Ein Wald in Bhagga. Er beinhaltete einen Wildpark worin Buddha verweilte, bei der Stadt Sumsumāragiri. In der Nähe befand sich das Haus, in dem Nakulapitā und Nakhulamātā lebten. (A.iv.55; A.vi.16; S.22.1).

Einmal, als Buddha in Bhesakalāvana verweilte, sah er mit seinem göttlichen Auge, Anuruddha der in Pācīnavamsadāya im Ceti Land verweilte, und erschien vor ihm, um ihn in seiner Meditation anzuspornen (A.vii.30).

Der Palast Kokanada, gebaut für den Prinzen Bodhi, war in der Nähe des Haines (Vin.ii.127; DhA.iii.134, etc.).

Es geschah an diesem Ort, dass Mahā Moggallāna von Māra belästigt wurde, der Zwischenfall ist in dem Māratajjaniya Sutta (M.50) überliefert.

Singālapitā hat sich in Bhesakalāvana zur Meditation zurückgezogen (ThagA.i.70).

Der Hain bekam seinen Namen von der Yakkhinī, genannt Bhesākalā, die in ihm verweilte (SA.ii.181).

Nach dem Buddhavamsa Kommentar (BuA.3), verweilte Buddha die achte Regenzeit nach seiner Erleuchtung (vassa) in Bhesakalāvana.

Das Divyāvadāna nennt den Hain Bhīsanikāvana. Dvy.182.


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