nennt man Prinzip der Sinneslust. Die unterste tiefste Hölle zur Grenze gemacht habend, den höchsten [Himmel] der sich am Schaffen anderer Götter erfreuenden Gottheiten zum Ende gemacht habend, was immer dazwischen ist, was dort den Handlungsbereich hat, was hierbei [zum Daseinskreislauf] gehört an Daseinsaggregaten, Prinzipien, Grundlagen, Körper, Gefühl, Wahrnehmung, Wille, Bewusstsein – das nennt man "Prinzip der Sinneslust".

Was ist hierbei das Prinzip des Übelwollens? Mit Übelwollen verbundenes Auffassen und Befassen ... – ... üble Gesinnung – das nennt man "Prinzip des Übelwollens". Oder die zehnerlei Gelegenheiten zu Böswilligkeit, geistige Boshaftigkeit, Verärgerung, Abscheu, Feindseligkeit, Zorn, starker Zorn, völliger Zorn, Hass, starker Hass, Hasserfülltsein, geistige üble Absicht, hasserfülltes Dünken, Zorn, Ärger, Zornigsein, Hassen, Gehässigkeit, Gehässigsein, Schädigung, Verdorbenheit, Widerstand, Feindseligkeit, Jähzorn, Schroffheit, Übellaunigkeit des Geistes – das nennt man "Prinzip des Übelwollens".

Was ist hierbei das Prinzip der Schädigung? Mit Schädigung verbundenes Auffassen und Befassen ... – ... üble Gesinnung – das nennt man "Prinzip der Schädigung". Da verletzt Irgendeiner mit der Hand oder per Steinwurf oder mit dem Knüppel oder mit dem Schwert oder mit einem Strick oder mit irgendetwas anderes ein Wesen, was eben jenes plagt, verletzt, ihm Gewalt antut, schädigt, es erzürnt, in Rage bringt, einen Schlag versetzt – das nennt man "Prinzip der Schädigung".

Was ist hierbei das Prinzip der Entsagung? Mit Entsagung verbundenes Auffassen und Befassen ... – ... rechte Gesinnung – das nennt man "Prinzip der Entsagung". Alles an heilsamen Zuständen ist "Prinzip der Entsagung".

Was ist hierbei das Prinzip des Nichtübelwollens? Mit Nichtübelwollen verbundenes Auffassen und Befassen ... – ... rechte Gesinnung – das nennt man "Prinzip des Nichtübelwollens". Was der Wesen Freundlichkeit ist, deren Freundlichsein, deren Freundschaftlichkeit, deren Geistesbefreiung durch Freundlichkeit – das nennt man "Prinzip des Nichtübelwollens".

Was ist hierbei das Prinzip der Nichtschädigung? Mit Nichtschädigung verbundenes Auffassen und Befassen, Beabsichtigen, (gedankliches) Ausrichten, (Aus-)Richten des Geistes, darauf Konzentrieren, rechte Gesinnung – das nennt man "Prinzip der Nichtschädigung". Was der Wesen Mitgefühl ist, deren Mitfühlen, deren mitfühlende Art, deren Geistesbefreiung durch Mitgefühl – das nennt man "Prinzip der Nichtschädigung".

Das sind [weitere] sechs Prinzipien.

So sind diese drei Sechsergruppen zusammengenommen, sie zusammengetragen habend, sie zusammengefasst habend, achtzehn Prinzipien.

[Das war] die Einteilung wie in den Lehrreden.

2. Wie in der Scholastik eingeteilt

183. Es gibt achtzehn Prinzipien – das Prinzip Auge (Sehen), das Prinzip Formen (Sehobjekte), das Prinzip Sehbewusstsein, das Prinzip Ohr (Hören), das Prinzip Geräusch, das Prinzip Hörbewusstsein, das Prinzip Nase (Riechen), das Prinzip Geruch, das Prinzip Riechbewusstsein, das Prinzip Zunge (Schmecken), das Prinzip Geschmack, das Prinzip Schmeckbewusstsein, das Prinzip Körper (Berühren), das Prinzip Berührbares, das Prinzip Körperbewusstsein, das Prinzip Geist (Denken), das Prinzip Phänomene, das Prinzip Denkbewusstsein.

184. Was ist hierbei das Prinzip Auge (Sehen)? Es ist das Auge, das von den vier Grundstoffen abhängige sensitive Organ, das in der Persönlichkeit inbegriffen ist ... – ... ein "leeres Dorf" – das nennt man "Sehprinzip".

Was ist hierbei das Prinzip Formen (Sehobjekte)? Es ist das von den vier Grundstoffen abhängige Sehobjekt, das als Farberscheinung sichtbar ist und reaktionsfähig ... – ... das Element Sehobjekt – das nennt man "Sehobjekte".

Was ist hierbei das Prinzip Sehbewusstsein? Was da bedingt durch Auge und Form entsteht an Geist, Denken, Absicht, "Herz", (geistiger) Klarheit, Denken, (Sinnes-)Grundlage Denken, Denkfähigkeit, Bewusstsein, Aggregat Bewusstsein, sich darauf gründendes Prinzip Sehbewusstsein – das nennt man "Sehbewusstseinsprinzip".

Was ist hierbei das Prinzip Ohr (Hören)? Es ist das Ohr, das von den vier Grundstoffen abhängige sensitive Organ, das in der Persönlichkeit inbegriffen ist ... – ... ein "leeres Dorf" – das nennt man "Hörprinzip".

Was ist hierbei das Prinzip Geräusch (Hörobjekte)? Es ist das von den vier Grundstoffen abhängige Geräusch, das nicht sichtbar ist und reaktionsfähig ... – ... das Prinzip Geräusch – das nennt man "Hörobjekte".

Was ist hierbei das Prinzip Hörbewusstsein? Was da bedingt durch Ohr und Geräusch entsteht an Geist, Denken, Absicht, "Herz", (geistiger) Klarheit, Denken, (Sinnes-)Grundlage Denken, Denkfähigkeit, Bewusstsein, Aggregat Bewusstsein, sich darauf gründendes Prinzip Hörbewusstsein – das nennt man "Hörbewusstseinsprinzip".

Was ist hierbei das Prinzip Nase (Riechen)? Es ist die Nase, das von den vier Grundstoffen abhängige sensitive Organ, das in der Persönlichkeit inbegriffen ist ... – ... ein "leeres Dorf" – das nennt man "Riechprinzip".

Was ist hierbei das Prinzip Geruch (Riechobjekte)? Es ist der von den vier Grundstoffen abhängige Geruch, der nicht sichtbar ist und reaktionsfähig ... – ... das Prinzip Geruch – das nennt man "Riechobjekte".

Was ist hierbei das Prinzip Riechbewusstsein? Was da bedingt durch Nase und Geruch entsteht an Geist, Denken, Absicht, "Herz", (geistiger) Klarheit, Denken, (Sinnes-)Grundlage Denken, Denkfähigkeit, Bewusstsein, Aggregat Bewusstsein, sich darauf gründendes Prinzip Riechbewusstsein – das nennt man "Riechbewusstseinsprinzip".

Was ist hierbei das Prinzip Zunge (Schmecken)? Es ist die Zunge, das von den vier Grundstoffen abhängige sensitive Organ, das in der Persönlichkeit inbegriffen ist ... – ... ein "leeres Dorf" – das nennt man "Schmeckprinzip".

Was ist hierbei das Prinzip Geschmack (Schmeckobjekte)? Es ist der von den vier Grundstoffen abhängige Geschmack, der nicht sichtbar ist und reaktionsfähig ... – ... das Prinzip Geschmack – das nennt man "Schmeckobjekte".

Was ist hierbei das Prinzip Schmeckbewusstsein? Was da bedingt durch Zunge und Geschmack entsteht an Geist, Denken, Absicht, "Herz", (geistiger) Klarheit, Denken, (Sinnes-)Grundlage Denken, Denkfähigkeit, Bewusstsein, Aggregat Bewusstsein, sich darauf gründendes Prinzip Schmeckbewusstsein – das nennt man "Schmeckbewusstseinsprinzip".

Was ist hierbei das Prinzip Körper (Berühren)? Es ist der Körper, das von den vier Grundstoffen abhängige sensitive Organ, das in der Persönlichkeit inbegriffen ist ... – ... ein "leeres Dorf" – das nennt man "Körperprinzip".

Was ist hierbei das Prinzip Berührbares? Erdelement ... – ... das Prinzip Berührbares – das nennt man "Berührungsprinzip".

Was ist hierbei das Prinzip Körperbewusstsein? Was da bedingt durch Körper und Berührung entsteht an Geist, Denken, Absicht, "Herz", (geistiger) Klarheit, Denken, (Sinnes-)Grundlage Denken, Denkfähigkeit, Bewusstsein, Aggregat Bewusstsein, sich darauf gründendes Prinzip Körperbewusstsein – das nennt man "Prinzip Körperbewusstsein".

Was ist hierbei das Prinzip Geist (Denken)? Was da unmittelbar nachdem Sehbewusstseinsprinzip entstand und [wieder] verging entsteht an Geist, Denken, Absicht, "Herz", (geistiger) Klarheit, Denken, (Sinnes-)Grundlage Denken, Denkfähigkeit, Bewusstsein, Aggregat Bewusstsein, sich darauf gründendes Denkprinzip; nachdem Hörbewusstseinsprinzip ... – ... nachdem Riechbewusstseinsprinzip ... – ... nachdem Schmeckbewusstseinsprinzip ... – ... unmittelbar nachdem Körperbewusstsein entstand und [wieder] verging entsteht an Geist, Denken, Absicht, "Herz", (geistiger) Klarheit, Denken, (Sinnes-)Grundlage Denken, Denkfähigkeit, Bewusstsein, Aggregat Bewusstsein, sich darauf gründendes Denkprinzip, [also] worauf sich zuerst [der Geist] richtet, was da alles an Phänomenen entsteht an Geist, Denken, Absicht, "Herz", (geistiger) Klarheit, Denken, (Sinnes-)Grundlage Denken, Denkfähigkeit, Bewusstsein, Aggregat Bewusstsein, sich darauf gründendes Denkprinzip – das nennt man "Denkprinzip".

Was ist hierbei das Prinzip Phänomene? Das Aggregat Gefühl, das Aggregat Wahrnehmung, das Aggregat Willen, als auch was körperlich nicht sichtbar und nicht reaktionsfähig, [jedoch] vom Prinzip Phänomene eingeschlossen ist, sowie das ungestaltete Element.

Was ist hierbei das Aggregat Gefühl? Das Aggregat Gefühl hinsichtlich einem: es ist mit Kontakt verbunden. Das Aggregat Gefühl hinsichtlich zweiem: es ist von Ursachen begleitet, es ist nicht von Ursachen begleitet. Das Aggregat Gefühl hinsichtlich dreiem: es ist heilsam, es ist unheilsam, es ist [karmisch] neutral ... – ... Das ist das Aggregat Gefühl hinsichtlich zehnem: ... – ... Das ist das Aggregat Gefühl in allerlei Hinsicht. Das nennt man "Aggregat Gefühl".

Was ist hierbei das Aggregat Wahrnehmung? Das Aggregat Wahrnehmung hinsichtlich einem: es ist mit Kontakt verbunden. Das Aggregat Wahrnehmung hinsichtlich zweiem: sie ist von Ursachen begleitet, sie ist nicht von Ursachen begleitet. Das Aggregat Wahrnehmung hinsichtlich dreiem: sie ist heilsam, sie ist unheilsam, sie ist [karmisch] neutral ... – ... Das ist dabei das Aggregat Wahrnehmung hinsichtlich zehnem ... – ... Das ist das Aggregat Wahrnehmung in allerlei Hinsicht. Das nennt man "Aggregat Wahrnehmung".

Was ist hierbei das Aggregat Willen? Das Aggregat Willen hinsichtlich einem: er ist mit Geist (Bewusstsein) verbunden. Das Aggregat Willen hinsichtlich zweiem: er ist Ursache, er ist keine Ursache. Das Aggregat Willen hinsichtlich dreiem: er ist heilsam, er ist unheilsam, er ist [karmisch] neutral ... – ... Das ist das Aggregat Willen hinsichtlich zehnem. ... – ... Das ist das Aggregat Willen in allerlei Hinsicht. Das nennt man "Aggregat Willen".

Was ist hierbei, was körperlich nicht sichtbar und nicht reaktionsfähig, [jedoch] vom Prinzip Phänomene eingeschlossen ist? Die Fähigkeit weiblich ... – ... stoffliche Nahrung – Das nennt man "körperlich nicht sichtbar und nicht reaktionsfähig, [jedoch] vom Prinzip Phänomene eingeschlossen".

Was ist hierbei das ungestaltete Element? Die Vernichtung der Gier, die Vernichtung des Hasses, die Vernichtung der Verblendung – das nennt man "ungestaltetes Element". Das nennt man "Prinzip Phänomene".

Was ist hierbei das Denkbewusstseinsprinzip? Unmittelbar nachdem Sehbewusstseinsprinzip entstand und [wieder] verging entsteht Denkprinzip, und was da unmittelbar nachdem Denkprinzip entstand und [wieder] verging, entsteht an Geist, Denken, Absicht ... – ... sich darauf gründendes Denkbewusstseinsprinzip; nachdem Hörbewusstseinsprinzip ... – ... nachdem Riechbewusstseinsprinzip ... – ... nachdem Schmeckbewusstseinsprinzip ... – ... unmittelbar nachdem Körperbewusstseinsprinzip entstand und [wieder] verging, entsteht Denkprinzip, Denkprinzip und auch was da unmittelbar nachdem Denkprinzip entstand und [wieder] verging entsteht an Geist, Denken, Absicht ... – ... sich darauf gründendes Denkbewusstseinsprinzip, was da bedingt durch Denken und Phänomene entsteht an Geist, Denken, Absicht, "Herz", (geistiger) Klarheit, Denken, (Sinnes-)Grundlage Denken, Denkfähigkeit, Bewusstsein, Aggregat Bewusstsein, sich darauf gründendes Denkbewusstseinsprinzip – das nennt man "Denkbewusstseinsprinzip".

[Das war] die Einteilung wie in der Scholastik.

3. Fragen und Antworten

185. Es gibt achtzehn Prinzipien – das Prinzip Auge (Sehen), das Prinzip Formen (Sehobjekte), das Prinzip Sehbewusstsein, das Prinzip Ohr (Hören), das Prinzip Geräusch, das Prinzip Hörbewusstsein, das Prinzip Nase (Riechen), das Prinzip Geruch, das Prinzip Riechbewusstsein, das Prinzip Zunge (Schmecken), das Prinzip Geschmack, das Prinzip Schmeckbewusstsein, das Prinzip Körper (Berühren), das Prinzip Berührbares, das Prinzip Körperbewusstsein, das Prinzip Geist (Denken), das Prinzip Phänomene, das Prinzip Denkbewusstsein.

186. Von den achtzehn Prinzipien, wieviele sind heilsam, Wieviele sind unheilsam, wieviele sind neutral ... – ... wieviele sind qualvoll, wieviele sind qualfrei?

1. Zu Dreien

187. Sechzehn Prinzipien sind [karmisch] neutral. Zwei Prinzipien können heilsam sein, sie können unheilsam sein, sie können neutral sein. Bei zehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] mit freudigem Gefühl verbunden", "sie sind [nur] mit leidigem Gefühl verbunden", "sie sind weder [nur] mit leidigem noch freudigem Gefühl verbunden". Fünf Prinzipien sind mit weder leidigem noch freudigem Gefühl verbunden. Das Prinzip Körperbewusstsein kann mit freudigem Gefühl verbunden sein, es kann mit leidigem Gefühl verbunden sein. Das Denkbewusstseinsprinzip kann mit freudigem Gefühl verbunden sein, es kann mit leidigem Gefühl verbunden sein, es kann mit weder leidigem noch freudigem Gefühl verbunden sein. Das Prinzip Phänomene kann mit freudigem Gefühl verbunden sein, es kann mit leidigem Gefühl verbunden sein, es kann mit weder leidigem noch freudigem Gefühl verbunden sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] mit freudigem Gefühl verbunden", "es ist [nur] mit leidigem Gefühl verbunden", "es ist weder [nur] mit leidigem noch freudigem Gefühl begleitet".

Zehn Prinzipien sind weder (Aus-)Wirkung noch haben sie (Aus-)Wirkung. Fünf Prinzipien sind (Aus-)Wirkung. Das Denkprinzip kann (Aus-)Wirkung sein, es kann weder (Aus-)Wirkung sein noch (Aus-)Wirkung haben. Zwei Prinzipien können (Aus-)Wirkung sein, sie können (Aus-)Wirkung haben, sie können weder (Aus-)Wirkung sein noch (Aus-)Wirkung haben.

Zehn Prinzipien sind karmisch erworben und dem Anhaften zugänglich. Das Prinzip Geräusch ist nicht karmisch erworben aber dem Anhaften zugänglich. Fünf Prinzipien können karmisch erworben und dem Anhaften zugänglich sein, sie können nicht karmisch erworben aber dem Anhaften zugänglich sein. Zwei Prinzipien können karmisch erworben und dem Anhaften zugänglich sein, sie können nicht karmisch erworben und dem Anhaften zugänglich sein, sie können nicht karmisch erworben und dem Anhaften unzugänglich sein.

Sechzehn Prinzipien sind unbefleckt als auch den Befleckungen zugänglich. Zwei Prinzipien können befleckt als auch den Befleckungen zugänglich sein, sie können unbefleckt als auch den Befleckungen zugänglich sein, sie können unbefleckt als auch den Befleckungen unzugänglich sein. Fünfzehn Prinzipien sind ohne Objekt-Auffassen und ohne Objekt-Befassen. Das Denkprinzip hat Objekt-Auffassen und Objekt Befassen. Das Denkbewusstseinsprinzip kann Objekt-Auffassen und Objekt-Befassen haben, es kann kein Objekt-Auffassen [aber] Objekt-Befassen haben, es kann kein Objekt-Auffassen und kein Objekt-Befassen haben. Das Prinzip Phänomene kann Objekt-Auffassen und Objekt-Befassen haben, es kann kein Objekt-Auffassen aber Objekt-Befassen haben, es kann kein Objekt-Auffassen und kein Objekt-Befassen haben, man kann nicht sagen: "es hat [nur] Objekt-Auffassen und [nur] Objekt-Befassen", "es hat [nur] kein Objekt-Auffassen aber [nur] Objekt-Befassen", "es hat [nur] kein Objekt-Auffassen und [nur] kein Objekt-Befassen". Bei zehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] von Freude begleitet", "sie sind [nur] von Glück(-sempfindung) begleitet", "sie sind [nur] von Gleichmut begleitet". Fünf Prinzipien sind von Gleichmut begleitet. Das Prinzip Körperbewusstsein ist nicht von Freude begleitet, es kann von Glück(-sempfindung) begleitet sein, es ist nicht von Gleichmut begleitet, man kann nicht sagen: "es ist [nur] von Glück(-sempfindung) begleitet". Zwei Prinzipien können von Freude begleitet sein, sie können von Glück(-sempfindung) begleitet sein, sie können von Gleichmut begleitet sein, man kann nicht sagen: "sie sind [nur] von Freude begleitet", "sie sind [nur] von Glück(-sempfindung) begleitet", "sie sind [nur] von Gleichmut begleitet".

Sechzehn Prinzipien werden weder durch Einsicht noch durch Geistesentfaltung überwunden. Zwei Prinzipien können durch Einsicht überwunden werden, sie können durch Geistesentfaltung überwunden werden, sie können weder durch Einsicht noch durch Geistesentfaltung überwunden werden. Sechzehn Prinzipien haben weder durch Einsicht noch durch Geistesentfaltung zu überwindende Ursachen. Zwei Prinzipien können durch Einsicht zu überwindende Ursachen haben, sie können durch Geistesentfaltung zu überwindende Ursachen haben, sie können weder durch Einsicht noch durch Geistesentfaltung zu überwindende Ursachen haben. Sechzehn Prinzipien führen weder zur Mehrung noch zur Minderung [von Wiedergeburt]. Zwei Prinzipien können zur Mehrung [von Wiedergeburt] führen, sie können zur Minderung [von Wiedergeburt] führen, sie können weder zur Mehrung noch zur Minderung [von Wiedergeburt] führen. Sechzehn Prinzipien gehören weder zur (Hohen geistigen) Schulung, noch zur beendeten (Hohen geistigen) Schulung. Zwei Prinzipien können zur Schulung gehören, sie können zur beendeten Schulung gehören, sie können weder zur Schulung, noch zur beendeten Schulung gehören.

Sechzehn Prinzipien sind begrenzt. Zwei Prinzipien können begrenzt sein, sie können erhaben sein, sie können unbegrenzt sein. Zehn Prinzipien haben kein Objekt. Sechs Prinzipien haben begrenzte Objekte. Zwei Prinzipien können begrenzte Objekte haben, sie können erhabene Objekte haben, sie können unbegrenzte Objekte haben, man kann nicht sagen: "sie haben [nur] begrenzte Objekte", "sie haben [nur] erhabene Objekte", "sie haben [nur] unbegrenzte Objekte". Sechzehn Prinzipien sind mittelmäßig. Zwei Prinzipien können gering sein, sie können mittelmäßig sein, sie können vorzüglich sein. Sechzehn Prinzipien sind ohne feststehende (Folge). Zwei Prinzipien können verkehrt mit feststehender (Folge) sein, sie können trefflich mit feststehender (Folge) sein, sie können ohne feststehende (Folge) sein.

Zehn Prinzipien haben kein Objekt. Bei sechs Prinzipien kann man nicht sagen: "sie haben [nur] den Pfad als Objekt", "sie sind [nur] pfadverursacht", "sie sind [nur] pfadbeherrscht". Zwei Prinzipien können den Pfad als Objekt haben, sie können pfadverursacht sein, sie können pfadbeherrscht sein, man kann nicht sagen: "sie haben [nur] den Pfad als Objekt", "sie sind [nur] pfadverursacht", "sie sind [nur] pfadbeherrscht". Zehn Prinzipien können aufgestiegen sein, sie können bestimmt aufsteigend sein, man kann nicht sagen: "sie sind [nur] unaufgestiegen". Das Prinzip Geräusch kann aufgestiegen sein, es kann unaufgestiegen sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] bestimmt aufsteigend". Sechs Prinzipien können aufgestiegen sein, sie können unaufgestiegen sein, sie können bestimmt aufsteigend sein. Das Prinzip Phänomene kann aufgestiegen sein, es kann unaufgestiegen sein, es kann bestimmt aufsteigend sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] aufgestiegen", "es ist [nur] unaufgestiegen", "es ist [nur] bestimmt aufsteigend".

Siebzehn Prinzipien können vergangen sein, sie können zukünftig sein, sie können gegenwärtig sein. Das Prinzip Phänomene kann vergangen sein, es kann zukünftig sein, es kann gegenwärtig sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] vergangen", "es ist [nur] zukünftig", "es ist [nur] gegenwärtig". Zehn Prinzipien haben kein Objekt. Sechs Prinzipien haben gegenwärtige Objekte. Zwei Prinzipien können vergangene Objekte haben, sie können zukünftige Objekte haben, sie können gegenwärtige Objekte haben, man kann nicht sagen: "sie haben [nur] vergangene Objekte", "sie haben [nur] zukünftige Objekte", "sie haben [nur] gegenwärtige Objekte"; sie können innerlich (eigen) sein, sie können äußerlich (fremd) sein, sie können innerlich (eigen) und äußerlich (fremd) sein.

Zehn Prinzipien haben kein Objekt. Sechs Prinzipien können innerliche (eigene) Objekte haben, sie können äußerliche (fremde) Objekte haben, sie können innerliche (eigene) und äußerliche (fremde) Objekte haben. Zwei Prinzipien können innerliche (eigene) Objekte haben, sie können äußerliche (fremde) Objekte haben, sie können innerliche (eigene) und äußerliche (fremde) Objekte haben, man kann nicht sagen: "sie haben [nur] innerliche (eigene) Objekte", "sie haben [nur] äußerliche (fremde) Objekte", "sie haben [nur] innerliche (eigene) und äußerliche (fremde) Objekte". Das Prinzip Formen ist sichtbar und reaktionsfähig. Neun Prinzipien nicht sichtbar und nicht reaktionsfähig. Acht Prinzipien nicht sichtbar und nicht reaktionsfähig.

2. Zu Zweien

188. Siebzehn Prinzipien sind keine Ursachen. Das Prinzip Phänomene kann Ursache sein, kann [auch] keine Ursache sein. Sechzehn Prinzipien sind ohne Ursachen. Zwei Prinzipien können von Ursachen begleitet sein, sie können nicht von Ursachen begleitet sein. Sechzehn Prinzipien sind nicht von Ursachen begleitet. Zwei Prinzipien können von Ursachen begleitet sein, sie können nicht von Ursachen begleitet sein. Sechzehn Prinzipien sind nicht mit Ursachen verbunden. Zwei Prinzipien können mit Ursachen verbunden sein, sie können nicht mit Ursachen verbunden sein. Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] Ursachen [und nur] von Ursachen begleitet", "sie sind [nur] von Ursachen begleitet [aber nur] selber keine Ursache". Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] Ursache [und nur] von Ursachen begleitet", es kann von Ursachen begleitet [aber] selber keine Ursache sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] von Ursachen begleitet [aber nur] selber keine Ursache". Das Prinzip Phänomene kann Ursache als auch von Ursachen begleitet sein, es kann von Ursachen begleitet [aber] selber keine Ursache sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] Ursache [und nur] von Ursachen begleitet", "es ist [nur] von Ursachen begleitet [aber nur] selber keine Ursache". Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] Ursache [und nur] mit Ursachen verbunden", "sie sind [nur] mit Ursachen verbunden [aber nur] selber keine Ursache". Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] Ursache [und nur] mit Ursachen verbunden", es kann mit Ursachen verbunden [aber] selber keine Ursache sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] mit Ursachen verbunden [aber] selber keine Ursache". Das Prinzip Phänomene kann Ursache als auch mit Ursachen verbunden sein, es kann mit Ursachen verbunden [aber] selber keine Ursache sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] Ursache [und nur] mit Ursachen verbunden", "es ist [nur] mit Ursachen verbunden [aber nur] selber keine Ursache". Sechzehn Prinzipien sind keine Ursachen und nicht von Ursachen begleitet. Das Denkbewusstseinsprinzip kann selber keine Ursache [aber] nicht von Ursachen begleitet sein, es kann selber keine Ursache [und] nicht von Ursachen begleitet sein. Das Prinzip Phänomene kann keine Ursache [aber] von Ursachen begleitet sein, es kann keine Ursache [und] nicht von Ursachen begleitet sein, man kann nicht sagen: "es ist nicht [nur] Ursache und [nur] von Ursachen begleitet", "es ist nicht [nur] Ursache und [nur] nicht von Ursachen begleitet.

Siebzehn Prinzipien haben Bedingungen. Das Prinzip Phänomene kann Bedingungen haben, es kann keine Bedingungen haben. Siebzehn Prinzipien sind gestaltet. Das Prinzip Phänomene kann gestaltet sein, es kann ungestaltet sein. Das Prinzip Formen ist sichtbar. Siebzehn Prinzipien sind unsichtbar. Zehn Prinzipien sind reaktionsfähig. Acht Prinzipien sind nicht reaktionsfähig. Zehn Prinzipien sind körperlich. Sieben Prinzipien sind unkörperlich. Das Prinzip Phänomene kann körperlich sein, es kann unkörperlich sein. Sechzehn Prinzipien sind weltlich. Zwei Prinzipien können weltlich sein, sie können überweltlich sein; sie sind durch eines erkennbar, sie sind durch [etwas] anderes nicht erkennbar.

Siebzehn Prinzipien sind keine Einflüsse. Das Prinzip Phänomene kann Einfluss sein, es kann kein Einfluss sein. Sechzehn Prinzipien sind den Einflüssen zugänglich. Zwei Prinzipien können den Einflüssen zugänglich sein, sie können den Einflüssen nicht zugänglich sein. Sechzehn Prinzipien sind nicht mit Einflüssen verbunden. Zwei Prinzipien können mit Einflüssen verbunden sein, sie können nicht mit Einflüssen verbunden sein. Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] Einflüsse als auch [nur] den Einflüssen zugänglich", "sie sind [nur] den Einflüssen zugänglich [aber nur] selber keine Einflüsse". Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] Einfluss als auch [nur] den Einflüssen zugänglich", es kann den Einflüssen zugänglich [aber] selber kein Einfluss sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] den Einflüssen zugänglich [aber nur] selber kein Einfluss". Das Prinzip Phänomene kann Einfluss als auch den Einflüssen zugänglich sein, es kann den Einflüssen zugänglich [aber] selber kein Einfluss sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] Einfluss als auch [nur] den Einflüssen zugänglich", "es ist [nur] den Einflüssen zugänglich [aber nur] selber kein Einfluss".

Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] Einflüsse als auch [nur] mit Einflüssen verbunden", "sie sind [nur] mit Einflüssen verbunden [aber nur] selber keine Einflüsse". Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] Einfluss als auch [nur] mit Einflüssen verbunden", es kann mit Einflüssen verbunden [aber] selber kein Einfluss sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] mit Einflüssen verbunden [aber nur] selber kein Einfluss". Das Prinzip Phänomene kann Einfluss als auch mit Einflüssen verbunden sein, es kann mit Einflüssen verbunden [aber] selber kein Einfluss sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] Einfluss als auch [nur] mit Einflüssen verbunden", "es ist [nur] mit Einflüssen verbunden [aber nur] selber kein Einfluss". Sechzehn Prinzipien sind nicht mit Einflüssen verbunden [aber] von Einflüssen begleitet. Zwei Prinzipien können nicht mit Einflüssen verbunden [aber] von Einflüssen begleitet sein, sie können nicht mit Einflüssen verbunden [und] nicht von Einflüssen begleitet sein, man kann nicht sagen: "sie sind nicht [nur] mit Einflüssen verbunden [aber nur] von Einflüssen begleitet", "sie sind nicht [nur] mit Einflüssen verbunden [und nur] nicht von Einflüssen begleitet".

Siebzehn Prinzipien sind keine Fesseln. Das Prinzip Phänomene kann Fessel sein, kann keine Fessel sein. Sechzehn Prinzipien sind den Fesseln zugänglich. Zwei Prinzipien können den Fesseln zugänglich sein, sie können keine Fesseln sein. Sechzehn Prinzipien sind nicht mit Fesseln verbunden. Zwei Prinzipien können mit Fesseln verbunden sein, sie können nicht mit Fesseln verbunden sein. Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] Fesseln als auch [nur] den Fesseln zugänglich", sie sind den Fesseln zugänglich [aber] selber keine Fesseln. Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] Fessel als auch [nur] den Fesseln zugänglich", es kann den Fesseln zugänglich [aber] selber keine Fessel sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] den Fesseln zugänglich [aber nur] selber keine Fessel". Das Prinzip Phänomene kann Fessel als auch den Fesseln zugänglich sein, es kann den Fesseln zugänglich [aber] selber keine Fessel sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] Fessel [und nur] den Fesseln zugänglich", "es ist [nur] den Fesseln zugänglich [aber nur] selber keine Fessel". Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] Fesseln als auch [nur] mit Fesseln verbunden", "sie sind [nur] mit Fesseln verbunden [aber nur] selber keine Fesseln". Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] Fessel als auch [nur] mit Fesseln verbunden", es kann mit Fesseln verbunden [aber] selber keine Fessel sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] mit Fesseln verbunden [aber nur] selber keine Fessel". Das Prinzip Phänomene kann Fessel als auch mit Fesseln verbunden sein, es kann mit Fesseln verbunden [aber] selber keine Fessel sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] Fessel als auch [nur] mit Fesseln verbunden", "es ist [nur] mit Fesseln verbunden [aber nur] selber keine Fessel". Sechzehn Prinzipien sind nicht mit Fesseln verbunden [aber] den Fesseln zugänglich. Zwei Prinzipien können nicht mit Fesseln verbunden [aber] den Fesseln zugänglich sein, sie können nicht mit Fesseln verbunden [und] den Fesseln nicht zugänglich sein, man kann nicht sagen: "sie sind nicht [nur] mit Fesseln verbunden [aber nur] den Fesseln zugänglich", "sie sind nicht [nur] mit Fesseln verbunden [und nur] den Fesseln nicht zugänglich".

Siebzehn Prinzipien sind keine Bindungen. Das Prinzip Phänomene kann Bindung sein, kann keine Bindung sein. Sechzehn Prinzipien sind den Bindung zugänglich. Zwei Prinzipien können den Bindung zugänglich sein, sie können nicht den Bindung zugänglich sein. Sechzehn Prinzipien sind nicht mit Bindungen verbunden. Zwei Prinzipien können mit Bindungen verbunden sein, sie können nicht mit Bindungen verbunden sein. Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] Bindungen als auch [nur] den Bindungen zugänglich", sie sind den Bindungen zugänglich [aber] selber keine Bindungen. Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] eine Bindung als auch [nur] den Bindungen zugänglich", es kann den Bindungen zugänglich [aber] selber keine Bindung sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] den Bindungen zugänglich [aber nur] selber keine Bindung". Das Prinzip Phänomene kann Bindung als auch den Bindungen zugänglich sein, es kann den Bindungen zugänglich [aber] selber keine Bindung sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] Bindung als auch [nur] den Bindungen zugänglich", "es ist [nur] den Bindungen zugänglich [aber nur] selber keine Bindung". Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] Bindungen als auch [nur] mit Bindungen verbunden", "sie sind [nur] mit Bindungen verbunden [aber nur] selber keine Bindungen". Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] Bindung als auch [nur] mit Bindungen verbunden", es kann mit Bindungen verbunden [aber] selber keine Bindung sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] mit Bindungen verbunden [aber nur] selber keine Bindung". Das Prinzip Phänomene kann Bindung als auch mit Bindungen verbunden sein, es kann mit Bindungen verbunden [aber] selber keine Bindung sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] Bindung als auch [nur] mit Bindungen verbunden", "es ist [nur] mit Bindungen verbunden [aber nur] selber keine Bindung". Sechzehn Prinzipien sind nicht mit Bindungen verbunden [aber] den Bindungen zugänglich. Zwei Prinzipien können nicht mit Bindungen verbunden [aber] den Bindungen zugänglich sein, sie können nicht mit Bindungen verbunden [und] den Bindungen nicht zugänglich sein, man kann nicht sagen: "sie sind nicht [nur] mit Bindungen verbunden [aber nur] den Bindungen zugänglich", "sie sind nicht [nur] mit Bindungen verbunden [und nur] den Bindungen nicht zugänglich".

Siebzehn Prinzipien sind keine Fluten ... – ... sind keine Joche ... – ... sind keine (geistigen) Hemmnisse. Das Prinzip Phänomene kann (geistiges) Hemmnis sein, es kann kein (geistiges) Hemmnis sein. Sechzehn Prinzipien sind den (geistigen) Hemmnissen zugänglich. Zwei Prinzipien können den (geistigen) Hemmnissen zugänglich sein, sie können den (geistigen) Hemmnissen nicht zugänglich sein. Sechzehn Prinzipien sind nicht mit (geistigen) Hemmnissen verbunden. Zwei Prinzipien können mit (geistigen) Hemmnissen verbunden sein, sie können nicht mit (geistigen) Hemmnissen verbunden sein. Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] (geistige) Hemmnisse als auch [nur] den (geistigen) Hemmnissen zugänglich", sie sind den (geistigen) Hemmnissen zugänglich [aber] selber keine (geistigen) Hemmnisse. Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] (geistiges) Hemmnis als auch [nur] den (geistigen) Hemmnissen zugänglich", es kann den (geistigen) Hemmnissen zugänglich [aber] selber kein (geistiges) Hemmnis sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] den (geistigen) Hemmnissen zugänglich [aber nur] selber kein (geistiges) Hemmnis". Das Prinzip Phänomene kann (geistiges) Hemmnis als auch den (geistigen) Hemmnissen zugänglich sein, es kann den (geistigen) Hemmnissen zugänglich [aber] selber kein (geistiges) Hemmnis sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] (geistiges) Hemmnis als auch [nur] den (geistigen) Hemmnissen zugänglich", "es ist [nur] den (geistigen) Hemmnissen zugänglich [aber nur] selber kein (geistiges) Hemmnis". Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] (geistige) Hemmnisse als auch [nur] mit (geistigen) Hemmnissen verbunden", "sie sind [nur] mit (geistigen) Hemmnissen verbunden [aber nur] selber keine (geistigen) Hemmnisse". Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] (geistiges) Hemmnis als auch [nur] mit (geistigen) Hemmnissen verbunden", es kann mit (geistigen) Hemmnissen verbunden [aber] selber kein (geistiges) Hemmnis sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] mit (geistigen) Hemmnissen verbunden [aber nur] selber kein (geistiges) Hemmnis". Das Prinzip Phänomene kann (geistiges) Hemmnis als auch mit (geistigen) Hemmnissen verbunden sein, es kann mit (geistigen) Hemmnissen verbunden [aber] selber kein (geistiges) Hemmnis sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] (geistiges) Hemmnis als auch [nur] mit (geistigen) Hemmnissen verbunden", "es ist [nur] mit (geistigen) Hemmnissen verbunden [aber nur] selber kein (geistiges) Hemmnis". Sechzehn Prinzipien sind nicht mit (geistigen) Hemmnissen verbunden [aber] den (geistigen) Hemmnissen zugänglich. Zwei Prinzipien können nicht mit (geistigen) Hemmnissen verbunden [aber] den (geistigen) Hemmnissen zugänglich sein, sie können nicht mit (geistigen) Hemmnissen verbunden [und] den (geistigen) Hemmnissen nicht zugänglich sein, man kann nicht sagen: "sie sind nicht [nur] mit (geistigen) Hemmnissen verbunden [aber nur] den (geistigen) Hemmnissen zugänglich", "sie sind nicht [nur] mit (geistigen) Hemmnissen verbunden [und nur] den (geistigen) Hemmnissen nicht zugänglich".

Siebzehn Prinzipien sind keine falschen Auffassungen. Das Prinzip Phänomene kann falsche Auffassung sein, kann keine falsche Auffassung sein. Sechzehn Prinzipien sind falsch auffassbar. Zwei Prinzipien können falsch auffassbar sein, sie können nicht falsch auffassbar sein. Sechzehn Prinzipien sind nicht mit falscher Auffassung verbunden. Das Denkbewusstseinsprinzip kann mit falscher Auffassung verbunden sein, es kann nicht mit falscher Auffassung verbunden sein. Das Prinzip Phänomene kann mit falscher Auffassung verbunden sein, es kann nicht mit falscher Auffassung verbunden sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] mit falscher Auffassung verbunden", "es ist nicht [nur] mit falscher Auffassung verbunden". Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] falsche Auffassung als auch [nur] falsch auffassbar", "sie sind [nur] falsch auffassbar [aber nur] selber keine falsche Auffassung". Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] falsche Auffassung als auch [nur] falsch auffassbar", es kann falsch auffassbar [aber] selber keine falsche Auffassung sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] falsch auffassbar [aber nur] selber keine falsche Auffassung". Das Prinzip Phänomene kann falsche Auffassung als auch falsch auffassbar sein, es kann falsch auffassbar [aber] selber keine falsche Auffassung sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] falsche Auffassung als auch [nur] falsch auffassbar", "es ist [nur] falsch auffassbar [aber nur] selber keine falsche Auffassung". Sechzehn Prinzipien sind nicht mit falscher Auffassung verbunden [aber] falsch auffassbar. Zwei Prinzipien können nicht mit falscher Auffassung verbunden [aber] falsch auffassbar sein, sie können nicht mit falscher Auffassung verbunden [aber] falsch auffassbar sein, man kann nicht sagen: "sie sind nicht [nur] mit falscher Auffassung verbunden [aber nur] falsch auffassbar", "sie sind nicht [nur] mit falscher Auffassung verbunden [aber nur] falsch auffassbar".

Zehn Prinzipien haben kein Objekt. Sieben Prinzipien haben Objekte. Das Prinzip Phänomene kann Objekte haben, es kann kein Objekt haben. Sieben Prinzipien sind geistig. Elf Prinzipien sind nicht geistig. Siebzehn Prinzipien haben keine Bewusstseinsfaktoren. Das Prinzip Phänomene kann Bewusstseinsfaktoren haben, es kann keine Bewusstseinsfaktoren haben. Zehn Prinzipien sind nicht mit Geistigem (Bewusstsein) verbunden. Das Prinzip Phänomene kann mit Bewusstsein verbunden sein, es kann nicht mit Geistigem (Bewusstsein) verbunden sein. Bei sieben Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] mit Geistigem verbunden", "sie sind mit Geistigem nicht [nur] verbunden". Zehn Prinzipien sind nicht mit Bewusstsein verknüpft. Das Prinzip Phänomene kann mit Bewusstsein verknüpft sein, es kann nicht mit Bewusstsein verknüpft sein. Bei sieben Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] mit Bewusstsein verknüpft", "sie sind mit Bewusstsein nicht [nur] verknüpft".

Zwölf Prinzipien sind nicht mit Bewusstsein aufsteigend. Sechs Prinzipien können mit Bewusstsein aufsteigend sein, sie können nicht mit Bewusstsein aufsteigend sein. Siebzehn Prinzipien sind nicht mit Bewusstsein zusammen entstanden. Das Prinzip Phänomene kann mit Bewusstsein zusammen entstanden sein, es kann nicht mit Bewusstsein zusammen entstanden sein. Siebzehn Prinzipien sind nicht das Bewusstsein begleitend. Das Prinzip Phänomene kann das Bewusstsein begleitend sein, es kann das Bewusstsein nicht begleitend sein. Siebzehn Prinzipien sind nicht mit Bewusstsein verknüpft aufgekommen. Das Prinzip Phänomene kann mit Bewusstsein verknüpft aufgekommen sein, es kann nicht mit Bewusstsein verknüpft aufgekommen sein. Siebzehn Prinzipien sind nicht mit Bewusstsein verknüpft aufgekommen und zusammen entstehend. Das Prinzip Phänomene kann mit Bewusstsein verknüpft aufgekommen und zusammen entstehend sein, es kann nicht mit Bewusstsein verknüpft aufgekommen und zusammen entstehend sein. Siebzehn Prinzipien sind nicht mit Bewusstsein verknüpft aufgekommen und es begleitend. Das Prinzip Phänomene kann mit Bewusstsein verknüpft aufgekommen und es begleitend sein, es kann nicht mit Bewusstsein verknüpft aufgekommen und es begleitend sein. Zwölf Prinzipien sind innerlich (eigen). Sechs Prinzipien sind äußerlich (fremd).

Neun Prinzipien sind [auf Grundstoffen] beruhend. Acht Prinzipien sind nicht [auf Grundstoffen] beruhend. Das Prinzip Phänomene kann [auf Grundstoffen] beruhend sein, es kann nicht [auf Grundstoffen] beruhend sein. Zehn Prinzipien sind ergriffen [d.h. karmisch erworben]. Das Prinzip Geräusch ist nicht ergriffen [d.h. nicht karmisch erworben]. Sieben Prinzipien können ergriffen [d.h. karmisch erworben] sein, sie können nicht ergriffen [d.h. nicht karmisch erworben] sein. Siebzehn Prinzipien sind kein Anhaften. Das Prinzip Phänomene kann Anhaften sein, es kann kein Anhaften sein. Sechzehn Prinzipien sind dem Anhaften zugänglich. Zwei Prinzipien können dem Anhaften zugänglich sein, sie können dem Anhaften nicht zugänglich sein. Sechzehn Prinzipien sind nicht mit Anhaften verbunden. Zwei Prinzipien können mit Anhaften verbunden sein, sie können nicht mit Anhaften verbunden sein. Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] Anhaften als auch [nur] dem Anhaften zugänglich", "sie sind [nur] dem Anhaften zugänglich [aber nur] selber kein Anhaften". Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] Anhaften als auch [nur] dem Anhaften zugänglich", es kann dem Anhaften zugänglich [aber] selber kein Anhaften sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] dem Anhaften zugänglich [aber nur] selber kein Anhaften". Das Prinzip Phänomene kann Anhaften als auch dem Anhaften zugänglich sein, es kann dem Anhaften zugänglich [aber] selber kein Anhaften sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] Anhaften als auch [nur] dem Anhaften zugänglich", "es ist [nur] dem Anhaften zugänglich [aber nur] selber kein Anhaften".

Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] Anhaften als auch [nur] mit Anhaften verbunden", "sie sind [nur] mit Anhaften verbunden [aber nur] selber kein Anhaften". Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] Anhaften als auch [nur] mit Anhaften verbunden", es kann mit Anhaften verbunden [aber] selber kein Anhaften, sein man kann nicht sagen: "es ist [nur] mit Anhaften verbunden [aber nur] selber kein Anhaften". Das Prinzip Phänomene kann Anhaften als auch mit Anhaften verbunden sein, es kann mit Anhaften verbunden [aber] selber kein Anhaften sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] Anhaften als auch [nur] mit Anhaften verbunden", "es ist [nur] mit Anhaften verbunden [aber nur] selber kein Anhaften". Sechzehn Prinzipien sind nicht mit Anhaften verbunden [aber] dem Anhaften zugänglich. Zwei Prinzipien können nicht mit Anhaften verbunden [aber] dem Anhaften zugänglich sein, sie können nicht mit Anhaften verbunden [und] dem Anhaften nicht zugänglich sein, man kann nicht sagen: "sie sind nicht [nur] mit Anhaften verbunden [aber nur] dem Anhaften zugänglich", "sie sind nicht [nur] mit Anhaften verbunden [und nur] dem Anhaften nicht zugänglich".

Siebzehn Prinzipien sind keine Befleckungen. Das Prinzip Phänomene kann Befleckung sein, es kann keine Befleckung sein. Sechzehn Prinzipien sind den Befleckungen zugänglich. Zwei Prinzipien können den Befleckungen zugänglich sein, sie können den Befleckungen nicht zugänglich sein. Sechzehn Prinzipien sind nicht befleckt. Zwei Prinzipien können befleckt sein, sie können nicht befleckt sein. Sechzehn Prinzipien sind nicht mit Befleckungen verbunden. Zwei Prinzipien können mit Befleckungen verbunden sein, sie können nicht mit Befleckungen verbunden sein. Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] Befleckungen als auch [nur] den Befleckungen zugänglich", sie sind den Befleckungen zugänglich [aber] selber keine Befleckungen. Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] Befleckung als auch [nur] den Befleckungen zugänglich", es kann den Befleckungen zugänglich [aber] selber keine Befleckung sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] den Befleckungen zugänglich [aber nur] selber keine Befleckung". Das Prinzip Phänomene kann Befleckung als auch den Befleckungen zugänglich sein, es kann den Befleckungen zugänglich [aber] selber keine Befleckung sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] Befleckung als auch [nur] den Befleckungen zugänglich", "es ist [nur] den Befleckungen zugänglich [aber nur] selber keine Befleckung".

Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] Befleckungen als auch [nur] befleckt", "sie sind [nur] befleckt [aber nur] selber keine Befleckungen". Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] Befleckung als auch selber [nur] befleckt", es kann befleckt [aber] selber keine Befleckung sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] befleckt [aber nur] selber keine Befleckung". Das Prinzip Phänomene kann Befleckung als auch befleckt sein, es kann befleckt [aber] selber keine Befleckung sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] Befleckung als auch [nur] befleckt", "es ist [nur] befleckt [aber nur] selber keine Befleckung". Bei sechzehn Prinzipien kann man nicht sagen: "sie sind [nur] Befleckungen als auch [nur] mit Befleckungen verbunden", "sie sind [nur] mit Befleckungen verbunden [aber nur] selber keine Befleckungen". Vom Denkbewusstseinsprinzip kann man nicht sagen: "es ist [nur] Befleckung als auch [nur] mit Befleckungen verbunden", es kann mit Befleckungen verbunden [aber] selber keine Befleckung sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] mit Befleckungen verbunden [aber nur] selber keine Befleckung". Das Prinzip Phänomene kann Befleckung als auch mit Befleckungen verbunden sein, es kann mit Befleckungen verbunden [aber] selber keine Befleckung sein, man kann nicht sagen: "es ist [nur] Befleckung und [nur] mit Befleckungen verbunden", "es ist [nur] mit Befleckungen verbunden [aber nur] selber keine Befleckung". Sechzehn Prinzipien sind mit Befleckungen nicht verbunden [aber] den Befleckungen zugänglich. Zwei Prinzipien können mit Befleckungen nicht verbunden [aber] den Befleckungen zugänglich sein, sie können mit Befleckungen nicht verbunden [und] den Befleckungen nicht zugänglich sein, man kann nicht sagen: "sie sind [nur] mit Befleckungen nicht verbunden [aber nur] den Befleckungen zugänglich", "sie sind [nur] mit Befleckungen nicht verbunden [und nur] den Befleckungen nicht zugänglich".

Sechzehn Prinzipien sind nicht durch Einsicht zu überwinden. Zwei Prinzipien können durch Einsicht überwunden werden, sie können nicht durch Einsicht überwunden werden. Sechzehn Prinzipien sind nicht durch Geistesentfaltung zu überwinden. Zwei Prinzipien können durch Geistesentfaltung überwunden werden, sie können nicht durch Geistesentfaltung überwunden werden. Sechzehn Prinzipien haben durch Einsicht nicht zu überwindende Ursachen. Zwei Prinzipien können durch Einsicht zu überwindende Ursachen haben, sie können durch Einsicht nicht zu überwindende Ursachen haben. Sechzehn Prinzipien haben durch Geistesentfaltung nicht zu überwindende Ursachen. Zwei Prinzipien können durch Geistesentfaltung zu überwindende Ursachen haben, sie können durch Geistesentfaltung nicht zu überwindende Ursachen haben.

Fünfzehn Prinzipien haben kein Objekt-Auffassen. Das Denkprinzip hat Objekt-Auffassen. Zwei Prinzipien können Objekt-Auffassen haben, sie können kein Objekt-Auffassen haben. Fünfzehn Prinzipien haben kein Objekt-Befassen. Das Denkprinzip hat Objekt-Befassen. Zwei Prinzipien können Objekt-Befassen haben, sie können kein Objekt-Befassen haben. Sechzehn Prinzipien sind ohne Freude. Zwei Prinzipien können mit Freude sein, sie können ohne Freude sein. Sechzehn Prinzipien sind nicht von Freude begleitet. Zwei Prinzipien können von Freude begleitet sein, sie können nicht von Freude begleitet sein. Fünfzehn Prinzipien sind nicht von Glück(-sempfindung) begleitet. Drei Prinzipien können von Glück(-sempfindung) begleitet sein, sie können nicht von Glück(-sempfindung) begleitet sein. Elf Prinzipien sind nicht von Gleichmut begleitet. Fünf Prinzipien sind von Gleichmut begleitet. Zwei Prinzipien können von Gleichmut begleitet sein, sie können nicht von Gleichmut begleitet sein.

Sechzehn Prinzipien sind im Bereich der Sinnensphäre. Zwei Prinzipien können im Bereich der Sinnensphäre sein, sie können nicht im Bereich der Sinnensphäre sein. Sechzehn Prinzipien sind nicht im Bereich der feinstofflichen Sphäre. Zwei Prinzipien können im Bereich der feinstofflichen Sphäre sein, sie können nicht im Bereich der feinstofflichen Sphäre sein. Sechzehn Prinzipien sind nicht im Bereich der unkörperlichen Sphäre. Zwei Prinzipien können im Bereich der unkörperlichen Sphäre sein, sie können nicht im Bereich der unkörperlichen Sphäre sein. Sechzehn Prinzipien gehören [zum Daseinskreislauf]. Zwei Prinzipien können [zum Daseinskreislauf] gehören, sie können nicht [zum Daseinskreislauf] gehören. Sechzehn Prinzipien führen nicht zur Erlösung. Zwei Prinzipien können zur Erlösung führen, sie können nicht zur Erlösung führen. Sechzehn Prinzipien sind ohne feststehende (Folge). Zwei Prinzipien können mit bestimmter Folge sein, sie können ohne feststehende (Folge) sein. Sechzehn Prinzipien sind übertreffbar. Zwei Prinzipien können übertreffbar sein, sie können unübertrefflich sein. Sechzehn Prinzipien sind qualfrei. Zwei Prinzipien können qualvoll sein, sie können qualfrei sein.

[Das waren] die Fragen und Antworten.

Die Einteilung der Elemente ist beendet.


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[20] thambhitattaṃchabhitatta: "schwanken lassen, instabil machend, aufblasend".
[21] uppala-ka vātā. Die "Lotosartige" ist der Name einer Hölle.
[22] Ein mythischer großer Vogel.
[23] vivaro "Öffnung, Höhle, Loch" auch: "Auseinandersein, Abstand (zwischen)".
[24] Euphemistisch wird alles umschrieben, was mit "Unreinem" zu tun hat.
[25] → MN 115.