Mahāvagga

II. Der Uposatha-Abschnitt

3. Kapitel (95-106)

95. Fünfzehn Nichtvergehen

172. Bei einer Gelegenheit hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Upo­sathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie den Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Dem Erhabenen erzählten sie diesen Sachverhalt.

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Diese, ihr Mönche, sollen mit den Mönchen nochmals das Pātimokkha rezitieren. Die Rezitierenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert, den Rest soll man als gehört betrachten. Die Rezitierenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert, den Rest soll man als gehört betrachten. Die Rezitierenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Diese, ihr Mönche, sollen mit den Mönchen nochmals das Pātimokkha rezitieren. Die Rezitierenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die Rezitierenden begehen kein Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die Rezitierenden begehen kein Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Diese, ihr Mönche, sollen mit den Mönchen nochmals das Pātimokkha rezitieren. Die Rezitierenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohn­sitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die Rezitierenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit beken­nen. Die Rezitierenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufge­standen waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Diese, ihr Mönche, sollen mit den Mönchen nochmals das Pātimokkha rezitieren. Die Rezitierenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufgestan­den waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit beken­nen. Die Rezitierenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufgestan­den waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die Rezitierenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Diese, ihr Mönche, sollen mit den Mönchen nochmals das Pātimokkha rezitieren. Die Rezi­tierenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die Rezitierenden begehen kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs­gemäß, die Gruppe ist vollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezi­tiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die Rezitierenden begehen kein Vergehen.“

96. Fünfzehn Fälle mit vollständig oder unvollständig

173. „Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Ihr Mönche, jene Mönche sollen das Pātimokkha nochmals rezitieren. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert, den Rest soll man als gehört betrachten. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert, den Rest soll man als gehört betrachten. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. [349] Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht auf­gestanden war, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit beken­nen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufge­standen war, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungs-gemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezi­tiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. In der Annahme: ‘das ist lehrgemäß, das ist ordnungsgemäß, die Gruppe ist unvollständig’, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezi­tiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

97. Fünfzehn Fälle von Unsicherheit

174. „Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Ihr Mönche, jene Mönche sollen das Pātimokkha nochmals rezitieren. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert, den Rest soll man als gehört betrachten. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert, den Rest soll man als gehört betrachten. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Ver­gehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Haben­den begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufge­standen war, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit beken­nen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufge­standen war, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufgestan­den waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit beken­nen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Unsicher begingen sie Uposatha und rezitierten das Pāti­mokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezi­tiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

98. Fünfzehn Fälle von Gewissensunruhe

175. „Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Ihr Mönche, jene Mönche sollen das Pātimokkha nochmals rezitieren. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert, den Rest soll man als gehört betrachten. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert, den Rest soll man als gehört betrachten. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit beken­nen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohn­sitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufge­standen waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohn­sitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon auf­gestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit beken­nen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestan­den waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestan­den waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit beken­nen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Ist es uns nun erlaubt, Uposatha zu begehen oder ist es nicht erlaubt?’ Mit Gewissensunruhe begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestan­den waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begingen ein Dukkaṭa-Vergehen.“

99. Fünfzehn Fälle von Schisma-Risiko

176. „Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Ihr Mönche, jene Mönche sollen das Pātimokkha nochmals rezitieren. Die rezitiert Habenden begin­gen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert, den Rest soll man als gehört betrachten. Die rezitiert Habenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Während sie das Pātimokkha rezitierten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert, den Rest soll man als gehört betrachten. Die rezitiert Habenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen genausoviele andere Mön­che an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begehen ein Thull­accaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten, aber die Gruppe noch nicht aufgestanden war, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und einige schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen mehr andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen genausoviele andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten, dass andere Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, [noch] ankommen. Sie dachten: ‘Die anderen gehen zugrunde, gehen völlig zu­grunde, was geht mich das an?’ Und mit der Absicht zu spalten, begingen sie Uposatha und rezitierten das Pātimokkha. Als sie das Pātimokkha rezitiert hatten und alle schon aufgestanden waren, kamen weniger andere Mönche an, die dort ihren Wohnsitz hatten. Rezitiertes ist gut rezitiert. Bei ihnen soll man die völlige Reinheit bekennen. Die rezitiert Habenden begehen ein Thullaccaya-Vergehen.“

Die fünfundzwanzig Dreiergruppen sind beendet. [350]

100. Wiederholungen mit Begrenzungseintreten

177. „Ihr Mönche, in diesem Fall hatten sich in einer gewissen Wohnstätte am Uposathatag alle Mönche, die dort ihren Wohnsitz hatten, versammelt. Es waren vier oder mehr. Sie wussten nicht [351] : ‘in unsere Grenze treten Mönche einer anderen Wohnstätte ein.’ ... – ... Sie wussten nicht: ‘die Mönche einer anderen Wohnstätte sind in unsere Grenze eingetreten.’ ... – ... Sie sahen nicht: ‘in unsere Grenze treten Mönche einer anderen Wohnstätte ein.’ ... – ... Sie sahen nicht: ‘die Mönche einer anderen Wohnstätte sind in unsere Grenze eingetreten.’ ... – ... Sie hörten nicht: ‘in unsere Grenze treten Mönche einer anderen Wohnstätte ein.’ ... – ... Sie hörten nicht: ‘die Mönche einer anderen Wohnstätte sind in unsere Grenze eingetreten.’“

Das sind einhundertfünfundsiebzig [352] Dreier-Schemata [353] , bezüglich der Gruppe der Wohnstätte und der anderen Gruppe der Wohnstätte, die Gruppe der Mönchsklause und die Gruppe der anderen Mönchsklause, die Gruppe der anderen Mönchsklause und die Gruppe der Mönchsklause, sowie die Gruppe der anderen Mönchsklause und die Gruppe der anderen Mönchsklause. Werden diese Worte in die Wiederholungen eingefügt, ergeben sich siebenhundert Dreier-Schemata.“ [354]

178. „Ihr Mönche, in einem Fall ist [Uposatha] für die ortsansässigen Mönche am vierzehnten und für die Gastmönche am fünfzehnten. [355] Sind die ortsansässigen Mönche in der Mehrheit, sollen sich die Gastmönche den Ortsansässigen anpas­sen. Sind es gleich viele, sollen sich die Gastmönche den Ortsansässigen anpassen. Sind die Gastmönche in der Mehrheit, sollen sich die Ortsansässigen den Gast­mönchen anpassen.

Ihr Mönche, in einem Fall ist [Uposatha] für die ortsansässigen Mönche am fünfzehnten und für die Gastmönche am vierzehnten. Sind die Ortsansässigen in der Mehrheit, sollen sich die Gastmönche den Ortsansässigen anpassen. Sind es gleich viele, sollen sich die Gastmönche den Ortsansässigen anpassen. Sind die Gastmönche in der Mehrheit, sollen sich die Ortsansässigen den Gastmönchen anpassen.

Ihr Mönche, in einem Fall war für die ortsansässigen Mönche der erste Tag des Halbmondes, für die Gastmönche der fünfzehnte. Sind die Ortsansässigen in der Mehrheit und die Ortsansässigen mögen es nicht, dann sollen die Gastmönche in ihrer Gemeinschaft sein und sie sollen außerhalb der Grenze gehen und dort Uposatha begehen. Sind die Ortsansässigen gleich viele und die Ortsansässigen mögen es nicht, dann sollen die Gastmönche in ihrer Gemeinschaft sein und sie sollen außerhalb der Grenze gehen und dort Uposatha begehen. Sind die Gastmön­che in der Mehrheit, sollen die Ortsansässigen den Gastmönchen Gemeinschaft gewähren oder selber außerhalb der Grenze gehen.

Ihr Mönche, in einem Fall war für die Ortsansässigen der fünfzehnte und für die Gastmönche der erste Tag des Halbmondes. Sind die Ortsansässigen in der Mehrheit, sollen die Gastmönche in die Gemeinschaft der Ortsansässigen kommen oder außerhalb der Grenze gehen. Sind es gleich viele, sollen die Gastmönche in die Gemeinschaft der Ortsansässigen kommen oder außerhalb der Grenze gehen. Sind die Gastmönche in der Mehrheit, sollen die Gastmönche den Ortsansässigen, wenn sie nicht mögen, keine Gemeinschaft geben und die Ortsansässigen sollen außerhalb der Grenze gehen und dort Uposatha begehen.“

101. Anzeichen zu sehen

179. „Ihr Mönche, in einem Fall sahen die in einer Wohnstätte ankommenden Mönche Anzeichen, dass da ortsansässige Mönche zugange sind: Merkmale der Ansässigen, Zeichen von Ansässigen, Hinweise auf Ansässige, wie ordentliche Möblierung, Polster und Kissen, richtig hingestelltes Trink- und Waschwasser und gut ausgefegte Mönchszellen. Als sie das sahen, wurden sie unsicher: ‘Sind hier ortsansässige Mönche oder nicht?’ Diese Verunsicherten prüften nicht nach, und da sie nicht nachprüften, begingen sie Uposatha. Dieses schlechte Benehmen ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben, nichts sehen, und somit nicht gesehen habend den Uposatha begehen, dann ist das kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben, [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen geeint den Uposatha. Das ist kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen allein Uposatha. Das ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben, [die anderen] sehen und dann so denkend: ‘Diese gehen zugrunde, gehen völlig zugrunde, aber was geht uns das an?’ mit der Absicht zu spalten allein Uposatha begehen, dann ist dieses schlechte Benehmen ein Thull­accaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hörten die in einer Wohnstätte ankommenden Mönche Anzeichen, dass da ortsansässige Mönche zugange sind: Merkmale der Ansässigen, Zeichen von Ansässigen, Hinweise auf Ansässige, wie Schrittgeräu­sche von Gehenden, Geräusche von Studierenden [356] , Husten und Niesen. Als sie das hörten, wurden sie unsicher: ‘Sind hier ortsansässige Mönche oder nicht?’ Diese Verunsicherten prüften nicht nach, und da sie nicht nachprüften, begingen sie Uposatha. Dieses schlechte Benehmen ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben, nichts sehen und somit nicht gesehen habend den Uposatha begehen, dann ist das kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen, geeint den Uposatha. Das ist kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen, allein Uposatha. Das ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben, [die anderen] sehen und dann so denkend: ‘Diese gehen zugrunde, gehen völlig zugrunde, aber was geht uns das an?’ mit der Absicht zu spalten allein Uposatha begehen, dann ist dieses schlechte Benehmen ein Thullaccaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in einem Fall sahen ortsansässige Mönche Merkmale und Zeichen von, sowie Hinweise darauf, dass angekommene Mönche zugange sind, wie: Almosenschalen anderer, Roben anderer, Sitze anderer, sowie Spuren vom Waschen und vergossenem Wasser. Als sie das sahen wurden sie unsicher: ‘Sind hier ortsansässige Mönche oder nicht?’ Diese Verunsicherten prüften nicht nach, und da sie nicht nachprüften, begingen sie Uposatha. Dieses schlechte Benehmen ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben, nichts sehen und somit nicht gesehen habend den Uposatha begehen, dann ist das kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen, geeint den Uposatha. Das ist kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen, allein Uposatha. Das ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen und dann so denkend: ‘Diese gehen zugrunde, gehen völlig zugrunde, aber was geht uns das an?’ mit der Absicht zu spalten allein Uposatha begehen, dann ist dieses schlechte Benehmen ein Thull­accaya-Vergehen.“

„Ihr Mönche, in diesem Fall hörten die ansässigen Mönche Merkmale und Zeichen von, sowie Hinweise darauf, dass angekommene Mönche zugange sind, wie: Schrittgeräusche von Gehenden, Geräusche von Studierenden, Husten und Niesen. Als sie das hörten, wurden sie unsicher: ‘Sind hier ortsansässige Mönche oder nicht?’ Diese Verunsicherten prüften nicht nach, und da sie nicht nachprüf­ten, begingen sie Uposatha. Dieses schlechte Benehmen ist ein Dukkaṭa-Ver­gehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben nichts sehen und somit nicht gesehen habend den Uposatha begehen, dann ist das kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nach­geprüft haben [die anderen] sehen, dann begehen sie, nachdem sie [die anderen] sahen, geeint den Uposatha. Das ist kein Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen, dann bege­hen sie, nachdem sie [die anderen] sahen, allein Uposatha. Das ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Wenn die Verunsicherten nachprüfen und nachdem sie nachgeprüft haben [die anderen] sehen und dann so denkend: ‘Diese gehen zugrunde, gehen völlig zugrunde, aber was geht uns das an?’ mit der Absicht zu spalten allein Upo­satha begehen, dann ist dieses schlechte Benehmen ein Thullaccaya-Vergehen.“

102. Uposatha mit Getrenntlebenden

180. „Ihr Mönche, in einem Fall sahen die ankommenden Mönche ansässige Mönche, die getrennt lebten [357] . Sie hatten die (falsche) Ansicht, dass jene das Zusammenwohnen wiedererlangt hätten. [358] Da sie diese (falsche) Ansicht hatten, dass die anderen das Zusammenwohnen wiedererlangt hätten, fragten sie nicht. Und nicht nachgefragt habend, begingen sie geeint Uposatha, das ist kein Ver­gehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Wenn sie geeint den Uposatha begehen ohne es zu beachten, dann ist das ein Dukkaṭa-Vergehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Wenn sie getrennt den Uposatha begehen ohne es zu beachten, dann ist das kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in einem Fall sahen die ankommenden Mönche ansässige Mönche, die nicht getrennt lebten. Sie hatten die (falsche) Ansicht, dass jene das Getrenntwohnen bekommen haben. Da sie diese (falsche) Ansicht hatten, dass die anderen das Getrenntwohnen bekommen hätten, fragten sie nicht. Und nicht nachgefragt habend, begingen sie geeint Uposatha. Das ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Wenn sie getrennt den Uposatha begehen ohne es zu beachten, dann ist das ein Dukkaṭa-Vergehen. Jene fragten und gefragt beachteten sie es nicht. Es nicht beachtend begingen sie gemeinsam Uposatha. Das ist kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in einem Fall sahen die Ortsansässigen Mönche ankommen, die getrennt lebten. Sie hatten die (falsche) Ansicht, dass jene keine Getrennt­wohnenden sind. Da sie diese (falsche) Ansicht hatten, dass die anderen keine Getrenntwohnenden sind, fragten sie nicht. Und nicht nachgefragt begingen sie geeint Uposatha. Das ist kein Vergehen. Jene fragten und nachgefragt beachteten sie es nicht. Wenn sie geeint den Uposatha begehen ohne es zu beachten, dann ist das ein Dukkaṭa-Vergehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Wenn jene getrennt den Uposatha begehen ohne es zu beachten, dann ist das kein Vergehen.“

„Ihr Mönche, in einem Fall sahen die Ortsansässigen Mönche, die nicht getrennt lebten. Sie hatten die (falsche) Ansicht, dass jene getrennt zu leben haben. Da sie diese (falsche) Ansicht hatten, dass die anderen getrennt zu leben haben, fragten sie nicht. Und nicht nachgefragt habend begingen sie geeint Uposatha. Das ist ein Dukkaṭa-Vergehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Wenn sie getrennt den Uposatha begehen ohne es zu beachten, dann ist das ein Dukkaṭa-Vergehen. Jene fragten und nachgefragt habend beachteten sie es nicht. Wenn sie geeint den Uposatha begehen ohne es zu beachten, dann ist das ist kein Vergehen.“

103. Nicht gehen sollen

181. „Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von einer Wohnstätte mit Mönchen zu einer Wohnstätte ohne Mönche gehen, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von einer Wohnstätte mit Mönchen an einen unbewohnten Ort ohne Mönche gehen, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von einer Wohnstätte mit Mönchen zu einer Stätte ohne Mönche oder an einen unbewohnten Ort gehen, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr.“

„Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von einer unbewohnten Stätte mit Mönchen zu einer Wohnstätte ohne Mönche gehen, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von einer Stätte mit Mönchen zu einem unbewohnten Ort ohne Mönche gehen, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, man soll nicht am Upo­sathatag von einer Stätte mit Mönchen zu einer Wohnstätte ohne Mönche oder zu einem unbewohnten Ort gehen, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr.“

„Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von einer Wohnstätte mit Mönchen oder einem unbewohnten Ort zu einer Wohnstätte ohne Mönche gehen, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von einer Wohnstätte mit Mönchen oder einem unbewohnten Ort zu einem unbewohnten Ort ohne Mönche gehen, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von einer Wohnstätte mit Mönchen oder einem unbewohnten Ort ohne Mönche zu einer Wohnstätte oder einem unbewohnten Ort ohne Mönche gehen, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr.“

„Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einer Wohnstätte mit Mönchen gehen, die getrennt leben [müs­sen], es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einem anderen unbewohnten Ort mit Mönchen gehen, wenn diese getrennt leben [müs­sen], es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einer Wohn­stätte oder einem unbewohnten Ort mit Mönchen gehen, wenn diese Mönche getrennt leben müssen, es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr.“

„Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von einer Wohnstätte mit Mönchen oder einem unbewohnten Ort zu einer Wohnstätte mit Mönchen gehen, wenn diese Mönche getrennt leben [müssen], es sei denn mit dem Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von eine Wohnstätte mit Mönchen oder einem unbewohnten Ort zu einem unbewohnten Ort mit Mönchen gehen, wenn diese Mönche getrennt leben [müssen], es sei denn mit dem gesamten Orden zusammen oder bei Gefahr. Ihr Mönche, man soll nicht am Uposathatag von einer Wohnstätte mit Mönchen oder einem unbewohnten Ort zu einer Wohnstätte oder einem unbewohnten Ort mit Mönchen gehen, wenn diese getrennt leben [müssen], es sei denn mit dem gesamten Orden oder bei Gefahr.“

104. Gehen sollen

182. „Ihr Mönche, man soll am Uposathatag von einer Wohnstätte mit Mönchen zu einer Wohnstätte mit Mönchen gehen, die nicht getrennt leben [müssen] und wenn man weiß: ‘ich werde heute ankommen.’ Ihr Mönche, man soll am Upo­sathatag von einer Wohnstätte mit Mönchen zu einem unbewohnten Ort mit Mönchen gehen, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’ Ihr Mönche, man soll am Uposathatag von einer Wohnstätte mit Mönchen zu einem unbewohnten Ort gehen, wo Mönche nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’“

„Ihr Mönche, man soll am Uposathatag von einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einer Wohnstätte mit Mönchen gehen, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’ Ihr Mönche, man soll am Uposathatag von einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einem unbewohnten Ort mit Mönchen gehen, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’ Ihr Mönche, man soll am Uposathatag von einem unbe­wohnten Ort mit Mönchen zu einer Wohnstätte oder einem unbewohnten Ort mit Mönchen gehen, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’“

„Ihr Mönche, man soll am Uposathatag von einer Wohnstätte oder einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einer Wohnstätte mit Mönchen gehen, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’ Ihr Mönche, man soll am Uposathatag von einer Wohnstätte oder einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einem unbewohnten Ort mit Mönchen gehen, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’ Ihr Mönche, man soll am Uposathatag von einer Wohnstätte oder einem unbewohnten Ort mit Mönchen zu einer Wohnstätte oder einem unbewohnten Ort mit Mönchen gehen, die nicht getrennt leben [müssen] und man weiß, ‘ich werde heute ankommen.’“

105. Vermeiden von Personen

183. „Ihr Mönche, in einer Versammlung, wo eine Nonne sitzt, soll das Pāti­mokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. Wo eine zu Schulende sitzt, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. Wo ein Novize sitzt, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. Wo eine Novizin sitzt, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. Wo ein die Schulung Ablehnender sitzt, soll das Pāti­mokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. Wo einer, der eines der vier höchsten Vergehen begangen hat sitzt, soll das Pāti­mokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen.

In einer Versammlung, wo einer sitzt, der wegen des Nichteinsehens eines Vergehens vorübergehend suspendiert ist, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wird rezitiert, soll nach dem Gesetz gehandelt werden. In einer Versamm­lung, wo einer sitzt, der wegen Nichtwiedergutmachens eines Vergehens suspen­diert ist, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wird rezitiert, soll nach dem Gesetz gehandelt werden. In einer Versammlung, wo einer sitzt, der suspendiert ist, weil er unheilsame Ansichten nicht aufgab, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wird rezitiert, soll nach dem Gesetz gehandelt werden. [359]

In einer Versammlung, wo ein Eunuch sitzt, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Ver­sammlung, wo ein heimlich Mitlebender sitzt, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Versammlung, wo einer sitzt, der zu Andersgläubigen gegangen ist, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Ver­sammlung, wo ein Tier sitzt, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Versammlung, wo ein Mutter­mörder sitzt, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Versammlung, wo ein Vatermörder sitzt, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Versammlung, wo ein Heiligenmörder sitzt, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Ver­sammlung, wo ein Nonnenschänder sitzt, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Versammlung, wo ein Ordenspalter sitzt, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Versammlung, wo ein Blutver­gießer [eines Buddha] sitzt, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. In einer Versammlung, wo ein Herm­aphrodit sitzt, soll das Pātimokkha nicht rezitiert werden. Wer da rezitiert, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen.

Ihr Mönche, man soll nicht beim Begehen des Uposatha das Reinheits­bekenntnis von einem in der Bewährungszeit Seienden annehmen, es sei denn, die Versammlung ist noch nicht aufgehoben. Ihr Mönche, am Nichtuposathatag soll man nicht Uposatha begehen, es sei denn, der Orden einigte sich darauf.“


106. Zusammenfassung

[Folgendes sind die Stichworte: [360] ]

Andersgläubige und Bimbisāra,
schweigend versammelten sie sich,
über die Lehre, allein, über das Pātimokkha,
täglich, seitdem ein Mal.

Bezüglich Versammlungseinigung,
Vollständigkeit und Maddakucchi,
Grenze, zu groß, als Fluss,
nach und nach, zwei und die kleinen.

Neuling als auch Rājagaha,
Grenze, nicht abwesend sein,
zuerst sich auf die Grenze einigen,
danach die Grenze aufheben.

Nicht geeinigt, Dorf als Grenze,
Fluss, Ozean, natürlich’ See,
Wasserwurf, hinzufügen,
und deckungsgleich gemacht.

Wieviel Verfahren, Rezitation,
die Wilden und nicht vorhanden,
Lehre, Ordensregeln, drohen,
weiter wegen Regeln drohen.

Vorwürfe, bei Gelegenheiten,
nicht Vorschriftsgemäßes abzulehnen,
vier, fünf oder mehr, enthüllt,
absichtlich als auch sich bemühen.

Mit Laien, ungebeten,
in Codanā, nicht gewusst,
alle wissen nicht,
sofort, wenn er nicht gehen würde.

Der Wievielte, wieviel sind abwesend,
ankündigen und nicht erinnern,
schmutzig, Sitzplatz, Licht,
Richtungen, ein anderer viel Wissender.

Sofort, Regenzeituposatha,
Reinheit bekennen, Verwandte,
Gagga, zu viert-zu dritt, zu zweit, einer,
Vergehen, gleichartiges, er erinnerte sich.

Ganzer Orden unsicher,
sie wissen nicht, der vieles Wissende,
viele, gleich viele, weniger,
Versammlung noch nicht aufgehoben.

Einige waren aufgestanden, alle,
sie wissen, Verunsicherte,
Gewissensunruhe: ist das erlaubt?,
wissen, sehen und sie hören.

Ortsansässige, Gastmönche,
vier mal fünfzehn, nochmals;
der erste Halbmondtag, der Fünfzehnte,
Merkmale, getrennt wohnend, beide.

Bewährungszeit am Uposatha,
es sei denn der Orden ist sich einig.
Dieses unterteilte Inhaltsverzeichnis [361]
den Sachverhalt verdeutlicht es.

Dieser Abschnitt hat sechsundachtzig Sachverhalte.

Der Uposatha-Abschnitt ist beendet.


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[349] Demnach sollten die Gastmönche ihre völlige Reinheit einer Gruppe bekunden, die āpatti  sind (→ Mvg 171) – es sei denn, einer von dieser Gruppe macht sein (Mit-)Vergehen bei einem der Gastmönche wieder gut, die anderen seiner Gruppe dann bei ihm und erst dann nehmen sie, selber als völlig rein geltend, die Reinheitsbekenntnisse der Gastmönche entgegen.

[350] pañca-vīsa-tikā  in der PTS Edition: pañcasattatikaṃ, die Gesamtzahl.

[351] CSTP gibt „na jānanti“  PTS „jānanti“. In Mvg 172 steht auch „sie wussten nicht“ und in Mvg 173-176 „sie wussten“. Laut Überschrift ist wohl beides wie in Mvg 172-176 einzusetzen.

[352] D.h.: wie in Mvg 172-176 mit „wussten nicht/wussten ... werden in Begrenzung eintreten“ (75), + wie Mvg 172-176 mit „wussten nicht/wussten ... sind in Begrenzung eingetreten“ (150), + wie Mvg 172-176 mit „sahen nicht/ sahen ... werden in Begrenzung eintreten“, + wie Mvg 172-176 mit „sahen nicht/sahen ... sind in Begrenzung eingetreten“ (225), + wie Mvg 172-176 mit „hörten nicht/hörten ... werden in Begrenzung eintreten“ (300), + wie Mvg 172-176 mit „hörten nicht/hörten ... sind in Begrenzung eingetreten“ = 375 statt 175.

[353] tika-nayato  eben wie zuvor beschrieben (wissen/sehen/hören).

[354] satta tika-satāni  7x100 Dreier-Schemas. „Bemerkungen wie diese, die die Vorschriften zum Einsetzen in die abgekürzten Passagen kennzeichnen, gehören – genau genommen – nicht zum eigentlichen Vinaya-Text, sondern bilden einen nachträglichen Zusatz, wie in grammatischen Eigenheiten ge­zeigt. In Mvg 172-176 haben wir 75 Fälle oder 25 Triaden. All diese Triaden beinhalten die Worte ‘Sie wissen, dass da andere hier wohnende Mönche ab­wesend sind’. Wenn man sechs Mal nacheinander diese Worte variiert, wie in Mvg 177, dann erhalten wir 175 Triaden.“ [D/O]; „Jedes ‘Set’ bezieht sich auf ein Paar (Ansässige mit Ansässigen ... Ankommende mit Ankommenden) der Triaden in all ihren Austauschungen und Kombinationen: sie wissen, sie sehen, sie hören, sowie sie wissen, sehen und hören nicht.“ [IBH]; M/T lässt diesen Passus weg, und hat ein [?] im Text.

[355] 323.

[356] sajjhāya  Selbststudium; sajjhāyati  lernen, studieren, aufsagen; gemeint sein dürften Schulgeräusche, wie eben z.B. Aufsagen (Rezitation).

[357] M/T: „die nicht zur gleichen Ordinationstradition gehörten“. Hier sind aber die Ordinierten gemeint, die sich eines Vergehens schuldig gemacht haben, also unter Bewährung stehen und zeitweilig getrennt leben müssen (parivāsa), denn erst später kommt der Text bezüglich Ordensspaltung auf, und wie man mit der „anderen Gruppe“ umzugehen hat (→ 387 und Mvg 468ff).

[358] samānasaṃvāsaka-diṭṭhi paṭilabhanti.

[359] = Bhu-Pāc 69.

[360] Nur in der PTS-Ausgabe enthalten, daher in [...].

[361] uddāna  in Verse gesetztes Inhaltsverzeichnis bzw. Zusammenfassung.


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