Der zweite der fünf großen Flüsse von Jambudīpa, welche häufig in Gleichnissen benutzt wurden. Vin.ii.237; A.vii.62; A.Viii.19; S.56.53-54; S.13.3-4, S.45.91; Thag.1104; D.19; etc.; Ud.v.5; Mil.7.2.10, Mil..3.2.2, Mil.3.4.13; Mtu.iii.203, 363.

An seinen Ufern befanden sich Kosambī und Madhurā. Für ihre Quellen siehe Gangā.

In der Geschichte über Bakkula (ThagA.i.344) wird gesagt, dass neu geborene Kinder zum Zwecke ihrer Gesundheit in dem Wasser der Yamunā gebadet wurden.

Es geschah einmal, dass Fische im Yamunā sich selbst für schöner hielten als die im Gangā. (Jat.205).

Unter dem Fluss befand sich das Königreich des Nāga Königs Dhatarattha (Jat.543).

In der modernen Zeit einer der sieben großen Ströme; heute Dschamna.


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