Pali Proper Names - K -
- Kikī
- Kikī-Brahmadatta. Sohn von Suyāma und Grossenkel von König Kikī;
siehe Ekadhamma-Savaniya Thera (1).
- Kikumāra. Der Name eines Stammes erwähnt im Apadāna (Ap.ii.359).
- Kīlamangala
- Kīlanakhanda. Der Teil des
Bhūridatta Jātaka wo Bhūridatta
gefangen genommen wird und die Vorbereitung zum Tanz.
Jat.543.
- Kilañjadāyaka Thera. Ein Heiliger. Vor vierundneunzig Zeitaltern (kappa)
war er ein Schilfrohr Arbeiter in Tivarā und spendete eine Matte an Buddha
Siddhattha. Vor siebenundsiebzig Zeitaltern (kappa) war er ein Konig mit Namen
Jutindhara (v.l. Jalandhara). Ap.i.219.
- Kilañjakāsanasālā. Ein Gebäude in Anurādhapura, erwaehnt in
Verbindung mit Pitamalla Thera.
- Kilesa Samyutta. Der siebenundzwanzigste Teil des Samyutta Nikāya.
S.27.
- Kilesa Sutta
- Kilesamāra. Siehe Māra.
- Kilesiya Sutta
- Kimatthi Sutta
- Kimatthiya Sutta
- Kimbilā
- Kimbilā Sutta
- Kimbila Sutta. Überliefert eine Unterhaltung zwischen
Kimbila und Buddha, die in Veluvana
(Niceluvana?) stattfand, über den Bestand des Ordens nach Buddhas Tod.
A.v.201;
A.vi.40;
A.vii.56.
- Kimbila Vagga. Der einundzwanzigste Abschnitt von dem Pañcaka
Nipāta aus dem Anguttara Nikāya. Es enthält zehn Sutta mit der Kimbila Sutta
als erstes. A.v.201.
- Kiṃdada Sutta. Enthält eine Konversation zwischen Buddha und einer
Gottheit im Jetavana. Die Gottheit fragt was man geben muss um Kraft,
Schönheit, etc. zu erhalten und Buddha antwortet darauf.
S.1.42.
- Kimbila, Kimila, Kimmila
- Kimikālā
- Kimila, Kimilā. Siehe Kimbila, Kimbilā.
- Kimpakka Jātaka (Nr.85)
- Kimsīla Sutta
- Kimsukā Sutta
- Kimsukapūjaka Thera. Ein Heiliger. Vor vierundneunzig
Weltzeitaltern (kappa) spendete er Kimsuka-Blumen an Buddha Siddhattha.
Ap.i.283.
- Kimsukapupphiya Thera. Ein Heiliger. Vor einunddreißig Zeitaltern
(kappa) spendete er Kimsuka-Blumen an Buddha (Ap.ii.435). In dem Theragāthā
Kommentar werden seine Verse zwei verschiedenen Theras zugeschrieben:
Jambugāmiya (ThagA.i.86f) und Somamitta (ThagA.i.268).
- Kimsukopama Jātaka (Nr.248)
- Kimsukopama Sutta. Erwähnt im
Kimsukopama Jātaka (Jat.248);
offensichtlich das Kimsukā Sutta.
- Kiñchanda Jātaka (Nr.511)
- Kiñcikkha Sutta. Siehe
Āmisakiñcikkha Sutta.
- Kiñcisanghā. Tochter von Kākavannatissa's
Minister Sangha.
- Kiñjaka. Siehe Giñjaka ??.
- Kiñjakesara (v.l. Kiñcakesara). Vor achtundsechzig Zeitaltern
(kappas) gab es vier Könige mit diesem Namen, alles frühere Geburten von
Bimbijāliya Thera. Ap.i.225.
- Kinkinikapupphiya Thera
- Kinnara Jātaka = Bhattātiya Jātaka. Gefunden unter diesem Namen auf der Bhīlsa Tope, offensichtlich um sie zu unterscheiden vom
Canda-kinnara Jātaka. Siehe
Cunningham: Bhilsa Tope, Pl.27.
- Kinnarā. Frau von Kandari, König von Benares. Siehe
Kandarī Jātaka.
- Kinnarī. Himmelswesen, eine Fee, z.B. Jat.485.
- Kinnughandu. Einer der großen Yakkhas, erwähnt in der Ātānātiya
Sutta, kann aktiviert werden wenn die Anhänger von Buddha sich vor bösen
Geistern fürchten (D.32). Er ist einer der
Vasallen der vier großen Götter Könige.
- Kinti Sutta
- Kipillikā. Siehe Kimikāla.
- Kirapatika
- Kirāta. Wahrscheinlich der Name eines Dschungelstammes. Ihre
Sprache ist klassifiziert mit denen der Ottas, den Andhakas, den Yonakas und
den Damilas, als eine Sprache der Milakkhas (Nicht-Aryer). Z.B., DA.i.176;
VibhA.388; siehe auch Zimmer: Altind. Leben 34.
- Kiriya Sutta. (Puñña-kiriya-vatthu) Drei Wege um Verdienste
zu sammeln (dāna, sīla, bhāvanā), acht verschiedenen Ergebnisse erzeugend, je
nach Übung.
A.viii.36.
- Kisāgotamī
- Kisāgotamī Vatthu
- Kisalayapūjaka Thera
- Kisasankicca
- Kisa-Vaccha
- Kitāgiri (v.l. Kītāgiri)
- Kitāgiri Sutta
- Kitava. König von Benares. Sein Sohn wurde bekannt in diesem
Buddha-Zeitalter als Kundinagariya Thera (PvA.177f; 263f). Von dem Petavatthu
(iv.7) scheint es, dass Kitava nicht König von Benares sondern von
Rājagaha (Giribbaja) war.
- Kitavāsa
- Kittā.-See Kitti (12).
- Kittaggabodhi
- Kitti
- Kittinissanka
- Kittinissanka-vihāra. Ein Kloster gebaut von
Kittinissanka und geschmückt mit ein
hundert pāsādas. Er machte Stiftungen für seinen Unterhalt. Cv.lxxx.21.
- Kittisena. Sohn und Nachfolger von Kumāradhātusena. Er regierte nur
für neun Monate und wurde ermordet von seiner Mutters Bruder, Sīva (Cv.xli.4).
- Kittisīhasūra. Ein wichtiger Offizier in Burma der 1531 eine
Samvannanā schrieb über das Abhidhānappadīpikā. Bode: op. cit., p.67.
- Kittisirimegha
- Kittisirirājasīha. König von Ceylon (1767-1782 A.C.). Für Details
siehe Cv.xcix. und e.
- Koccha. Siehe Pingalakoccha.
- Kodha Vagga/Sutta
- Kodhabhakkha. Ein Rapāvacara Brahmā, der sich auf Sakka's Thron
setzte um seine Geduld zu testen. SA.i.272.
- Kodhana Sutta
- Koka
- Kokā. Ein Palast von Siddattha Buddha wo er seinem letzten
Laienleben verweilte. Bu.xvii.14.
- Kokāli. Der Name eines Landes, einer Stadt und eines Setthi, alle
in Verbindung mit Kokālika. Siehe Kokālika
2. SNA.473; J.iv.242.
- Kokālika (Kokāliya)
- Kokālika (Kokāliya) Sutta
- Kokālika Jātaka (Nr.331)
- Kokanada
- Kokanadā
- Kokanuda (Kokanada)
- Kokanuda Sutta. Die Unterhaltung zwischen Ananda und
Kokanuda.
- Kokavāta. Ein Bezirk in Ceylon. Mahāsena baute dort einen großen
Vihāra und einen Tank. Mhv.xxxvii.42, 47.
- Kokila Vagga. Die vierte Sektion vom Catukka Nipāta des Jātaka
Kommentars. J.iii.102-32??.
- Kokilā. Tochter von Ekarāja
und Schwester von Candakumāra. (Jat.542).
- Kola, Kolanagara. Siehe Koliya.
- Kola. Siehe Kolika.
- Kolabhinna. Ein Fluss in Ceylon, nahe Subhagiri (Yapahu). Cv.xc.11.
- Koladāyaka Thera. Ein Heiliger. Er war ein Einsiedler in der Zeit
von Sikhī Buddha, und gab dem Buddha eine Kola (Jujube) Frucht (Ap.ii.397). Er
ist wahrscheinlich identisch mit Gayā Kassapa. ThagA.i.417.
- Koladdhajana. Ein historisches Wer, ein Kommentar (wahrscheinlich
in Sanskrit?); geschrieben von einem bestimmten Minister auf Wunsch von dem
Mönch Pāsādika (Gv., p.63, 73).
- Kolakā. Erwähnt in einer Liste mit Volksstämmen. Ap.ii.359.
- Kolambahālaka
- Kolambapura. Dasselbe wie Kolambatittha. Cv.ci.27.
- Kolambatittha. Das Pāli Äquivalent des heutigen Colombo. Cv.xciv.1;
xcv.4, 15.
- Kolañña, auch genannt Samana-Kolañña. Ein
Cakkavatti (Weltherrscher), König von
Kālinga. Er reiste auf seinem Staatselefanten durch die Luft, konnte aber
nicht über dem Bodhi-Baum passieren.
Mil.4.6.8; cp.
Jat.479, welches offensichtlich
auf ihn weist, obwohl der Name nicht genannt ist.
- Kolapattana. Ein Hafen erwähnt im Milindapañha (p.359);
er befand sich wahrscheinlich an der Koromandel Küste.
- Kolika, Kolita. Siehe
Mahāmoggallāna.
- Kolita Sutta. Mahāmoggallāna erzählt den Mönchen im Jetavana wie er
in der zweiten Versenkungsstufe verweilte, in seiner Anstrengung das "Edle
Schweigen" zu erreichen. Buddha erschien vor ihm und ermahnte ihn darin zu
verweilen. (S.21.1).
- Kolita Vihāra. Ein Kloster, wahrscheinlich in Ceylon; der Wohnort
von Catunikāyika Thera. AA.i.343.
- Kolitagāma
- Koliyā
- Koliyadhītā, Koliyarājadhītā. Siehe
Suppavāsā.
- Koliyaputta. -Ein Beiname von Kakudha
(3), Moggallānas Begleiter. Vin.ii.185; UdA.ii.8.
- Koliyavessa. Siehe Sona Kolivisa.
- Kolūru. Ein Bezirk in Süd Indien. Cv.lxxvi.130.
- Koluvukkotta. Eine Festung in Süd Indien, einmal besetzt von
Pandiyāndāra. Cv.lxxvi.170, 172.
- Koluvura. Ein Dorf in Süd India. Cv.lxxvi.129.
- Komārabhacca (Komārabhanda). Siehe
Jīvaka.
- Komāyaputta Jātaka (Nr.299)
- Komāyaputta. Ein Brahmene; siehe
Komāyaputta Jātaka.
- Komba. Anführer der Schirmträger von Gajabāhu. Er hatte eine
Festung in Mallavālāna von wo er verjagt wurde Malayarāyara aus Vālikākhetta.
Später führte er eine Seeschlacht in Muttākara. Cv.lxx.60f.
- Komudī
- Konāgamana (Konāgamana)
- Konāgamana Sutta. Die Gedanken die Konāgamana Buddha aufstiegen vor
seiner Erleuchtung, über Geburt, Verfall und Tod.
S.12.9.
- Koñca
- Koñcā. Einer der Paläste benutzt von Dīpankara Buddha in seinem
letzten Laien-Leben. Bu.ii.208.
- Kondā. Siehe Gondā.
- Kondadhāna. Siehe Kundadhāna.
- Kondañña
- Kondañña Sutta
- Kondivāsa. Ein Bezirk in Ceylon. Cv.l.30.
- Konduruva. Ein Ort in Ceylon, wo Mānābharana (2) einmal
Unterschlupf fand. Cv.lxxii.231; siehe Cv.Trs.i.340, n.5.
- Kongamangala. Ein Damila Anführer, ein Verbündeter von Kulasekhara.
Cv.lxxvii.80.
- Kongu. Der Name von zweit Bezirken in Süd Indien (Cv.lxxvi.173).
Anderswo (Cv.lxxvi.288) werden sie bezeichnet als Tenkongu und Vadakongu.
- Kontadisāvijaya. Ein General von Manābharana (q.v. 2). Cv.lxx.293;
Siehe Cv.Trs.i.311, n.1.
- Kontaratthapabbata Vihāra. Ein Kloster in Ceylon, der Wohnort von
Mahānāga Thera. Als Kākavannatissa von einer Krähe von dem Tod des Mönchs
hörte, ging er dorthin und hielt ein großes Fest ab. Ras.ii.64.
- Kontimārā
- Kontiputta. Siehe
Tissa-kontiputta.
- Korabya, Koravya, Korabba
- Korabya. Einer der zehn Söhne von Kālāsoka.
- Korakalamba (Korakalambaka). Jüngerer Bruder von Kapila, der
Hofbrahmane Apacara. Siehe Kapila (2). J.iii.454f.
- Korakkhatta (Korakkhattiya)
- Korandaka Vihāra
- Korandapupphiya Thera
- Korandavanna. Einer der zehn Söhne von
Kālāsoka.
- Koratiya. Einer der größeren Yakkhas, der von Anhängern Buddhas
gerufen werden kann wenn man von bösen Geistern attackiert wird. D.iii.204.
- Koravyasettha. Ein Titel für
Sutasoma.
Jat.537.
- Kosala
- Kosala Samyutta. Der dritte Abschnitt des Samyutta Nikāya (S.3.1-25).
Er enthält Diskussionen mit Pasenadi Kosala.
- Kosala Sutta
- Kosalā. Siehe Kosala.
- Kosalabimbavannanā. Eine Schrift mit dem Inhalt über die Errichtung
eines Bildnisses durch Pasenadi, König von Kosala, und über den Gewinn der
erreicht wird durch Errichten von Bildnissen. Dieses Werk stammt
wahrscheinlich aus dem dritten oder vierten Jahrhundert. Zitate daraus findet
man im Saddhammasangaha.
- Kosala-devī
- Kosalakā. Die Einwohner von Kosala.
D.18.
- Kosalanagara. Siehe Sāvatthi.
- Kosalarājā. Siehe Pasenadi.
- Kosalarañño-parājaya Vatthu. Die Geschichte von
Pasenadi über seine große Niederlage und
sein Ärger als er dreimal von Ajātasattu
besiegt wurde. DhA.iii.259f.
- Kosalavihārī Thera
- Kosambaka 1. Name eines Königs von
Kosambī. Siehe auch Kosambika unten. Siehe
Kanhadipāyana Jātaka (Jat.444).
- Kosambaka 2. Siehe Kosambiya.
- Kosambaka Sutta. Siehe Kosambiya
Sutta.
- Kosambaka Vatthu. Die Geschichte der streitsüchtigen Mönche von
Kosambī. DhA.i.44ff
- Kosambakā. Die Mönche von Kosambī,
die den Orden spalten wollten.
- Kosambakkhandha. Der zehnte Abschnitt vom Mahāvagga des Vinaya
Pitaka. Vin.i.334-59.
- Kosambakuti. Eine der Wohnorte im Jetavana die von Buddha benutzt
wurden. SNA.ii.403.
- Kosambī
- Kosambī Jātaka (Nr.428)
- Kosambī Sutta
- Kosambika. Name eines Königs von
Kosambī. Siehe auch Kosambaka oben. Jat.444.
- Kosambika-setthi
- Kosambivāsī-Tissa. Siehe Tissa.
- Kosambiya (Kosambaka) Sutta
- Kosika, Kosiya
- Kosikī. Ein Fluss, wahrscheinlich ein
Nebenarm des Ganges. Er kam vom Himavā, und an seinem Ufer befand sich ein
Mango-Hain mit einer Größe von drei Yojanas.
Jat.511.
- Kosinārakā. Einwohner von Kusinārā.
Z.B., Vin.i.247; AA.ii.637.
- Kosiya Jātaka (Nr.130, 226,
470)
- Kosiya Vagga 1. Das zweite Kapitel des Tika Nipāta von dem Jātaka
Kommentar. J.ii.321-54.
- Kosiya Vagga 2. Der zweite Abschnitt des Nissaggiya des Vinaya
Pitaka. Vin.iii.224-42; v.10f.
- Kosiya, Kosiyagotta
- Kosiyā. Die boshafte Frau im
Kosiya Jātaka 1.
- Kosiyagotta. Ein Heiliger. Er wird erwähnt in einer Liste von
Heiligen, die das Abhidhamma bewahrten bis zum dritten Konzil. DhsA., p.32.
- Kosiyāyana. Ein Brahmane aus Kāsi, seine Frau war Kosiyāyani. Ihre
Geschichte ist überliefert in der Rādha
Jātaka.
- Kosumbaphaliya Thera. Ein Heiliger. Vor einunddreißig Zeitaltern
(kappa) sah er Buddha Sikhī und gab ihm eine Kosumba-Frucht (Ap.ii.449). Er
ist offensichtlich identisch mit Usabha Thera (ThagA.i.320).
- Kota. Ein Tamilen General beauftragt mit der Befestigung bei
Kotanagara, die von Dutthagāmanī eingenommen wurde in seiner Kampagne gegen
die Tamilen. Mhv.xxv.13.
- Kotagerukapāsāda. Ein Gebäude an dem Cittalapabbata-vihāra.
Bhāgineyya-Sangharakkhita lebte einmal dort, und während seiner Krankheit,
acht tausend Arahats und Sakka, mit den Göttern von zwei Götterwelten
bedienten ihn. MT.552.
- Kotalavāpigāma. Ein Dorf in Ceylon. Ein Geschichte wird erzählt wie
eine Frau des Dorfvorstehers in Ketten gelegt wurde von den königlichen
Steuereintreibern, unter dem Eindruck sie wäre eine Dienerin. v.l.
Kālavāpigāma. VibhA.441.
- Kotalla. Offensichtlich das Pāli Äquivalent von Kautilya. Er wird
in der Cūlavamsa erwähnt als der Autor eines Werkes über Politik (Cv.lxiv.3)
und auch über ein Werk über Kriegsführung. Cv.lxx.56; siehe auch Cv.Trs.i.243
n.1 und 291, n.3.
- Kotamalaya
- Kotapabbata (Kotipabbata)
- Kotigāma
- Kotigāma Vagga. Das dritte Kapitel des Sacca Samyutta aus dem
Samyutta Nikāya (S.56.21). Die
erste Sutte wurde in Kotigāma gesprochen.
- Kotipabbata.-Siehe Kotapabbata.
- Kotipassāva. Ein Kloster gebaut von Dhātusena (Cv.xxxviii.46).
Falls es identisch ist mit Kotipassāvana, wurde es von Dhātusena nur
restauriert .
- Kotipassāvana. Ein Kloster gebaut von Mahānāma (Cv.xxxvii.212). Es
ist wahrscheinlich dasselbe wie Kotipassāva.
- Kotisanthāra
- Kotisimbali Jātaka (Nr.412)
- Kotisimbali-Niraya. Eine Hölle (Niraya) wo solche geboren werden
die sich schuldig gemacht haben mit Ehebruch. J.v.275.
- Kottamālaka.-Siehe Kuntamālaka.
- Kottanāga-pabbata (v.1. für Tobbalanāga-pabbata). MT.657.
- Kottapattana. Eine Furt in Ceylon. Ras.ii.124.
- Kottha(Kotthi)-vāta. Ein Bezirk in Ceylon in welchem sich die
Dörfer Piyangalla (Mhv.xxx.29) und Devatissa befanden. Cv.xlviii.2.
- Kottha. Die Trommel von Narasīha,
welche er Mānavamma gab, damit dieser die Leute dazu bringen konnte ihn auf
dem Schiff zu begleiten. Wenn die Leute die Trommel hörten, glaubten sie
Narasīha schlägt die Trommel und kamen an Bord. Cv.x1vii.51.
- Kotthabhadda. Ein großer Damm am Fluss Jaggarā. Er wurde
restauriert von Parakkamabāhu I (Cv.1xviii.16). Er wurde so genannt weil
beiden Seiten, als Ergebnis des Baues, mit ungebundenen Reishalmen übersät
wurden (abaddhavīhi). Cv.1xviii.31.
- Kotthāgāma. Ein reiches Dorf von Udaya I. (?) an das Kloster des
Vaddhamāna Bodhi-Baumes gegeben. Cv.xlix.16.
- Kotthamalaya. Siehe Kotamalaya.
- Kotthasāla. Ein Dorf in Ceylon, wahrscheinlich daselbe wie
Kotthasāra. Ras.ii.24.
- Kotthasāra
- Kotthita (Kotthika). Siehe Mahā
Kotthita.
- Kotthita Sutta
- Kotthumala. Ein Hügel in Māyārattha in Ceylon. Die Almosenschale
und die Zahn Reliquie von Buddha waren einst dort von Vācissara vergraben
worden, um sie vor Feinden zu schützen. Später, Vijayabāhu III. brachte sie
nach Jambuddoni. Cv.lxxxi.18ff; siehe auch Cv. Trs.ii.137, n.1.
- Kotūhalaka. Ein armer Mann von Addilarattha, eine frühere Geburt
von Ghosakasetthi. Seine Frau war Kāli
und sein Sohn Kāpi. DA.i.317; MA.ii.539; DhA.i.169; der DhA. sagt er war von
Ajitarattha.
- Kotumbara. Ein Land bekannt für seine vorzüglichen Stoffe. v.l.
Kodumbara. J.vi.51 (also 47), 500, 501; Mil.2, 331.
- Kotumbariya Thera. Ein Heiliger. Vor einunddreißig Zeitaltern
(kappa) gab er Sikkhī Buddha sieben Blumen eingewickelt in einem
Kotumbara-Tuch. Vor zwanzig Zeitaltern (kappa) war er ein König namens
Mahānela. v.l. Kotumbariya. Ap.i.192.
- Kovariyaputta. Siehe Lāludāyī.
- Kovilāragāma. Ein Dorf in Ceylon wo eine Schlacht stattfand
zwischen Mahinda II. und den drei Ādipādas die sich gegen ihn aufgelehnt
hatten. Mahinda war erfolgreich. Cv.xlvi.121.