1. Cittā. Eine der vier Frauen von Māgha. Als Magha und seine Kameraden ein Gasthaus für Reisende bauten, legte Cittā daneben einen Blumengarten an, wo sie jede Art von blühenden Bäumen, Sträuchern und Kletterpflanzen züchtete. Als Ergebnis davon wurde sie im Tāvatimsa Himmel, als Sakkas Gemahlin wieder geboren und der Cittalatāvana entstand zu ihrer Verfügung. DhA.i.269f; J.i.201f.
2. Cittā. Eine Therī. Sie war die Tochter eines der Oberhäupter von Rājagaha. Sie hörte Buddha reden und trat unter Pajāpatī Gotamī in den Orden ein. In hohem Alter ging sie nach Gijjhakūta und dort, nach Meditation, erreichte sie die Arahatschaft.
Vor vierundneunzig Weltzeitaltern (kappa) war sie eine Kinnarā am Ufer des Canda-Bhāgā und spendete Blumen an einen Pacceka Buddha (Thig.vs.27f.; ThigA.33f). Sie ist wahrscheinlich identisch mit Nalamālikā aus dem Apadāna (ii.528f).
3. Cittā. Eine der fünf Königinnen von Okkāka. DA.i.278; SNA.i.352; MT.131.
4. Cittā. Siehe Ummāda-Cittā.
5. Cittā. Eine der Haupt-Laienanhängerin und Unterstützerin von Sobhita Buddha. Bu.vii.23.
6. Cittā. Eine Laienanhängerin und Unterstützerin von Sikhī Buddha. Bu.xxi.22.
7. Cittā. Tochter des Madda Königs und Frau von Sumitta, Sohn von Sīhabāhu. MT.269; Mhv.viii.7.