Mahāvagga

IV. Der Pavāraṇā-Abschnitt

2. Kapitel (128-139)

128. Fünfzehn Nichtvergehen

222. Bei einer Gelegenheit hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begin­gen, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Dem Erhabenen erzählten sie diesen Sachverhalt.

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begin­gen, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Diese, ihr Mönche, sollen mit den Mönchen nochmals die Pavāraṇā ausführen. Die Ausfüh­renden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begin­gen, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen, die Ankommenden sollen noch einladen. Die Ausführenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begin­gen, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Ein­geladene sind gut eingeladen, die Ankommenden sollen noch einladen. Die Ausführenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Diese, ihr Mönche, sollen mit den Mönchen nochmals Pavāraṇā begehen. Die Ausführenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Einge­ladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Aus­führenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Diese, ihr Mönche, sollen mit den Mönchen nochmals Pavāraṇā begehen. Die Ausführenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen weniger andere Mön­che an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Diese, ihr Mönche, sollen mit den Mönchen nochmals die Pavāraṇā ausführen. Die Ausführenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Diese, ihr Mönche, sollen mit den Mönchen nochmals die Pavāraṇā ausführen. Die Ausführenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen kein Vergehen.“

129. Vollständige oder unvollständige Gruppe

223. „Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begingen, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Ihr Mönche, jene Mönche sollen die Pavāraṇā nochmals ausführen. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begingen, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begingen, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Ein­geladene sind gut eingeladen. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Einge­ladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Aus­führenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Aus­führenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Ein­geladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Aus­führenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā rezitiert hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

130. Fünfzehn Fälle von Unsicherheit

224. „Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begingen, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Ihr Mönche, jene Mönche sollen Pavāraṇā nochmals ausführen. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begingen, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begingen, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Einge­ladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Aus­führenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Ein­geladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Aus­führenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen weniger andere Mön­che an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut einge­laden. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Aus­führenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

131. Fünfzehn Gewissensunruhefälle

225. „Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begingen, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Ihr Mönche, jene Mönche sollen Pavāraṇā nochmals ausführen. Das erste Ausführen ist ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begingen, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohn­sitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begingen, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohn­sitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavā­raṇā begangen hatten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavā­raṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut einge­laden. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavā­raṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen weni­ger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut einge­laden. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavā­raṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu bege­hen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden bege­hen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavā­raṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut einge­laden. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavā­raṇā begangen hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavā­raṇā begangen hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut einge­laden. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Pavāraṇā zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavā­raṇā begangen hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

132. Fünfzehn Fälle von Schisma-Risiko

226. „Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begingen, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Ihr Mönche, jene Mönche sollen Pavāraṇā nochmals ausführen. Das erste Ausführen ist ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begingen, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Die Aus­führenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Während sie Pavāraṇā begingen, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Die Ausführenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufge­standen war, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufge­standen war, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten, aber die Gruppe noch nicht aufge­standen war, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden bege­hen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Ein­geladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Aus­führenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden bege­hen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Einge­ladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Aus­führenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht uns das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Pavāraṇā. Als sie Pavāraṇā begangen hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Eingeladene sind gut eingeladen. Von ihnen soll man eingeladen werden. Die Ausführenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

133. Wiederholung mit Begrenzungseintreten

227. „Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte zu Pavāraṇā alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren fünf oder mehr. Sie wussten nicht: ‘in unsere Grenze treten Mönche einer anderen Wohnstätte ein.’ ... – ... Sie wussten nicht: ‘die Mönche einer anderen Wohnstätte sind in unsere Grenze eingetreten.’ ... – ... Sie sahen nicht: ‘in unsere Grenze treten Mönche einer anderen Wohnstätte ein.’ ... – ... Sie sahen nicht: ‘die Mönche einer anderen Wohnstätte sind in unsere Grenze eingetreten.’ ... – ... Sie hörten nicht: ‘in unsere Grenze treten Mönche einer anderen Wohnstätte ein.’ ... – ... Sie hörten nicht: ‘die Mönche einer anderen Wohnstätte sind in unsere Grenze eingetreten.’“

Das sind einhundertfünfundsiebzig Dreier-Schemata, bezüglich der Gruppe der Wohnstätte und der anderen Gruppe der Wohnstätte, die Gruppe der Mönchsklause und die Gruppe der anderen Mönchsklause, die Gruppe der anderen Mönchsklause und die Gruppe der Mönchsklause, sowie die Gruppe der anderen Mönchsklause und die Gruppe der anderen Mönchsklause. Werden diese Worte in die Wiederholungen eingefügt, ergeben sich siebenhundert Dreier-Schemata.“ [437]

134. Den ganzen Tag

228. „Ihr Mönche, in einem Fall ist Pavāraṇā für die ortsansässigen Mönche am vierzehnten und für die Gastmönche am fünfzehnten.322 Sind die ortsansässigen Mönche in der Mehrheit, sollen sich die Gastmönche den Ortsansässigen anpas­sen. Sind es gleich viele, sollen sich die Gastmönche den Ortsansässigen anpassen. Sind die Gastmönche in der Mehrheit, sollen sich die Ortsansässigen den Gast­mönchen anpassen.“

„Ihr Mönche, in einem Fall ist Pavāraṇā für die ortsansässigen Mönche am fünfzehnten und für die Gastmönche am vierzehnten. Sind die Ortsansässigen in der Mehrheit, sollen sich die Gastmönche den Ortsansässigen anpassen. Sind es gleich viele, sollen sich die Gastmönche den Ortsansässigen anpassen. Sind die Gastmönche in der Mehrheit, sollen sich die Ortsansässigen den Gastmönchen anpassen.“

„Ihr Mönche, in einem Fall war für die ortsansässigen Mönche der erste Tag des Halbmondes, für die Gastmönche der fünfzehnte. Sind die Ortsansässigen in der Mehrheit und die Ortsansässigen mögen es nicht, dann sollen die Gast­mönche in ihrer Gemeinschaft sein und sie sollen außerhalb der Grenze gehen und dort Pavāraṇā ausführen. Sind die Ortsansässigen gleich viele und die Ortsan­sässigen mögen es nicht, dann sollen die Gastmönche in ihrer Gemeinschaft sein und sie sollen außerhalb der Grenze gehen und dort Pavāraṇā ausführen. Sind die Gastmönche in der Mehrheit, sollen die Ortsansässigen den Gastmönchen Ge­meinschaft gewähren oder selber außerhalb der Grenze gehen.“

„Ihr Mönche, in einem Fall war für die Ortsansässigen der fünfzehnte und für die Gastmönche der erste Tag des Halbmondes. Sind die Ortsansässigen in der Mehrheit, sollen die Gastmönche in die Gemeinschaft der Ortsansässigen kommen oder außerhalb der Grenze gehen. Sind es gleich viele, sollen die Gastmönche in die Gemeinschaft der Ortsansässigen kommen oder außerhalb der Grenze gehen. Sind die Gastmönche in der Mehrheit, sollen die Gastmönche den Ansässigen, wenn sie nicht mögen, keine Gemeinschaft gewähren und die Ortsansässigen sollen außerhalb der Grenze gehen und dort Pavāraṇā ausführen.“

135. Anzeichen zu sehen

229. „Ihr Mönche, in einem Fall sahen die in einer Wohnstätte ankommenden Mönche Anzeichen, dass da ortsansässige Mönche zugange sind: Merkmale der Ansässigen, Zeichen von Ansässigen, Hinweise auf Ansässige, wie ordentliche Möblierung, Polster und Kissen, richtig hingestelltes Trink- und Waschwasser und gut ausgefegte Mönchszellen. Als sie das sahen, wurden sie unsicher: ‘Sind hier ortsansässige Mönche oder nicht?’ Diese Verunsicherten prüften nicht nach und da sie nicht nachprüften, begingen sie Pavāraṇā. Dieses schlechte Benehmen ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen, und nachdem sie nachgeprüft haben, nichts sehen, und somit nichts gesehen habend Pavāraṇā begehen, dann ist das kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen, und nachdem sie nachgeprüft haben, [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen, geeint Pavāraṇā. Das ist kein Vergehen. Wenn die Ver­unsicherten nachprüfen, und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen, allein Pavāraṇā. Das ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen, und nachdem sie nach­geprüft haben, [die anderen] sehen und dann so denkend: ‘Diese gehen zugrunde, gehen völlig zugrunde, aber was geht uns das an?’ mit der Absicht zu spalten allein Pavāraṇā begehen, dann ist dieses schlechte Benehmen ein Thullaccaya-Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hörten die in einer Wohnstätte ankommenden Mönche Anzeichen, dass da ortsansässige Mönche zugange sind: Merkmale der Ansässigen, Zeichen von Ansässigen, Hinweise auf Ansässige, wie Schrittgeräu­sche von Gehenden, Geräusche von Studierenden355, Husten und Niesen. Als sie das hörten, wurden sie unsicher: ‘Sind hier ortsansässige Mönche oder nicht?’ Diese Verunsicherten prüften nicht nach und da sie nicht nachprüften, begingen sie Pavāraṇā. Dieses schlechte Benehmen ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben, nichts sehen und somit nicht gesehen habend Pavāraṇā begehen, dann ist das kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen, geeint Pavāraṇā. Das ist kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nach­geprüft haben [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen, allein Pavāraṇā. Das ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen und dann so denkend: ‘Diese gehen zugrunde, gehen völlig zugrunde, aber was geht uns das an?’ mit der Absicht zu spalten allein Pavāraṇā begehen, dann ist dieses schlechte Benehmen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in einem Fall sahen ortsansässige Mönche Merkmale und Zeichen von angekommenen Mönchen, sowie Hinweise darauf, dass welche zugange sind, wie: Almosenschalen anderer, Roben anderer, Sitze anderer, sowie Spuren vom Waschen und vergossenem Wasser. Als sie das sahen wurden sie unsicher: ‘Sind hier ortsansässige Mönche oder nicht?’ Diese Verunsicherten prüf­ten nicht nach und da sie nicht nachprüften, begingen sie Pavāraṇā. Dieses schlechte Benehmen ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben nichts sehen und somit nicht gesehen habend Pavāraṇā begehen, dann ist das kein Vergehen. Wenn die Ver­unsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen, geeint Pavāraṇā. Das ist kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen, allein Pavāraṇā. Das ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nach­prüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen und dann so denkend: ‘Diese gehen zugrunde, gehen völlig zugrunde, aber was geht uns das an?’ mit der Absicht zu spalten allein Pavāraṇā begehen, dann ist dieses schlechte Benehmen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hörten die ansässigen Mönche Merkmale und Zeichen von angekommenen Mönchen, sowie Hinweise darauf, dass welche zugange sind, wie: Schrittgeräusche von Gehenden, Geräusche von Studierenden, Husten und Niesen. Als sie das hörten, wurden sie unsicher: ‘Sind hier ortsan­sässige Mönche oder nicht?’ Diese Verunsicherten prüften nicht nach und da sie nicht nachprüften, begingen sie Pavāraṇā. Dieses schlechte Benehmen ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nach­geprüft haben nichts sehen und somit nicht gesehen habend Pavāraṇā begehen, dann ist das kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen, geeint Pavāraṇā. Das ist kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen allein Pavāraṇā. Das ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen und dann so denkend: ‘Diese gehen zugrunde, gehen völlig zugrunde, aber was geht uns das an?’ mit der Absicht zu spalten allein Pavāraṇā begehen, dann ist dieses schlechte Benehmen ein Thullaccaya-Ver­gehen.“

136. Pavāraṇā mit Getrenntlebenden

230. „Ihr Mönche, in einem Fall sahen die ankommenden Mönche ansässige Mönche, die getrennt lebten356. Sie hatten die (falsche) Ansicht, dass jene das Zusammenwohnen wiedererlangt hätten.357 Da sie diese (falsche) Ansicht hatten, dass die anderen das Zusammenwohnen wiedererlangt hätten, fragten sie nicht. Und nicht nachgefragt habend, begingen sie geeint Pavāraṇā, das ist kein Ver­gehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Wenn sie geeint Pavāraṇā begehen ohne es zu beachten, dann ist das ein Dukkaṭa-Vergehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Wenn sie getrennt Pavāraṇā begehen ohne es zu beachten, dann ist das kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in einem Fall sahen die ankommenden Mönche ansässige Mönche, die nicht getrennt lebten. Sie hatten die (falsche) Ansicht, dass jene das Getrenntwohnen bekommen haben. Da sie diese (falsche) Ansicht hatten, dass die anderen das Getrenntwohnen bekommen hätten, fragten sie nicht. Und nicht nachgefragt habend begingen sie geeint Pavāraṇā. Das ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Wenn sie ohne es zu beachten getrennt Pavāraṇā begehen, dann ist das ein Dukkaṭa-Vergehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Es nicht beachtend begingen sie gemeinsam Pavāraṇā. Das ist kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in einem Fall sahen die Ortsansässigen Mönche ankommen, die getrennt lebten. Sie hatten die (falsche) Ansicht, dass jene keine Getrennt­wohnenden sind. Da sie diese (falsche) Ansicht hatten, dass die anderen keine Getrenntwohnenden sind, fragten sie nicht. Und nicht nachgefragt habend begin­gen sie geeint Pavāraṇā. Das ist kein Vergehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Wenn sie geeint Pavāraṇā begehen ohne es zu be­achten, dann ist das ein Dukkaṭa-Vergehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Wenn jene getrennt Pavāraṇā begehen ohne es zu beach­ten, dann ist das kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in einem Fall sahen die Ortsansässigen Mönche, die nicht getrennt lebten. Sie hatten die (falsche) Ansicht, dass jene getrennt zu leben haben. Da sie diese (falsche) Ansicht hatten, dass die anderen getrennt zu leben haben, fragten sie nicht. Und nicht nachgefragt habend begingen sie geeint Pavāraṇā. Das ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Wenn sie getrennt Pavāraṇā begehen ohne es zu beachten, dann ist das ein Dukkaṭa-Vergehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Wenn sie geeint Pavāraṇā begehen ohne es zu beachten, dann ist das ist kein Vergehen.“

137. Nicht gehen sollen

231. „Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von einer Wohnstätte mit Mönchen zu einer Wohnstätte ohne Mönche gegangen werden, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von einer Wohn­stätte mit Mönchen an einen unbewohnten Ort ohne Mönche gegangen werden, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von einer Wohnstätte mit Mönchen zu einer Stätte ohne Mönche oder an einen unbewohnten Ort gegangen werden, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr.“

„Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von einer unbewohnten Stätte mit Mönchen zu einer Wohnstätte ohne Mönche gegangen werden, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von einer Stätte mit Mönchen zu einem unbewohnten Ort ohne Mönche gegangen werden, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von einer Stätte mit Mönchen zu einer Wohnstätte ohne Mönche oder zu einem unbewohnten Ort gegangen werden, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr.“

„Ihr Mönch, zu Pavāraṇā soll nicht von einer Wohnstätte mit Mönchen oder einem unbewohnten Ort zu einer Wohnstätte ohne Mönche gegangen werden, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von einer Wohnstätte mit Mönchen oder einem unbewohnten Ort zu einem unbewohnten Ort ohne Mönche gegangen werden, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von einer Wohn­stätte mit Mönchen oder einem unbewohnten Ort ohne Mönche zu einer Wohn­stätte oder einem unbewohnten Ort ohne Mönche gegangen werden, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr.“

„Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einer Wohnstätte mit Mönchen gegangen werden, die getrennt leben [müssen], es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einem anderen unbewohnten Ort mit Mönchen gegangen werden, wenn diese getrennt leben [müssen], es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einer Wohnstätte oder einem unbewohnten Ort mit Mönchen gegangen werden, wenn diese Mönche getrennt leben müssen, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr.“

„Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von einer Wohnstätte mit Mönchen oder einem unbewohnten Ort zu einer Wohnstätte mit Mönchen gegangen werden, wenn diese Mönche getrennt leben [müssen], es sei denn mit dem Orden zusam­men oder bei Gefahr. Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von eine Wohnstätte mit Mönchen oder einem unbewohnten Ort zu einem unbewohnten Ort mit Mönchen gegangen werden, wenn diese Mönche getrennt leben [müssen], es sei denn mit dem gesamten Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll nicht von einer Wohnstätte mit Mönchen oder einem unbewohnten Ort zu einer Wohnstätte oder einem unbewohnten Ort mit Mönchen gegangen werden, wenn diese getrennt leben [müssen], es sei denn mit dem gesamten Orden oder bei Gefahr.“

138. Gehen sollen

232. „Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll von einer Wohnstätte mit Mönchen zu einer Wohnstätte mit Mönchen gegangen werden, die nicht getrennt leben [müssen] und wenn man weiß: ‘ich werde heute ankommen.’ Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll von einer Wohnstätte mit Mönchen zu einem unbewohnten Ort mit Mönchen gegangen werden, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’ Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll von einer Wohnstätte mit Mönchen zu einem unbewohnten Ort gegangen werden, wo Mönche nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’“

„Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll von einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einer Wohnstätte mit Mönchen gegangen werden, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’ Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll von einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einem unbewohnten Ort mit Mönchen gegangen werden, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’ Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll von einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einer Wohnstätte oder einem unbewohnten Ort mit Mönchen gegangen werden, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’“

„Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll von einer Wohnstätte oder einem unbe­wohnten Ort mit Mönchen zu einer Wohnstätte mit Mönchen gegangen werden, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’ Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll von einer Wohnstätte oder einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einem unbewohnten Ort mit Mönchen gegangen werden, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’ Ihr Mönche, zu Pavāraṇā soll von einer Wohnstätte oder einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einer Wohnstätte oder einem unbewohnten Ort mit Mönchen gegangen werden, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’“

139. Vermeiden von Personen

233. „Ihr Mönche, in einer Versammlung, wo eine Nonne sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. Wo eine zu Schulende sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. Wo ein Novize sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. Wo eine Novizin sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Ver­gehen. Wo ein die Schulung Ablehnender sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. Wo einer, der eines der vier höchsten Vergehen begangen hat sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen.

In einer Versammlung, wo einer sitzt, der wegen des Nichteinsehens eines Vergehens vorübergehend suspendiert ist, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wird da ausführt, soll nach dem Gesetz gehandelt werden. In einer Versammlung, wo einer sitzt, der wegen Nichtwiedergutmachens eines Vergehens suspendiert ist, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wird da ausgeführt, soll nach dem Gesetz gehandelt werden. In einer Versammlung, wo einer sitzt, der suspendiert ist, weil er üble Ansichten nicht aufgab, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wird da ausgeführt, soll nach dem Gesetz gehandelt werden.358

In einer Versammlung, wo ein Eunuch sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Versammlung, wo ein heimlich Mitlebender sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Versammlung, wo einer sitzt, der zu Andersgläubigen gegangen ist, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Versammlung, wo ein Tier sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Ver­gehen. In einer Versammlung, wo ein Muttermörder sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Ver­sammlung, wo ein Vatermörder sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Versammlung, wo ein Heili­genmörder sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Versammlung, wo ein Nonnenschänder sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Ver­gehen. In einer Versammlung, wo ein Ordensspalter sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Versammlung, wo ein Blutvergießer [eines Buddha] sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Ver­sammlung, wo ein Hermaphrodit sitzt, soll Pavāraṇā nicht ausgeführt werden. Wer da ausführt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen.

Ihr Mönche, wenn [selber] Pavāraṇā ausgeführt wird, soll keine Einladung entgegengenommen werden, es sei denn, die Versammlung ist noch nicht aufge­hoben. Ihr Mönche, Pavāraṇā soll nicht ausgeführt werden, wenn kein Pavāraṇā  [-tag] ist, es sei denn, der Orden einigte sich darauf.“


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[437] Eine fast wortgetreue Wiederholung von Mvg 177 – siehe dort auch die ent­sprechenden Anmerkungen.